web analytics
Demo gegen Autoverkehr in München

Die Penetranz des politischen Mainstreams, mit der das Elektroauto durchgeboxt werden soll, wirft die Frage nach den Gründen auf.

Von REDAKTION | Vordergründig ist der Grund die Rettung des Planeten vor dem bösen CO2, was aber ein aufgelegter Schwindel ist (siehe www.klimaschwindel.net). Obendrein spart das Elektroauto kein CO2, wie schon von renommierten Wissenschaftlern bewiesen wurde (siehe www.handelsblatt.com).

Man fragt sich also, ob nicht eine ganz andere Agenda hinter diesem Hype steckt.
Es ist allgemein bekannt, dass die Einführung des Elektroautos mit einer ganzen Reihe von Problemen verbunden ist, wie zum Beispiel die Entsorgung der Akkus, oder der Aufbau einer brauchbaren Ladeinfrastruktur. Diese Fragen sind hier nicht das Thema. Es soll in diesem Zusammenhang nur darauf hingewiesen werden, dass man sich mit der Einführung der Elektroautos eine Menge Probleme aufhalst, die noch einer Lösung harren. Wozu also der Aufwand?

Was ist also der große Unterschied zwischen dem Verbrenner und einem Elektroauto? Klar, es ist der Antrieb bzw. der Energieträger und die Art und Weise, wie das Fahrzeug betankt bzw. beladen wird. Vielleicht wird es eines Tages in einer fernen Zukunft eine brauchbare Ladeinfrastruktur geben, sodass der Unterschied zwischen der Beladung eines Akkus und dem Tanken eines Verbrenners für den Fahrer nicht mehr so groß ist. Ist dann ein Elektrofahrzeug für seinen Benutzer völlig gleichwertig mit einem Verbrenner, oder gibt es doch noch einen Unterschied?

Ja, den Unterschied gibt es und er ist gewaltig:

Mit der Einführung der Ladestationen für die Elektrofahrzeuge wird nämlich gleichzeitig auch die Möglichkeit der Barzahlung abgeschafft! Gehirngewaschenen Technikfreaks mag dies egal sein. Wahrscheinlich begrüßen sie diesen Umstand sogar, dass die Barzahlung wieder ein Stück zurückgedrängt wird. Jedoch hat die Abschaffung der Barzahlung bei der Beladung der Elektroautos weitreichende Konsequenzen, über die derzeit niemand spricht:
Der Fahrer eines Verbrenners kann sein Fahrzeug an irgendwelchen Tankstellen beliebig oft auftanken, falls er dafür genügend Geld hat. Er kann also so oft und so weit fahren, wie er eben will. Durch die Abschaffung der Barzahlung wird diese Freiheit der Vergangenheit angehören, da es Elektrotankstellen im herkömmlichen Sinn nicht mehr geben wird.
Durch die Kartenzahlung kann jetzt die Beladung jedes einzelnen Elektrofahrzeuges kontrolliert und somit auch reglementiert und begrenzt werden!

Die Feinde des Individualverkehrs werden sich diese Möglichkeit der Begrenzung der Mobilität nicht entgehen lassen. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die absurden Abgasvorschriften, mit denen man die Manager von VW ins Kriminal getrieben hat. Wie allgemein bekannt, wollen diese Akteure den Individualverkehr vorerst in den Metropolen und später überhaupt abschaffen. Dahinter steckt eine weitergehende, menschenfeindliche Strategie linksgrüner Akteure und deren Strippenzieher im Hintergrund, die Menschen in riesigen Metropolen zusammenzupferchen wollen, wo sie leichter zu kontrollieren sind und wo der Individualverkehr schon aus Platzgründen nicht mehr möglich ist.

Der Mensch der Zukunft soll in riesigen Zinskasernen kontrolliert wie Nutzvieh gehalten werden. Derartige Megacitys erlauben eine extreme Bevölkerungsdichte und somit auf lange Zeit ein Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung, was gleichbedeutend mit Wirtschaftswachstum ist. Der individuelle Bewegungsspielraum soll möglichst eingeschränkt werden. Damit wird jeder, der in der Großstadt arbeitet, auch gezwungen dort zu wohnen. Jeder soll sich per pedes oder höchstens mit dem Lastenrad fortbewegen. Die Kuh soll ja auch im Stall oder auf einer Weide verweilen und nicht sonst irgendwo herumlaufen, wo sie dann schwer zu finden ist. Das offene Land soll einer kleinen Nomenklatura und sonst nur den Wildtieren, insbesondere den frisch ausgesetzten Wölfen, Luchsen und den Bären vorbehalten werden. Beispiele von Megacitys ohne Individualverkehr gibt es bereits (z.B. Tokyo). Natürlich geht dies nicht mit einem Schlag, aber mit Hilfe einer längerfristigen Strategie ist es denkbar den Individualverkehr abzuschaffen.

