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Škoda stellt die Produktion in drei tschechischen Werken für zwei Wochen ein

Škoda Auto wird die Produktion in allen drei inländischen Werken für die nächsten zwei Wochen komplett einstellen, mit Ausnahme einer Linie im Werk Kvasiny in der Region Rychnov (Reichenau). Während des Stillstands plant das Unternehmen, 10.000 verteilte Fahrzeuge fertig zu stellen, sagte Tomáš Kotera, Kommunikationschef von Škoda Auto, heute. Der Grund für den Produktionsrückgang ist ein Mangel an Chips.

“Während des Stillstands werden wir uns auf die Fertigstellung von etwa 10.000 Fahrzeugen konzentrieren, die wir dann schneller an unsere Kunden ausliefern können. Außerdem werden wir am Freitag, den 22. Oktober, unsere jährliche Inventur und Verpackungsinventur durchführen”, so Kotera.

Kotera geht davon aus, dass sich das Halbleiterangebot in der zweiten Jahreshälfte 2022 wieder stabilisieren wird. In der Folge dürfte sich die gesamte Versorgungslage beruhigen.

Škoda Auto hat im vergangenen Jahr weltweit über eine Million Fahrzeuge ausgeliefert. Das Unternehmen betreibt drei Produktionsstätten in der Tschechischen Republik und produziert zudem in China, Russland, der Slowakei und Indien, meist im Rahmen von Konzernpartnerschaften, sowie in der Ukraine und Kasachstan in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern.

Quelle: Echo24.cz


6 Gedanken zu „CZ: Produktionsstillstand bei Škoda“
  1. Zur Hoelle mit der Elektronik, nicht ueberall aber im Auto, denn wer moechte etwa im Auto Grillhaehnchen spielen, wenn die Kiste brennt, das nur weil die Tuerverriegelung blockiert infolge Ausfalls eines Teils der Elektrik……..
    Ueberzuechtete Technik also, Haendchen gebrauchen kann ich nur raten, den eigen Kopf dazu, spart Sprit sofern eine Gas/Bremsfunktion damit verbunden ist -bis zu 10% und mehr……
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater /Jurist
    und
    notgedrungen techn.findig

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  2. Das ist der Fluch der ganzen Elektronik.
    Das Meiste davon nicht nur unnötig sondern auch noch störungsanfällig und wie man sieht macht es einem auch noch von ein paar wenigen Lieferanten (am anderen Ende der Welt) abhängig.
    Wenn auch nur ein Chip – und sei er nur zum Öffnen der Fenster nötig – fehlt, steht eine ganze Firma still. Mit einem mechanischen Bauteil wie einer Handkurbel könnte das nicht passieren – die können auch noch die Azubis der nächsten Schlosserei aus einem Stück Blech stanzen.

    Zur Reparatur eines alten VW-Käfers reichten Schraubenzieher, Hammer, Kombizange oder ein paar Schraubenschlüssel – für die ganzen modernen Krax’n samt deren unnötigen Elektronik-Glumpert braucht man eine ganze Werkstätte mit Spezialwerkzeugen und Diagnosegeräten wie in einer Corona-Intensivstation.

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    1. Mein Skoda ist 17 1/2 Jahre alt und ist nicht vergleichbar mit den ersten Skodas, als die noch nicht von VW übernommen waren. – Er hat das Nötige was ich brauche, aber auch nicht mehr – einwandfrei und damals noch sehr günstig gekauft. – Ich liebe meinen Skoda.

      Skoda ist im Grund VW – nur in Tschechien hergestellt. – Generell ist mir die Technik der heutigen Neuwagen zuviel.

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    1. Mein alter Dumper nutzt jeden furz von mir, den ich ihn in den VERGASER setze. Dann macht er einen gewaltigen Sprung von 10 m nach vorne und transportiert mir so die
      Linsenernte, die ich auf meinem eigenen Feld als Selbstversorger produziere. Ein schöner geschlossener Bio- Kreislauf ist das, sage ich euch. Linsen zur Furzproduktion für den Sprungantrieb des Dumpers zum Einfahren der Linsenernte!
      Das ist unsere grüne Zukunft, jawoll!

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