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Bild: pixabay / geralt

Was wir aufgrund der Pandemie erleben, „ist eine epochale Veränderung, die der menschliche Geist nur schwer verstehen kann. Deshalb möchte jeder wieder normal werden und wir wissen, dass dies für viele Monate und wahrscheinlich für viele Jahre nicht möglich sein wird. Aber es ist schwer zu sagen, wir Wissenschaftler können es uns leisten, Politiker nicht. Sie wollen Zustimmung und die Bürger beruhigen.“ Dies erklärte Walter Ricciardi, ordentlicher Professor für Hygiene und Präventivmedizin an der Katholischen Universität des Heiligen Herzens und Berater des italienischen Gesundheitsministers, während seiner Rede auf der digitalen Veranstaltung von Novartis “Mit der Gesundheit neu beginnen, um die nachhaltige Gesellschaft von morgen zusammenzufügen”, berichtet VoxNews

Institut für Gesundheitswesen: “Covid-Epidemie bis Juni 2022”

Was durch die Pandemie verursacht wurde, “ist ein Stress, der nicht punktuell eingesetzt hat, wie ein Erdbeben oder eine Flut; es ist ein Stress, der schon über ein Jahr anhält und uns noch ungefähr anderthalb Jahre lang begleiten wird,” erklärte Silvio Brusaferro, der Vorsitzende des italienischen Instituts für Gesundheitswesen (Istituto Superiore di Sanità, ISS).

“Wir setzen Anpassungsstrategien ein, die auch in Zukunft ihre Spuren hinterlassen werden, einige wahrscheinlich dauerhaft”, so Brusaferro.

“Was wir heute erleben, ist eine epochale Veränderung; es wird für viele Jahre nicht möglich sein, zur Normalität zurückzukehren,” erklärte ein weiteres Ratsmitglied. Quelle: VoxNews 

Es erhebt sich die Frage, warum die Grippewellen, die wesentlich mehr Todesopfer forderten als jetzt die sog. „Pandemie“, keine „epochalen Veränderungen“ hervorriefen.

 

6 Gedanken zu „Covid-Krise: Vielleicht erst in vielen Jahren wieder normal?“
    1. Recht haben Sie. Man kann sie erkennen, an der Maske, selbst beim Autofahren allein im Auto und an den bösen Blicken, wehe wenn jemand ohne Maske auftaucht…Dann kommt es schon fast zu Handgreiflichkeiten. Man kann nur noch den Kopf schütteln. Das Wort “Covididioten” passt viel besser zu den Zeugen Coronas, denn die haben echt einen an der Waffel.

  1. Die kapitalistischen Staaten leiden nicht unter einer Virus-, sondern unter einer Überschuldungspandemie, der harmlose Erkältungsvirus, der zur Produktion einer weltweiten Massenhysterie missbraucht wird, um die gigantische Überschuldung der Industriestaaten in Höhe von ca. 300 Billionen US Dollar, die von den regierenden Politikern weltweit erzeugt wurde zu vertuschen, indem sie in “Corona-Schulden” umgewandelt wird, die angeblich aufgenommen werden mussten, um die von ihnen durch ihre krankhafte Macht- und Geldgier ruinierte Weltwirtschaft zu retten, was nur durch eine neue Weltwährung nebst Umstrukturierung des bisher kapitalistischen in ein kommunistisches System unter der Dominanz einer Weltregierung möglich sein wird.

  2. Je länger die Menschen wegen Corona in Hysterie verfallen, je besser für die Politiker. Läuft doch alles bestens. Alle machen was vorgegeben wird und denunzieren jeden, der es wagt nicht mit zu machen. Das ist Kommunismus in einer totalitären und Menschen verachtenden Form.
    Corona ist eine politische Pandemie, die den Zweck der NWO Einführung dient. Solange es genug Menschen gib, die diesen Irrsinn mitmachen, müssen sich Politiker keine Sorgen machen. Für all die anderen werden ja schon schwere Geschütze aufgefahren. Polizeigewalt, Strafen, wegsperren, ausgrenzen, lächerlich machen bis hin zu Kindesentzug.

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  3. Warum der Schwindel nicht aufhört erklärt der Artikel und die Ärzte nicht.

    Der Artikel ist noch nicht mal schwammig er ist tendenziell eine Panikaufrechterhaltung.
    Und dann den Leuten einen schönen Tag wünschen.

    Veranstaltung von Novartis
    Das Erklärt alles.

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