Die Einführung des Elektroautos ist da ein unverzichtbarer Zwischenschritt. Gründe für die Limitierung der beispielsweise monatlichen Beladung jedes einzelnen Elektroautos lassen sich leicht finden:
Da sind zum Beispiel die Dunkelflauten im Winter, die dann eine Beschränkung der Beladung jedes einzelnen Fahrzeuges rechtfertigen werden. Dies wäre ein sachlicher Grund für eine Ladelimitierung, jedoch wissen wir, dass die linksgrünen Autofeinde aus rein ideologischen Gründen jede Menge anderer unsachlicher, ideologisch begründete Vorwände erfinden werden, um über eine Limitierung der Beladung auch eine Limitierung des Individualverkehrs zu erreichen. Auch Elektroautobesitzer mit eigener Garage und Ladestation werden von solchen Beschränkungen nicht verschont werden. Dafür werden schon die Smartmeter sorgen.

Die Einführung des Elektroautos eröffnet somit für die Feinde des Individualverkehrs eine breite Palette von Möglichkeiten, den Individualverkehr Schritt für Schritt zurückzudrängen:
Denkbar wäre beispielsweise eine Deckelung der monatlichen Beladung, was sofort kleinere familienfeindliche Fahrzeuge begünstigen würde. Vielleicht könnte diese Deckelung auch davon abhängen, wo ein Fahrzeug hauptsächlich bewegt wird. Vielleicht wird es gnädiger Weise eine Art Familienzuschlag geben, oder einen Behindertenzuschlag. Die Digitalisierung der Fahrzeuge wird auch dies möglich machen. Fährt man auf Urlaub, kann man dann vielleicht einen elektronischen Antrag stellen, damit diese Deckelung für die Zeit der Reise einmal im Jahr angehoben wird. Es werden sich somit mit dem Elektroauto endlos Möglichkeiten finden, um Menschen zu gängeln und zu kontrollieren.

Die Autokonzerne, die sich heute als Vorreiter der Elektromobilität aufspielen, werden zum Totengräber ihres eigenen Geschäftsmodels, nützliche Idioten eben!

Für Parteien, die die individuelle Freiheit und Selbstbestimmtheit auf ihre Fahnen schreiben, wird die Forderung nach einem verfassungsmäßig garantierten Grundrecht auf unbeschränkte Bewegungsfreit bei freier Wahl des Verkehrsmittels ein Muss. Die Gegner dieses Grundrechts werden dann sofort aus allen Lagern aus ihren Löchern kriechen.

Von Redaktion

13 Gedanken zu „Das Elektroauto ist das Ende des freien Individualverkehrs“
  1. In einem Abschnitt von Zuwanderung gesprochen und im nächsten Abschnitt von Mega-City mit Beispiel Tokiyo – aber grade in Japan gibt es fast keine Zuwanderung.
    Hier in einer Gemeinde mit 18000 Einwohner gibt es in der Ortsmitte eine öffentliche E-Auto Ladestation und sonst laden die meisten bisheringen E-Autos sich beim Haus des Besitzers mit seinem Hausstrom auf. Ich denke eher, dass der Strombedarf für eine größere Menge von Elektroautos einfach nicht zu denken ist.

  2. 2015 hat man ihnen das Land genommen. (Flüchtlings-Tsunami)
    2020 nahm man ihnen den Arbeitsplatz. (Buh-Buh19)
    2021 nahm man ihnen die Gesundheit. (Gentherapie per Injektion)
    2025 nahm man ihnen die Autos. (Abgasnorm 7/ Dadurch wird das Auto für die Allermeisten unerschwinglich) Zitat Klaus Schwab: “Sie werden nichts mehr besitzen und glücklich sein”
    Wie kommen die Sklaven dann zu ihren Ausbeutern?

