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Bail-Ul-Wahid Moschdee in Hanau · Bildquelle: RMX

Neue Daten zum islamistischen Terrorismus sind ein weiteres Warnsignal für das Scheitern der Integrationsbemühungen in Deutschland

Die Mehrheit der Personen, die in Deutschland auf der Beobachtungsliste für islamische Extremisten stehen, haben die deutsche Staatsbürgerschaft oder besitzen eine doppelte Staatsbürgerschaft, wie aus Daten der Bundesregierung hervorgeht.

Die Daten, die auf eine Anfrage der nationalkonservativen Partei Alternative für Deutschland (AfD) hin veröffentlicht wurden, zeigen, dass 186 der 330 Personen, die seit dem 1. Juli 2021 aufgrund ihrer “religiösen Ideologie” als Gefährder eingestuft wurden, einen deutschen Pass haben, berichten die Nürnberger Nachrichten.

Unter den 144 ausländischen islamistischen Gefährdern befanden sich 61 Syrer, 17 Iraker, 13 russische Staatsangehörige, 11 Inhaber eines türkischen Passes und ein afghanischer Staatsbürger. Die Nationalität der übrigen acht islamistischen Gefährder ist nicht ganz klar, obwohl zwei von ihnen staatenlos sind.

Die Daten geben Anlass zur Besorgnis, dass auch Personen mit Migrationshintergrund, z. B. Bürger der zweiten oder dritten Generation mit Migrationshintergrund, sich nicht integrieren und trotz der Bemühungen der deutschen Regierung um eine bessere Integration weiterhin ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Nach Angaben des Ausländerzentralregisters – einer deutschen Datenbank, in der die persönlichen Daten von rund 20 Millionen im Land lebenden Ausländern gespeichert sind – lebten Ende letzten Jahres etwa 1,5 Millionen Türken, 818.000 Syrer und 272.000 Afghanen in Deutschland, was darauf hindeutet, dass Syrer und Iraker in den Daten deutlich überrepräsentiert sind.

Doch wie stellt die Polizei fest, wer eine Bedrohung darstellt?

Die Polizei stuft eine Person als gefährlich ein, wenn sie in der Lage ist, schwerwiegende, politisch motivierte Gewalttaten – einschließlich terroristischer Anschläge – zu verüben. Wenn “objektive Anhaltspunkte vorliegen, die die Prognose zulassen, dass [eine Person] politisch motivierte Straftaten von erheblicher Bedeutung begehen wird”, wird eine Person als gefährlich eingestuft, auf die Gefährderliste gesetzt und anschließend von den deutschen Behörden überwacht.

Im Mai dieses Jahres wurde die salafistisch-islamische Vereinigung Ansaar International – eine Organisation, die unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe für Muslime in Not operiert – aus Deutschland verbannt, weil sie Spendengelder zur Finanzierung von terroristischen Vereinigungen in der ganzen Welt verwendet.

Gruppen, die mit Ansaar International in Verbindung stehen, darunter das Somali Committee for Information and Advice, die Änis Ben-Hatira Foundation, der Verein Frauenrechte ANS Justice e.V., Umma Shop und Helpstore Secondhand UG sowie Better World Appeal, wurden ebenfalls verboten.

Am selben Tag, an dem das Verbot bekannt gegeben wurde, fanden in zehn Bundesländern Razzien gegen Personen und Objekte statt, die mit Ansaar International und seinen Ablegern in Verbindung stehen. Bei den Razzien, an denen rund 1.000 Beamte beteiligt waren, wurden 150.000 Euro Bargeld sowie andere physische und elektronische Beweismittel beschlagnahmt.

Trotz einiger kleiner Schritte zur Bekämpfung des Terrorismus im eigenen Land wurde Ende letzten Monats aufgedeckt, dass die deutsche Regierung den Bau einer Moschee in Afghanistan finanziert hat, die später zu einem Zentrum für islamischen Extremismus wurde, so ein deutscher Experte für Terrorismusbekämpfung.

“Eine Moschee wurde in einem afghanischen Dorf mit deutschem Geld gebaut, das aus dem [deutschen] Außenministerium kam. Später stellte sich heraus, dass sich die meisten gegen den Westen aussprachen, und der Ort wurde zu einem Brennpunkt islamistischer Propaganda. Es stellte sich bald heraus, dass die an der Operation in Afghanistan beteiligten Ministerien nicht miteinander kommunizierten. Es gab keine Koordination, keine zentrale Anlaufstelle. Jeder hatte seine eigenen Projekte”, erklärte der Terrorismusexperte Rolf Tophoven gegenüber Focus.

Quelle: Remix News


7 Gedanken zu „D: Mehrheit der Personen auf der Beobachtungsliste für islamische Extremisten hat deutsche Pässe“
  1. http://www.tagesschau.de/inland/iman-ramstein-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Die sammeln die gesamte öfghönische Dschöhödistenörmee in Ramsteine für vermutlich den geplanten mülütärischen Dschöhöd des Öbendlandes – meines Erachtens.

    Auf einem anderen Blog schreibt dazu einer, der dort wohl im Umfeld wohnt:

    „Heute wieder einen Flieger Richtung Rammstein gesehen ‚auch Nachts höre ich sie ‑die fliegen uns ganze Armeen ein ‑rette sich wer kann !“

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    1. Millionen sind gekommen, aber mancherorts ist kaum einer zu sehen. Deutschlands Straßen müssten jedoch vor Müslems nur so wimmeln. Der Grund ist, alle deutschen Großstädte haben mittlerweile riesengroße unterirdische Zentren, so groß wie die Stadt über der Erde. Dort warten Millionen und Abermillionen bis an die Zähne bewaffnete Müslems betend und sabbernd auf ihre Stunde X. Dass die Tore sich weit öffnen und sie laut brüllend ausströmen können, den Auftrag des Allmächtigen zu erfüllen.

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  2. Erteilte Stöötsbürgerschaften kann man wieder aberkennen wegen Missbrauch derselben – es sollte nur endlich getan werden – die haben alle ein eigenes Herkunftsland – meine ich mal so.

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  3. Wen wundert’s wenn diese unsägliche Rauten-Angela schon seit Jahren alle Feinde Deutschlands herholt und einbürgert. Dass sich Deutschland und das Volk der Germanen so ein Verbrechen von diesem grauslichen Ostdeutschen Xxxxxweib gefallen lässt ist mehr als erstaunlich. Man sollte doch denken dieses Volk hätte aus der Geschichte zumindest irgend etwas gelernt.

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    1. Der Sat-AN-gela wurde installiert, um die überbordernde Völlerei zu beenden, die von diesem Volk ausgeht. Kein Anwalt, kein Notar, kein Richter war mehr in der Lage, seine Arbeit frei von Eigennutz auszuführen. Kein Großkonzern war noch gewillt, ehrlich zu bleiben. Kein Politiker war noch bereit, seinen Amtseid zu erfüllen – war lieber in 15 Aufsichtsräten gleichzeitig am fetten Mästen seines Reichtums. Der fette Bonze A wollte den fetten Bonzen B übertreffen. Dabei starb der hochbetagte und aufgrund seiner Mittellosigkeit sehr dürre Rentner C unter ihren Füßen. Die Pfandflasche aus der Mülltonne hatte er noch in der Hand.

      Der Sat-AN-gela musste kommen. Allein aus Gründen der Fairniss eines wie auch immer gearteten Karmas.

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