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Dänemark · Foto: Public Domain

Migranten in Dänemark müssen künftig 37 Stunden pro Woche arbeiten, um Sozialleistungen zu erhalten, teilte die Regierung am Dienstag mit. Während die Opposition diese Maßnahme krisitiert, sind die dänischen Behörden der Ansicht, dass sie den Migranten bei der Integration in die Gesellschaft helfen wird.

Die dänischen Behörden kündigten am Dienstag, den 7. September, an, dass die im Land lebenden Migranten künftig mindestens 37 Stunden pro Woche arbeiten müssen, um Anspruch auf Sozialleistungen zu haben.

“Wir wollen eine neue Arbeitslogik einführen, bei der die Menschen die Pflicht haben, einen Beitrag zu leisten und sich nützlich zu machen, und wenn sie keine reguläre Arbeit finden, müssen sie zu ihrem Vorteil arbeiten”, sagte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen (Sozialdemokratische Partei) vor der Presse. “Zu viele Jahre lang haben wir vielen Menschen einen Gefallen getan, indem wir sie nicht um etwas gebeten haben”, fügte sie hinzu.

In ihrem Gesetzentwurf weist die Regierung darauf hin, dass sechs von zehn Frauen aus Nordafrika, der Türkei und dem Nahen Osten nicht auf dem dänischen Arbeitsmarkt vertreten sind.

Das neue Gesetz wird sich zunächst auf Migranten beziehen, die seit drei bis vier Jahren Leistungen beziehen und noch nicht ein bestimmtes Niveau an Bildung und Dänischkenntnissen erreicht haben.

Die Regierung hofft, dass das neue Gesetz den Migranten helfen wird, sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Quelle: InfoMigrants


13 Gedanken zu „Dänemark: Migranten müssen jetzt 37 Stunden pro Woche arbeiten, um Sozialleistungen zu erhalten“
  1. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG
    09.09. Sept. Herbstmond 2021
    o. 3821 n. St.
    Super, do it for Danmark!

    Deutschland wird in Europa “Migrantenstaat” , nicht zum vorteil der Deutschen!

    Mit artgläubigen Schützengruß

    Jens Riesner

    Mt.d.R.
    Pro Gloria Et Patria
    Brandenburg Preußen

  2. Wenn Sie die Türkische Taximafia in Wien als “gut integriert” bezeichnen…..viele von den Brüdern können kaum ein Wort verständliches Deutsch, und von Ortskenntnissen will ich gar nicht erst reden !
    P.S.: Das IST die 3. Generation !

  3. Kann man nicht erstmal mit 37 Stunden pro Jahr anfangen? Nicht dass die Schaden nehmen, die teuren Goldstücke. Wenn ich dran denke, was die Beschaffung gekostet hat – da sage ich nur: Das ist eine Wertanlage. Vorsichtig anfassen! Nicht überlasten.

  4. Wie ich mich erinnere, war dies bereits in den 90er Jahren in D. der Fall. Dann konnte man die Morgenländerer:*_Innen dabei beobachten, wie sie bei den kommunalen Gartenämtern “halfen”. Um sich herum verstreute leere Coladosen und im Schubkarren gemütlich die Sonne genießend, währen das Deutsche Personal die anfallenden Arbeiten erledigte. Rotgrün ; des fetten Soroskumpels Joschkas Partei hat dann dafür gesorgt, das solche entwürdigenden Tätigkeiten für die edlen Wilden untersagt wurden.

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  5. Ein guter Ansatz der Dänen, jeder weiß doch, dass nur Geld wertgeschätzt wird, wenn dafür eine Gegenleistung erbracht wird.

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  6. Guter Ansatz. Wenn sie schon hier Sozialleistungen kassieren ohne jemals etwas für die Gesellschaft von der sie leben geleistet zu haben können sie wenigstens die Straßen kehren und Mist aufsammeln – dazu brauchen sie weder etwas gelernt haben noch die Sprache können.

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    1. Zuerst muß man diesen Goldstücken überhaupt erklären, was “Arbeit” bedeutet – aber ob sie das begreifen (wollen), ist eine ganz andere Frage………

  7. Wenn alle europäischen Staaten ein solches System einführten, wäre das Migrationsproblem mit einem Schlage gelöst ! Arbeiten ? – Frechheit !

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  8. 1. Hat sicherlich keine Schlupflöcher …

    2. Ist trotzdem die unveränderte Umvolkung, die Türken haben auch gearbeitet, am Anfang, man sehe sich an wie “gut integriert” die 1. 2. 3. Generation sind

    3. Integration ist immer noch die Erschaffung eines neuen Balkans, mit den gleichen Folgen wie beim Original

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