    12
    1
  3. Davon ab, wird es immer Autos mit Verbrenner-Motor geben. Dafür sorgen schon Mega-Konzerne wie Amazon, oder wie soll die Ware sonst zum Kunden kommen? Da eAutos nun mal nicht geeignet sind, nach gut 5 Jahren “fertig” sind und daher keinen Wiederverkaufswert haben, sind sie auch keine Option für den Lieferverkehr. Welcher Lieferer will denn mit seinem 4 Jahre alten (die meisten Lieferautos sind > 10 Jahre alt) Auto bei 20° Minus alle 30km an der Ladesäule stehen? Dauert ja “nur” Stunden, den Akku aufzuladen. Sofern überhaupt eine Ladesäule aufzutreiben ist. Der Akku ist das erste, das bei Kälte streikt. Bei 20° Minus (es gibt auch noch kältere Länder) will zusätzlich Heizung, Gebläse, Scheibenwischer und Fahrlicht versorgt werden. Was schrieb ich oben, 30km? Nee, bei gebrauchten eAutos nicht mal das. Das sind dann eher 20km. Und in Bayern, mit viel Gewicht immer hoch und runter, nochmal die Hälfte der Reichweite weniger. Ein Akku keine nennenswerte Energiedichte. Da nutzt es auch nichts, die nicht vorhandene Dichte immer enger packen zu wollen, was im übrigen die Brandgefahr auf das Extremste erhöht.

    Aber ich vergas: Es gibt ja bald so gut wie keine Menschen mehr. Jedenfalls keine gesunden. Ob das der Grund ist, dass man das Kfz einmotten will, so gut wie keine Straße mehr repariert und Autobahnbrücken künftig einfach einstürzen lassen will …

    17
    1
    1. “Mit der Einführung der Ladestationen für die Elektrofahrzeuge wird nämlich gleichzeitig auch die Möglichkeit der Barzahlung abgeschafft” – das ist sicher mit eines der Nebenziele, wobei man auf diese Weise auch die Versorgung mit dem Saft reglementieren kann. Da hilft dann auch eine Wallbox nicht mehr, und wer meint auf das Freikontingent beim immobilen Verwandten ausweichen zu können wird dann von der automatisch mitgeprüften eCar-ID (oder wie auch immer das dann heißt) verpetzt und geblockt. Auf die illegale Tuning-Szene kommen da sicher interessante Herausforderungen zu…

      Allerdings ist man auch mit Verbrennern nicht mehr sicher, denn auch die sind schon telematisch und fernüberwacht voll ausgestattet – bislang nur zu Prüf- und Diagnosezwecken, aber die mitgezeichneten Fahrtdaten haben bereits forensisches Interesse gefunden. Bislang nur passiv und im nachhinein, aber der nächste Schritt das auch schon aktiv vorauseilend zu nutzen ist technisch bereits weitgehend vorbereitet. Geschichten mit gehackten und PKWs die ihren Besitzern nicht mehr gehorchten gab es bereits.

      Hatte vor ein paar Jahren mal das “Vergnügen” einen damals nagelneuen Hybrif-toyota zu fahren: Schön bequem und mit lauter nettem Schnickschnack, aber die ständige elektronische Kommentierung übertrifft jede Kombination aus übellauniger Gattin, böser Schwiegermutter, voreiligem Verkehrsmahner und Klabauterbach zusammen.
      Da lobt man sich noch eine Kasperkiste a la Käfer oder Sachsenring: Solide aufs Wesentliche reduzierte Technik die man zur Not auch behelfsmäßig nach Jahrzehnten noch flicken kann. Dazu einen Treibstoff der maximale Autarkie erlaubt solange der Vorrat reicht.

  4. So wie es für Kopter NoFly-Zonen gibt, wird es auch für eAutos Zonen geben, wo die nicht hinfahren wollen/dürfen. Künftig muss der Angler seine Ausrüstung kilometerweit tragen, weil Feldwege nun mal nicht erlaubt sind. Das Auto wird das von sich aus entscheiden und an der Einfahrt zum Feldweg einfach stehenbleiben.

    Und in Zeiten von Lockdowns geht schon mal gar nichts. Da spielt es auch keine Rolle, ob eine Notfall vorliegt und jemand ins Krankenhaus muss, das Auto sagt NO und fährt keinen cm

    12
    1
  5. Die Grünen und Genossen sind nur ausführende von Rothschild, Soros, Schwab und etliche mehr. Gerade Schwab gibt es ja offen zu , die Zukunft ist , daß keiner mehr was besitzt usw ausser Schwab und Konsorten. Die Grünen und Genossen sind mit ihrer geistigen Entwicklung und Ideologie die besten Idioten dafür und nicht wenige von denen glauben ernsthaft mit der Co2 Einsparung eine Erderwämung zu stoppen oder gar umzukehren, daß vegane Ernährung den Hunger auf der Welt bekämpft. Das Wind und Sonne uns voll uns ganz mit Strom versorgen kann, es müssen nur halt genug viele davon gebaut werden. Tesla scheint auch ein Traumtänzer zu sein wie die anderen Autobauer auch, glauben sie ernsthaft, daß jeder Benziner oder Diesel durch ein Batterieauto ersetzt wird. Das wäre ein Graus für die Grünen, die Vorstellung das der Pöbel mit dem Auto weiter durch das Land Kurve. Die haben in Ghettos immer Städte dahin zuvegetieren und in den Eigenheiten werden verdiente Genossen des Ökosozialismus abseits der Arbeitssklaven und von Sicherheitspersonal bewacht ihrer diversen Lust frönen. Umweltschutz oder Naturschutz spielt schon lange keine Rolle mehr, höchsten die Ortsverbände glauben daran.

    26
    1
    1. Auch die Ortsverbände sind doch schon größtenteils verbuntisiert und einheitseingetrichtert.
      Anstatt für Frieden und Blumen jubeln die eher frischgebackenen OffizierX*Innen zu die man dann gen Osten schickt.
      Daß hierzulande nach wie vor die Besatzungsmacht – sogar von uns millionenscher subventioniert – weiterhin ihre nuklearen Kuckuckseier aufbürdet ist hingegen so gut wie nirgends Thema.

      8
      1
  6. Bei Betrachtung der letzten Ergebnisse der Wahlen ist alles lamentieren in Foren überflüssig.
    Solange der Lügenpresse und den Lügenparlamenten geglaubt wird ist jede Erregung für die Katz.

    16
    1
    1. Ich glaube schon lange nicht mehr an die Redlichkeit von Wahlen.
      Es ist sehr viel Unmut in der Bevölkerung, nur leider kriegen wir keine Revolution gebacken, die nach meinem Dafürhalten schon 2015 mit dem Flüchtlings-Tsunami hätte stattfinden müssen.

      11
  7. Wie ist denn überhaupt die Ökobilanz von Lithium-Akkus und Solarzellen? Hundsmiserabel! Noch dazu wenn die aus China kommen und per Diesel-Dampfer quer um die halbe Welt hier hertransportiert werden. Auch schafft man sich damit nur neue Abhängigkeiten. Gerade wo wir anfangen zu sehen, wohin wir mit den alten Abhängigkeiten (“Chips”, Erdöl, Erdgas,…) gekommen sind. In Deutschland produzieren? Zu welchem Preis? Mit welcher “Energie”?

    21
  8. Wenn Eltern ihrem Kind kein Weihnachtsgeschenk kaufen können, weil sie weder geimpft noch genesen sind, dann ist es für die linksgrünversiffte Systempresse völlig in Ordnung. Wenn aber ein Second-Hand-Laden nicht Geimpften Menschen 50 Prozent Rabatt gibt, dann nennt es eben diese Schmierenpresse wörtlich “provokante Rabattaktion”: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.anderer-laden-in-st-georgen-rabattaktion-fuer-ungeimpfte-polarisiert.5332d277-b739-4455-aff5-7793ba731af0.html

    24
    1. “Provokant” ist genau genommen absolut richtig gesagt.
      Das Provokationsrecht (lateinisch ius provocandi) geht auf Römisches Recht zurück. So hatte jeder Bürger das Recht, das Volk um Beistand anzurufen (provocare = herbeirufen / aufrufen), wenn er durch den Staat an Leib und Leben bedroht wurde.
      Dieses Plebejische Recht konnte der Patrizischen “Exekutive” entgegengesetzt werden, um eine ordentliche richterliche Entscheidung herbeizuführen.
      In diesem Sinne ist die Aktion des Betreibers eine durchaus “provokante” Handlung.
      Nun läge es am “Volk”, auf die Provokation des Händlers zu reagieren und den Ladenbesitzer in seinem Ansinnen zu unterstützen. Aber wie es scheint, liebt das Volk die starke Hand der Willkürherrschaft, sonst gälte die Aktion nicht als “ungewöhnlich”.
      Diesen Laden gezielt aufzusuchen und beim Einkauf dennoch auf die Bezahlung des vollen Preises “zu bestehen”, könnte eine erste Unterstützung sein. Hoffentlich hält er das durch.

      14
      1

Schreibe einen Kommentar zu Bernd Schulze sen. Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert