Das Komitee der 300 und die Ziele der Georgia Guidestones

https://www.royal.uk/order-garter

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Auf den Georgia Guides­tones waren geno­zi­dale Dekla­ra­tionen über eine angeb­lich notwen­dige Bevöl­ke­rungs­kon­trolle ange­bracht, da die Mensch­heit das „Krebs­ge­schwür der Erde sei“. So hieß es auf den Stein­platten  unter anderem, die Bevöl­ke­rung der Erde solle dauer­haft unter 500 Millionen im „Gleich­ge­wicht mit der Natur“ gehalten werden [Link].Von den derzeit etwa 8 Milli­arden Menschen sehen „jene“ also 7,5 Milli­arden als nutz­lose Esser an! In acht Spra­chen wurden bescheiden neue „10 Gebote“ verkündet!  Mitt­woch Morgen um 4 Uhr (6.7.2022) wurde das „post­mo­derne Stone­henge“ zerstört, nur einen Tag darauf folgte der Abriß der Struktur [Link].

 

Die vier Granit­platten mit den Inschriften wurden 1980 im Elbert County in Georgia im Auftrag eines Mannes mit dem Pseud­onym R. C. Chris­tian errichtet, nahe des von den Cherokee India­nern behaup­teten „Mittel­punktes der Erde“ [Link]. Als einer der Hinter­männer des Projekts wird seit langem der CNN Gründer Ted Turner vermutet, er ist Mitglied im neomal­thu­si­schen Good Club wie auch die Rocke­fel­lers, Bloom­berg, Gates und Soros [Link]. Andere Hinweise deuten auf Verbin­dungen zu den Rosen­kreu­zern und der Frei­mau­rerei [Link], die Errich­tung am 22.3.1980 legt außerdem eine Einbin­dung des Skull & Bones Ordens (Logen­nummer 322) nahe [Link].

Viel wich­tiger als die Erkenntnis in wessen Auftrag das Granit­denkmal errichtet wurde ist die Frage welche Geheim­ge­sell­schaft die auf den Guides­tones gefor­derte Agenda gegen­wärtig umsetzt! Welche Hinweise gibt es auf ihre Exis­tenz? Betreibt die Loge seit Jahr­hun­derten aktiv eine Politik der Bevöl­ke­rungs­re­du­zie­rung ?

23 von 25 Millionen Fran­zosen sollten sterben

In der öffent­li­chen Wahr­neh­mung vieler bringt der angeb­lich von Marie Antoi­nette stam­mende Ausspruch „Dann laßt sie doch Kuchen essen“ die ganze Arro­ganz und Abge­ho­ben­heit der Ober­schicht gegen­über der Not des einfa­chen Volkes vor der Revo­lu­tion zum Ausdruck. Tatsäch­lich wurde ihr dieser, gar nicht von ihr stam­mende Ausspruch, erst 50 Jahre später aus propa­gan­dis­ti­schen Gründen in den Mund gelegt [Link].

Um Unzu­frie­den­heit zu verbreiten hatte Louis Phil­ippe II , der Herzog von Orleans, riesige Mengen Getreide aufge­kauft. Phil­ippe Égalité (Philipp der Gleiche) Duc d’Or­leon stimmte für die Hinrich­tung seines Cousins Ludwig XVI, da er selbst durch dessen Tod und den Ausfall seiner Familie der nächste Thron­an­wärter gewesen wäre. Ironi­scher­weise wurde er selbst 1793 eben­falls mit der Guil­lo­tine hinge­richtet wie viele andere frei­mau­re­ri­sche Ange­hö­rige des revo­lu­tio­nären Adels, die sich durch einen Seiten­wechsel Vorteile verspro­chen hatten.

Auch die Ostin­di­en­ge­sell­schaft hatte unter der Mithilfe von Minister William Pitt, von dem George III sagte er hätte „das schwär­zeste aller Herzen“, des Parla­ments und des könig­li­chen Geheim­rates fran­zö­si­sches Getreide auf den Kanal­in­seln Jersey und Guernsey einge­la­gert. Die so künst­lich herbei­ge­führte Verknap­pung führte zu Hunger und einer revo­lu­tio­nären Grund­stim­mung.

Wiki­media: Hinrichtung_Ludwig_des_XVI

Der Anwalt Jeremy Bentham arbei­tete für die Briti­sche Ostin­dien Gesell­schaft und lenkte wie ein Puppen­spieler führenden Akteure der fran­zö­si­schen Revo­lu­tion. Die Ermor­dung der fran­zö­si­schen Elite wurde von fran­zö­si­schen Henkers­knechten durch­ge­führt, die an engli­schen Fäden der EIC, des briti­schen Außen­mi­nis­te­riums und des Nach­rich­ten­dienstes unter Lord Shel­borne hingen. Bentham war übri­gens unter anderem ein radi­kaler Befür­worter von Homo­se­xua­li­tiät, Pädo­philie und Zoophilie [Link].

Die von Bentham vorbe­rei­teten Reden wurden über­setzt und per Diplo­ma­ten­post und auf anderem Wege nach Paris trans­por­tiert, wo die Anführer des jako­bi­ni­schen Terrors, Jean-Paul Marat, Georges Jacques Danton und Maxi­mi­lien de Robes­pierre, ihre feurigen Reden hielten. Aufzeich­nungen über die Zahlungen der East India Company an diese führenden Jako­biner sind noch immer im Briti­schen Museum aufbewahrt.

Rolf A. F. Witz­sche, 2011 [Link]

Nach dem Mord am König und den Mode­raten beriet man über das Schicksal Frank­reichs. Jeanbon St. André forderte im Früh­jahr 1793, daß man mehr als die Hälfte der Fran­zosen töten müsse um eine kommu­nis­ti­sche Muster­re­pu­blik aufzu­bauen. Damit stellte er noch vergleichs­weise „mode­rate“ Forde­rungen! Maxi­mi­lian Robes­pierre sagte man solle von den 25 Millionen am besten 23 Millionen ermorden [Link]!

Die Terror­herr­schaft endete plötz­lich als während der Ther­mi­do­ri­schen Reak­tion Robes­pierre entmachtet und getötet wurde [Link]. Die EIC hatte die Ermor­dung von zwischen 300.000 und 1,4 Millionen (je nach Angaben) Fran­zosen und einen dauer­haften Umsturz erreicht, ihre geno­zi­dalen Pläne ließen sich jedoch zum Glück nicht im geplanten Umfang umsetzen [Link].

Mehr als 1 Millionen Tote- die große irische Hungersnot

Die meisten haben verin­ner­licht, daß es sich bei der großen irischen Hungernot (1845–1852) um eine Natur­ka­ta­strophe handelte, ausge­löst durch die Kartof­fel­fäule (einen Pilz) und dadurch, daß nur eine Feld­frucht ange­baut wurde. Mindes­tens 1 Millionen Menschen starben, über 1 Millionen wanderten aus [Link]. Nach anderen Angaben liegen die Opfer­zahlen weitaus höher, etwa bei 4 Millionen [Link]!

Wiki­media: Famine_Memorial,_Doo_Lough,_County_Mayo._Ireland

Tatsäch­lich handelt es sich bei der Hunger­ka­ta­strophe um ein Ergebnis engli­scher Politik, 67 der 130 Regi­menter der briti­schen Armee waren auf der Insel um gewaltsam Nahrung zu entfernen und nach England auszu­schiffen. Etwa 40–70 Schiffs­la­dungen mit Getreide, Kartof­feln, Schlacht­vieh und so weiter wurden jeden Tag den Insel­be­woh­nern entzogen [Link].

Der ökono­mi­sche Berater von Königin Victoria, William Nassau Senior, zeigte sich enttäuscht über die seiner Meinung nach zu nied­rigen Opfer­zahlen der Hungersnot [Link] des Jahres 1845, sie „würde nicht mehr als eine Million Menschen töten, und das würde kaum ausrei­chen, um etwas zu bewirken.



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Die Roten Khmer und Henry Kissinger

Der Natio­nale Sicher­heitsrat unter der Führung Henry Kissin­gers arbei­tete 1974 ein Doku­ment aus, das National Secu­rity Memo­randum (NSSM) 200. Laut diesem Papier stellt das Bevöl­ke­rungs­wachtum in den unter­ent­wi­ckelten Ländern eine Bedro­hung für die natio­nale Sicher­heit dar. Kissinger ist Mitglied im Komitee der 300 [Link].

Diese Art von Denken geht auf die Briti­sche East India Company zurück, die in ihrem Macht­rausch nichts weniger als eine Inven­ta­ri­sie­rung der Reich­tümer der Erde plante. Sie setzte Thomas Malthus als Chef einer wirt­schafts­wis­sen­schaft­li­chen Abtei­lung am Hailey­bury College ein, der diese Aufgabe bewäl­tigen sollte [Link]. Seine Kern­these lautete:

Die Bevöl­ke­rung wächst, wenn sie nicht kontrol­liert wird, in einem geome­tri­schen Verhältnis. Der Lebens­un­ter­halt steigt nur in einem arith­me­ti­schen Verhältnis.

Thomas Malthus, Essay on the Prin­ciple of Popu­la­tion [Link]

Die daraus folgende (an sich vernüf­tige Idee), daß das Bevöl­ke­rungs­wachstum nicht größer sein soll als das Nahrungs­an­gebot führte zu einer menschen­feind­li­chen Politik der Behin­de­rung der wirt­schaft­li­cher und tech­no­lo­gi­scher Entwick­lung in armen Gesell­schaften um die Vermeh­rung zu unter­binden. Malthu­si­sche UN-Programme werden welt­weit umge­setzt wie die in China erprobte Ein-Kind Politik, Zwangs­ste­ri­li­sie­rungen in Indien und Abtrei­bungs­pro­gramme in China und Indien beispiel­haft zeigen [Link]. NSSM2 und die eben­falls von der EIC /Komitee der 300 geführten Opium Kriege in China sind Beispiele für Regie­rungs­po­litik auf dern Grund­lage der Prämissen von Malthus.

Wiki­media: Phnom_Penh_Killing_Field_Skull

Den wich­tigsten Beitrag zum Aufstieg der Roten Khmer leis­teten Kissinger und Nixon mit ihrer syste­ma­ti­schen Terror­bom­ben­kam­pagne gegen kambo­dscha­ni­sches Gebiet im Jahr 1973. Diese Kampagne wurde Arclight genannt und begann kurz nach dem Pariser Abkommen über Vietnam vom Januar 1973. Unter dem Vorwand, einen Angriff der Roten Khmer auf Phnom Penh zu verhin­dern, flogen die US-Streit­kräfte 79.959 offi­ziell bestä­tigte Einsätze mit B‑52- und F‑111-Bombern gegen Ziele in Kambo­dscha und warfen 539.129 Tonnen Spreng­stoff ab. Viele dieser Bomben fielen auf die am dich­testen besie­delten Gebiete Kambo­dschas, darunter auch auf das Umland von Phnom Penh. Die Zahl der durch diesen Völker­mord verur­sachten Todes­opfer wird auf 30.000 bis 500.000 geschätzt. Die Berichte über die verhee­renden Auswir­kungen dieses Massen­ter­rors lassen keinen Zweifel daran, dass er den größten Teil der kambo­dscha­ni­schen Gesell­schaft zerrüt­tete und ideale Voraus­set­zungen für die weitere Ausbrei­tung des Aufstands der Roten Khmer schuf, ähnlich wie die Kata­strophe des Ersten Welt­kriegs die euro­päi­sche Gesell­schaft schwächte und so den irra­tio­na­lis­ti­schen Massen­be­we­gungen des Faschismus und Bolsche­wismus Tür und Tor öffnete.

Webster Trapley und Anton Chaitkin [Link]

Der bieder auftre­tende kommu­nis­ti­sche Diktator von Kambo­dscha (1975–1979) ließ sich mit „Onkel Sekretär“, „Bruder Nummer Eins“ oder Pol Pot anreden. Tatsäch­lich war er eine rote Mord­bestie. Er folgte den Vorgaben der Mathu­sianer: um jede Entwick­lung zu verhin­dern wurde für die uralte Kultur­na­tion die „Stunde Null“ ausge­rufen. Fast alle Lehrer, Ärzte, Mönche, Profes­soren wurden auf den killing fields wie Choeng Ek oder Tuol Sleng ermordet. Ziel war eine Gesell­schaft, ohne Intel­lek­tu­elle, Bürgertum oder Technik, die nur die Grund­be­dürf­nisse erfüllen sollte! Oft genügte schon das Tragen einer Brille für eine Anklage, insge­samt wurden 1,7 Millionen Menschen gefol­tert und nach Schau­pro­zessen ermordet. Zum Schluß rich­tete sich das Regime gegen die eigenen Partei­kader, die Säube­rungen von „Mikroben“ wurde zum Haupt­ziel [Link, Link, Link].

Weitere Beispiele einer geno­zi­dalen Politik im Auftrag der globalen Macht­elite sind die Hungers­nöte in Indien. Eine künst­liche Verknap­pung des Nahrungs­an­ge­botes durch Infla­tion und den Aufkauf von Reis sollte dabei Anbau­ka­pa­zi­täten für den gewinn­brin­genden Opium­anbau im Auftrag der EIC frei­ma­chen. Allein das Hunger­jahr 1770 in Bengalen kostete 10 Millionen Inder das Leben. Diese Methode wurde mehr­fach im 18. und 19. Jahrundert von der BEIC und dem briti­schen Vize­könig (Raj) ange­wandt, etwa 30 Millionen starben dadurch [Link]. Zuletzt 1943 sind durch Infla­tion und den Aufkauf von Lebens­mit­teln für die briti­sche Armee als bewußt gewählte Massen­mord­stra­tegie 3 Millionen Menschen in Bengalen umge­kommen [Link].

Mitglieder des Komi­tees der 300

Das Komitee der 300 ist aus der Briti­schen Ostin­dien Kompanie (EIC) entstanden, die im Jahr 1600 durch könig­li­chen Erlaß gegründet wurde. Sie war eine Kauf­manns­ge­sell­schaft, die Teile Indiens eroberte und die 200 jährige Herr­schaft des Empire über den Subkon­ti­nent begrün­dete. Das Komitee wird auch als verbor­gene Hand, Illu­mi­naten oder aufgrund ihrer Macht­po­si­tion nach den grie­chi­schen Göttern als Olym­pier bezeichnet [Link].

Nach dem Tod von Königin Victoria im Jahr 1901 beschlossen Königs­häuser und Hoch­adel den Finanz­adel stärker in die eigenen Macht­zirkel einzu­binden, so John Coleman. Zu den wich­tigsten Satel­liten und ausfüh­renden Organen der Illu­mi­naten gehören das König­liche Institut für Inter­na­tio­nale Ange­le­gen­heiten (RIIA), auch Chatham House genannt, der Club of Rome, NATO, UNO, Tavi­stock (Verhal­tens­kon­trolle), CFR und die Sozia­lis­ti­sche Inter­na­tio­nale [Link]. Klei­nere, weniger bekannte Orga­ni­sa­tionen sind der German Marshall Fund, die Cini Gesell­schaft [Link], die Ritter von St. Franziskus/Höllen­feuer Club [Link] und viele andere.

Laut David Coleman war die Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung der USA von der briti­schen Krone eine Farce, nach wie vor übe das Komitee der 300 die de facto Herr­schaft aus. Man beachte als beson­deren Hinweis auch die Ähnlich­keit zwischen den Stars & Stripes der US Flagge und der der EIC.

Das ameri­ka­ni­sche Volk weiß nicht, dass es von einer geheimen Regie­rung, dem Komitee der 300, mit eiserner Hand regiert wird. Alles ist darauf ausge­richtet, gegen das ameri­ka­ni­sche Volk zu arbeiten. Wenn wir über­leben wollen, müssen wir zuerst den Würge­griff brechen, den der Ausschuss über unsere Regie­rung hat. Bei jeder Wahl seit Calvin Coolidge, der für das Weiße Haus kandi­dierte, gelang es dem Komitee, seine Agenten in Schlüs­sel­po­si­tionen in beiden poli­ti­schen Parteien und in der Regie­rung einzu­schleusen, so dass es keine Rolle spielte, wer den Spit­zen­posten im Weißen Haus erhielt.

John Coleman, The Conspirator’s Hier­archy: The Committee of 300 [Link]

Wiki­media: Flag_of_the_British_East_India_Company_(1801).svg

Walter Rathenau war ein deut­scher Jude, der national dachte und bestens mit den angel­säch­si­schen Macht­zir­keln vertraut war: er hatte als Roth­schild­be­rater gear­beitet und wurde schließ­lich deut­scher Außen­mi­nister. Da er die Absichten der West­mächte, daß  Deutsch­land nach dem ersten Welt­krieg für „zumin­dest 100 Jahre eine Skla­ven­na­tion bleiben würde“ durch­kreuzte indem er eine Verstän­di­gung mit der Sowjet­union fand (Rapallo Vertrag), wurde er 1922 ermordet [Link]. Folgendes hatte er über das Komitee der 300 zu sagen:

Drei­hun­dert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirt­schaft­li­chen Geschicke des Konti­nents und suchen sich Nach­folger aus ihrer Umge­bung. Die selt­samen Ursa­chen dieser selt­samen Erschei­nung, die in das Dunkel der künf­tigen sozialen Entwick­lung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung.“

Walter Rathenau : S. 48 , Unser Nach­wuchs; In: Neue Freie Presse; Wien, 25.12.1909, Nr. 16288

Die wirk­li­chen 300 haben die Gewohn­heit und Vorsicht, ihre Macht abzu­leugnen. Wenn Sie sie anrufen, so werden sie Ihnen sagen: wir wissen von nichts; wir sind Kauf­leute wie alle anderen. Dagegen werden nicht 300, sondern 3000 Commer­zi­en­räte sich melden, die Strümpfe oder Kunst­butter wirken, und sagen: wir sind es. Die Macht liegt in der Anony­mität; ich kenne unter den Bekann­teren – nicht unter den Bedeu­tendsten – einen, den über­haupt niemand zu sehen bekommt, ausser seinem Barbier. Ich kenne einen, der fast arm ist und die gewal­tigsten Unter­nehmen beherrscht. Ich kenne einen,der viel­leicht der Reichste ist, und dessen Vermögen seinen Kindern (S.48) gehört, die er hasst. Mehrere sind unzu­rech­nungs­fähig. Einer arbeitet für das Vermögen der Jesuiten, ein anderer ist Agent der Curie (Kurie=die päpst­li­chen Zentral­be­hörden, Anmer­kung von Coleman). Einer, als Beauf­tragter einer auslän­di­schen Verei­ni­gung, ist mit einem Besitz von 280 Millionen Consols der grösste Gläu­biger des preus­si­schen Staates. Alles ist vertrau­lich. Aber sie sehen: Diesen Menschen ist auf gewöhn­li­chen Wegen nicht leicht beizu­kommen. Und den unge­wöhn­li­chen Weg des persön­li­chen Appells lehnen sie ab.“

Walter Rathenau, Link

Vermut­lich bezog sich Rathenau mit seinen Äuße­rungen vor allem auf dieje­nigen Mitglieder des Komi­tees der 300, die Manag­ment­funk­tionen in Politik und Wirt­schaft für die wirk­lich Mäch­tigen ausüben. Vor über 100 Jahren mußten solche Einfluß­agenten sich noch in Geheim­hal­tung üben. Diese sind von dem inneren Zirkel des Komi­tees, von den Adels­häu­sern und Pluto­kra­ten­fa­mi­lien, zu unter­scheiden die schon seit vielen Gene­ra­tionen einen festen Sitz oder mehrere Sitze inne­haben. Auch ist frag­lich ob auch in der heutigen Zeit alle Mitglieder aufge­führt werden, zumin­dest legen das die Äuße­rungen von Rathenau nahe.

Das Verzeichnis von 2010 listet bekannte Personen wie Klaus Schwab, Warren Buffet, die Zentral­bank­chefs aller wich­tigen Nationen, Mili­tärs wie Wesley Clark, Wissen­schaftler, Konzern­lenker und Poli­tiker wie Bill Clinton, George W. Bush, Al Gore, John Kerry, Henry Kissinger, David Cameron, Tony Blair, Joschka Fischer, Heinz Fischer, Mario Draghi, Giulio Andreotti, Silvio Belus­coni, Manuel Jose Barroso, Jan Peter Balken­ende, Jean Claude Juncker, Zbigniev Brzenzski, Mikael Gorba­chev und viele andere mehr auf [Link].

Schwarzer Adel, Hoch­adel und Geldadel

Eine Tatsache mag manche erstaunen: auch der (emeri­tierte) Papst Bene­dikt XVI. ist Mitglied im Komitee der 300! Nahe­lie­gend ist, daß jeder Inhaber der Papst­würde auto­ma­tisch auch Mitglied im Komitee wird. Der Prälat des Opus Dei (damals Javier Eche­varría Rodrí­guez), war oder ist Teil des Komitees.

Die Familie Colonna hat einen erbli­chen Sitz im Komitee und stellt zusammen mit den Orsini den fürst­li­chen Assis­tenten (Manager) des päpst­li­chen Thrones, die höchste Würde die Nicht-Geist­liche im Vatikan einnehmen können. Sie gehört zum soge­nannten Schwarzen Adel. Die Colonnas haben angeb­lich die Frei­mau­rerei mitent­wi­ckelt und kontrol­lieren laut einer Quelle Pädo­phi­len­netz­werke, die Knights of Columbus, Marti­nis­ten­kulte, Scien­to­logy und natio­nale und inter­na­tio­nale Kartelle [Link]. Ein Zweig begrün­dete die sizi­lia­ni­sche Mafia, die Cosa Nostra [Link], ein anderer kontrol­liert Teile der korsi­schen Mafia [Link].

Die Familie Massimo, eben­falls Teil des Schwarzen Adels, ist mit zwei Linien vertreten: Fürst von Roccasecca dei Volsci Stefano Massimo und Fürst von Arsoli und Trig­giano, Fabrizio Massimo-Bran­c­accio. Das Geschlecht der Massimo behauptet von dem antiken Sena­to­re­nadel der Gens Fabii-Maximus abzu­stammen [Link] und soll eine der mäch­tigsten Fami­lien der NWO sein. Sie hat großen Einfluß auf den Vatikan und steuert die Hell­fire Clubs. Die Familie Massimo kontrol­liert wesent­liche Teile des orga­ni­sierten Verbre­chens und anteilig die sizi­lia­ni­schen und der italie­ni­sche-ameri­ka­ni­schen Mafias und die Albaner Mafia. Die Macht über den Corleo­nisi Clan teilen sich die Massimos mit der Riina Familie [Link].

Fabrizio Massimo- Bran­c­accio; wordlcrimesyndicate.blogspot.com

Bei den adeligen Fami­lien fällt beson­ders die Domi­nanz der Wind­sors auf: nicht weniger als 10 Fami­li­en­mit­glieder sind oder waren Teil der 300! Der Cousin der Queen, der Herzog von Kent, ist seit 50 Jahren Ober­haupt der Verei­nigten Groß­loge von England [Link]. Ange­sichts der Tatsache, daß die Frei­mau­rerei im König­reich entstanden ist und die welt­weite Frei­mau­rerei von dort aus kontrol­liert wird ist davon auszu­gehen, daß alle führenden Fami­li­en­mit­glieder Frei­maurer sind [Link]. Die Ober­häupter aller regie­renden oder ehema­ligen Monar­chien in Europa sind vertreten. Die Hohen­zol­lern hielten sich über 2–3 Gene­ra­tionen nach ihrer Abset­zung von der Frei­mau­rerei fern [Link], haben aber seitdem scheinbar wieder eine domi­nante Rolle in der okkulten Macht­py­ra­mide einge­nommen [Link]. Auch Otto von Habs­burg war Mitglied und zugleich Chef der Super­loge Pan Europa [Link]. Anzu­nehmen ist aufgrund der Doppel­mit­glied­schaften, daß zumin­dest ein Teil der Super- oder Urlogen direkt über das Komitee der 300 gesteuert werden [Link]. Zu den regie­renden und ehema­ligen Herr­scher­häu­sern kommt der beson­ders einfluß­reiche Teil des Hoch­adels, wie die Familie Schwar­zen­berg, im Verei­nigten König­reich sind dies die Milli­ar­därs­fa­milie Gros­venor [Link] und der Earl von Airlie.

Die ersten Arbeit­geber der Roth­schilds, die Land­grafen von Hessen-Kassel sind ebenso vertreten wie die fünf Ober­häupter der Roth­schild­dy­nastie [Link]. Dazu kommen die von den Roth­schilds abhän­gigen Fami­lien Rocke­feller (drei Vertreter), die Opium­dy­nastie der Sassoons (zwei Sitze) [Link] und das Ober­haupt der einfluß­rei­chen Warburg­fa­milie [Link], Max Warburg.

Die Ziele der Olympier

Die Haupt­ziele der 300 sind laut Coleman [Link]: Zerstö­rung der indus­tria­li­sierten Nationen, die Vernich­tung hunderter Millionen „über­flüs­siger“ Menschen und die Besei­ti­gung aller Führer, die ihren Plänen im Wege stehen. Die von Coleman ange­führten Ziele sind natür­lich seitdem aktua­li­siert und ergänzt worden, ihre Agenda soll durch ein globales Planungs­büro umge­setzt werden, sie lautet:

1) Eine Welt­re­gie­rung [Link] und Eine Welt­re­li­gion [Link]

2) Zerstö­rung der christ­li­chen Reli­gion [Link]

3) Totale Kontrolle über jeden einzelnen durch: Bewußt­seins­steue­rung, „Tech­notronic“ (Brezinski) und perma­nenten Terror furcht­barer als der in der bolsche­wis­ti­schen Sowjet­union [Link]. Mit tech­notro­ni­scher Kontrolle ist die künst­liche Unter­hal­tung gemeint, die den ziel­losen Massen, ein neues „Opium für das Volk“ bieten soll. Dazu gehören Sport­über­tra­gungen, stumpf­sin­nige und primi­tive Unter­hal­tung, geist­tö­tende Musik und Drogen, die verhin­dern, daß die Menschen mitbe­kommen was um sie herum geschieht.

4) Deindus­tria­li­sie­rung: post­in­dus­tri­elle Null-Wachs­tums­ge­sell­schaft [Link]. Ein wich­tiger Vordenker der Deindus­tria­li­sie­rungs­agenda war Fried­rich von Hayek, ein vom Club of Rome und David Rocke­feller gesteu­erter Ökonom, dessen Rolle später Jeoffrey Sachs über­nahm. Diese Wirt­schaft der Zukunft soll folgende Grund­lagen haben: 1. städ­ti­scher Schwarz­markt, 2. Sweat-Shops mit „Skla­ven­ar­beit“, 3. Tourismus, 4. Frei­han­dels­zonen für Speku­lanten und Drogen­pro­duk­tion, außerdem sollen indus­tri­elle Akti­vi­täten ebenso wie die Nutzung der Kern­energie beendet werden.

5) Geno­zid­pläne für die Städte ähnlich denen, die im Auftrag des Club of Rome durch Pol Pot in Kambo­dscha umge­setzt wurden.

6) Unter­drü­ckung aller wissen­schaft­li­cher Ideen, die von jenen uner­wünscht sind wie Kern­energie oder Kern­fu­si­ons­tech­no­logie und viele andere.

7) Freie Drogen und Porno­gra­phie zur weiteren Demo­ra­li­sie­rung der Bevölkerung.

8) Massive Bevöl­ke­rung­re­du­zie­rung durch begrenzte Kriege in den entwi­ckelten Ländern und Hunger in den Entwicklungsländern.

9) Demo­ra­li­sie­rung der arbei­tenden Bevöl­ke­rung durch Massen­ar­beits­lo­sig­keit entspre­chend der Ideen des Höllen­feu­er­clubs. Menschen sollen dadurch zu Drogen und Alkohol greifen. Rebel­lion der Jugend, Zerstö­rung der Familie.

10) Künst­lich erzeugte Krisen, deren Manage­ment erlaubt die Durch­set­zung der eigenen Agenden durch die Methode der hegel­schen Dialektik. Sie sollen außerdem zu Verwir­rung, Demo­ra­li­sie­rung und durch zuviele Wahl­mög­lich­keiten zu Apathie führen.

Mitglie­der­liste des Komi­tees der 300

Stand 2010 [Link]

Abra­mo­vich, Roman
Acker­mann, Josef
Adeane, Edward
Agius, Marcus
Ahti­saari, Martti
Akerson, Daniel
Albert II, King of Belgium
Alex­ander, Crown Prince of Yugo­slavia
Amato, Giuliano
Anderson, Carl A.
Andreotti, Giulio
Andrew, Duke of York
Anne, Prin­cess Royal
Anstee, Nick


Ash, Timothy Garton
Astor, William Waldorf
Aven, Pyotr
Balken­ende, Jan Peter
Ballmer, Steve
Balls, Ed
Barroso, José Manuel
Beatrix, Queen of the Nether­lands
Belka, Marek
Berg­sten, C. Fred
Berlus­coni, Silvio
Bernake, Ben
Bern­stein, Nils
Berwick, Donald
Bildt, Carl
Bischoff, Sir Winfried
Blair, Tony

Blank­fein, Lloyd
Blava­tnik, Leonard
Bloom­berg, Michael
Bolke­stein, Frits
Bolkiah, Hass­anal
Bonello, Michael C
Bonino, Emma
Boren, David L.
Borwin, Duke of Meck­len­burg
Bron­fman, Charles
Bron­fman, Edgar Jr.
Bruton, John
Brze­zinski, Zbigniew
Buden­berg, Robin
Buffet, Warren
Bush, George HW
Cameron, David
Camilla, Duchess of Corn­wall
Cardoso, Fernando Henrique
Carington, Peter

Carl XVI Gustaf, King of Sweden
Carlos, Duke of Parma
Carney, Mark
Carroll, Cynthia
Caruana, Jaime
Castell, Sir William
Chan, Anson
Chan, Margaret
Chan, Norman
Charles, Prince of Wales
Char­tres, Richard
Chiaie, Stefano Delle
Chipman, Dr John
Chodiev, Patokh
Chris­toph, Prince of Schleswig-Holstein
Cicchitto, Fabrizio
Clark, Wesley
Clarke, Kenneth
Clegg, Nick
Clinton, Bill
Cohen, Abby Joseph
Cohen, Ronald
Cohn, Gary
Colonna di Paliano, Marcan­tonio, Duke of Paliano
Constan­tijn, Prince of the Netherlands

Constan­tine II, King of Greece
Cooksey, David
Cowen, Brian
Craven, Sir John
Crockett, Andrew
Dadush, Uri
D’Aloisio, Tony
Darling, Alis­tair
Davies, Sir Howard
Davi­gnon, Étienne
Davis, David
de Roth­schild, Benjamin
de Roth­schild, David René
de Roth­schild, Evelyn
de Roth­schild, Leopold
Deiss, Joseph
Deri­paska, Oleg
Dobson, Michael
Draghi, Mario
Du Plessis, Jan
Dudley, William C.
Duisen­berg, Wim
Edward, Duke of Kent
Edward, Earl of Wessex
Eliza­beth II, Queen of the United Kingdom
Elkann, John
Emanuele, Vittorio, Prince of Naples
Ernst August, Prince of Hanover
Feld­stein, Martin
Festing, Matthew
Fillon, Fran­çois
Fischer, Heinz
Fischer, Joschka
Fischer, Stanley
Fitz­Ge­rald, Niall
Franz, Duke of Bavaria
Fridman, Mikhail


Friso, Prince of Orange-Nassau
Gates, Bill
Geidt, Chris­to­pher
Geit­hner, Timothy
Georg Fried­rich, Prince of Prussia
Gibson-Smith, Dr Chris
Gorba­chev, Mikhail
Gore, Al
Gotlieb, Allan
Green, Stephen
Green­span, Alan
Gros­venor, Gerald, 6th Duke of West­minster
Gurría, José Ángel
Hague, William
Hampton, Sir Philip
Hans-Adam II, Prince of Liech­ten­stein
Harald V, King of Norway
Harper, Stephen
Heis­bourg, Fran­çois
Henri, Grand Duke of Luxem­bourg
Hilde­brand, Philipp
Hills, Carla Anderson
Holbrooke, Richard
Honohan, Patrick
Howard, Alan
Ibrag­imov, Alijan
Ingves, Stefan
Isaacson, Walter
Juan Carlos, King of Spain
Jacobs, Kenneth M.

Julius, DeAnne
Juncker, Jean-Claude
Kenen, Peter
Kerry, John
King, Mervyn
Kinnock, Glenys
Kissinger, Henry
Knight, Malcolm
Koon, William H. II
Krugman, Paul
Kufuor, John
Lajolo, Giovanni
Lake, Anthony
Lambert, Richard
Lamy, Pascal
Landau, Jean-Pierre
Laurence, Timothy
Leigh-Pemberton, James
Leka, Crown Prince of Albania
Leonard, Mark
Levene, Peter
Leviev, Lev
Levitt, Arthur

Levy, Michael
Lieberman, Joe
Living­ston, Ian
Loong, Lee Hsien
Lorenz of Belgium, Arch­duke of Austria-Este
Louis Alphonse, Duke of Anjou
Louis-Dreyfus, Gérard
Mabel, Prin­cess of Orange-Nassau
Mandelson, Peter
Manning, Sir David
Marghe­rita, Arch­du­chess of Austria-Este
Margrethe II, Queen of Denmark
Martínez, Guil­lermo Ortiz
Mash­ke­vitch, Alex­ander
Massimo, Stefano, Prince of Roccasecca dei Volsci
Massimo-Bran­c­accio, Fabrizio Prince of Arsoli and Trig­giano
McDo­nough, William Joseph
McLarty, Mack
Mersch, Yves
Michael, Prince of Kent
Michael, King of Romania
Mili­band, David
Mili­band, Ed

Mittal, Lakshmi
Moreno, Glen
Moritz, Prince and Land­grave of Hesse-Kassel
Murdoch, Rupert
Napo­léon, Charles
Nasser, Jacques
Niblett, Robin
Nichols, Vincent
Nicolás, Adolfo
Noyer, Chris­tian
Ofer, Sammy
Ogilvy, Alex­andra, Lady Ogilvy
Ogilvy, David, 13th Earl of Airlie
Ollila, Jorma
Oppen­heimer, Nicky
Osborne, George
Oudea, Frederic
Parker, Sir John
Patten, Chris
Pébe­reau, Michel
Penny, Gareth
Peres, Shimon

Philip, Duke of Edin­burgh
Pio, Dom Duarte, Duke of Braganza
Pöhl, Karl Otto
Powell, Colin
Prok­horov, Mikhail
Quaden, Guy
Rasmussen, Anders Fogh
Ratz­inger, Joseph Alois (Pope Bene­dict XVI)
Reuben, David
Reuben, Simon
Rhodes, William R.
Rice, Susan
Richard, Duke of Gloucester
Rifkind, Sir Malcolm
Ritblat, Sir John
Roach, Stephen S.
Robinson, Mary
Rocke­feller, David Jr.
Rocke­feller, David Sr.
Rocke­feller, Nicholas

Rodrí­guez, Javier Eche­varría
Rogoff, Kenneth
Roth, Jean-Pierre
Roth­schild, Jacob
Ruben­stein, David
Rubin, Robert
Ruspoli, Fran­cesco, 10th Prince of Cerve­teri
Safra, Joseph
Safra, Moises
Sands, Peter
Sarkozy, Nicolas
Sassoon, Isaac
Sassoon, James
Sawers, Sir Robert John
Scar­dino, Marjorie
Schwab, Klaus
Schwar­zen­berg, Karel
Schwarzman, Stephen A.
Shapiro, Sidney
Shein­wald, Nigel
Sigis­mund, Grand Duke of Tuscany, Arch­duke of Austria
Simeon of Saxe-Coburg and Gotha
Snowe, Olympia
Sofía, Queen of Spain
Soros, George

Specter, Arlen
Stern, Ernest
Stevenson, Dennis
Steyer, Tom
Stig­litz, Joseph
Strauss-Kahn, Domi­nique
Straw, Jack
Suther­land, Peter
Tanner, Mary
Tede­schi, Ettore Gotti
Thompson, Mark
Thomson, Dr. James
Tiet­meyer, Hans
Trichet, Jean-Claude

Tucker, Paul
Van Rompuy, Herman
Vélez, Álvaro Uribe
Verplaetse, Alfons
Villiger, Kaspar
Vladi­mi­rovna, Maria, Grand Duchess of Russia
Volcker, Paul
von Habs­burg, Otto
Waddaulah, Hass­anal Bolkiah Mu’izzaddin, Sultan of Brunei
Walker, Sir David
Wallen­berg, Jacob
Walsh, John
Warburg, Max
Weber, Axel Alfred

Weill, Michael David
Wellink, Nout
Whitman, Marina von Neumann
Willem-Alex­ander, Prince of Orange
William Prince of Wales
Williams, Dr Rowan
Williams, Shirley
Wilson, David
Wolfen­sohn, James
Wolin, Neal S.

Woolf, Harry
Woolsey, R. James Jr.
Worcester, Sir Robert
Wu, Sarah
Zoellick, Robert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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10 Kommentare

  1. „Jeanbon St. André forderte im Früh­jahr 1793, daß man mehr als die Hälfte der Fran­zosen töten müsse um eine kommu­nis­ti­sche Muster­re­pu­blik aufzubauen. “

    Sorry,der Kommu­nismus war damals doch noch gar nicht erfunden.

  2. “ Ironi­scher­weise wurde er selbst 1793 eben­falls mit der Guil­lo­tine hinge­richtet wie viele andere frei­mau­re­ri­sche Ange­hö­rige des revo­lu­tio­nären Adels, die sich durch einen Seiten­wechsel Vorteile verspro­chen hatten.“

    Falls hier der Autor darauf andeuten will, dass die Franz. Revo­lu­tion für die Frei­maurer kein Erfolg war, so muss ich dem ganz klar widersprechen.
    Das stimmt über­haupt gar nicht!
    DIe Fran­zö­si­sche Revo­lu­tion war ein voller Erfolg für die Frei­maurer und Illuminaten.
    tinyurl.com/5eb95cds

    Das Chris­tentum in Frank­reich konnte so gezielt geschwächt werden und die Frei­maurer konnten mit Erfolg ihre Leute an die Macht in Frank­reich bringen.
    Der spätere Macht­haber von Frank­reich Napo­leon war ein über­zeugter Anti-Katholik , er verach­tete das Chris­tentum und war einer der ersten nicht­jü­di­schen Zionisten Europas.
    tinyurl.com/yv7mtaxp

    • @Vasco da Gama

      Das habe ich nicht behauptet, ich habe nur fest­ge­stellt, daß es „jenen“ nicht gelungen ist 23 Millionen Fran­zosen zu ermorden. Das war zumin­dest der Plan der EIC. Völlig klar ist: es gibt mitt­ler­weile kein Land der Erde, ich vermute das gilt selbst für die unbe­deu­tensten „Staaten“/Atolle in der Südsee, in denen nicht die Frei­mau­rerei (oder eine andere Okkult­loge) die entschei­dende Macht ist.

    • Zu Napo­leons ethni­schem Hinter­grund (www.igenea.us/en/napoleon),sein Clan soll über die Frei­mau­rerei großen Einfluß inner­halb der fran­zö­si­schen Politik haben und unter anderem Teile der korsi­schen Mafia kontrollieren. 

      Siehe hier: worldcrimesyndicate.blogspot.com/2020/03/bonaparte-crime-legon.html?q=Bonaparte

      Napo­leons Sicht­weise auf unseren Herrn Jesus Christus hat sich zum Schluß (Exil auf St.Helena) stark geän­dert, er wendete sich von der Frei­mau­rerei ab und bekannte sich wieder zum Glauben seiner Kindheit: 

      «Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein Mensch ist. Ober­fläch­liche Geister nehmen eine Ähnlich­keit zwischen Christus und den Begrün­dern von Reichen und den Göttern anderer Reli­gionen wahr. Diese Ähnlich­keit exis­tiert nicht. Zwischen dem Chris­ten­glauben und welcher Reli­gion auch immer liegt die Kluft der Unendlichkeit…

      Alles an Christus erstaunt mich. Sein Feuer beein­druckt mich tief und seine Willens­kraft beschämt mich. Zwischen ihm und wem immer auf der Welt gibt es keinen Vergleich. Er ist wahr­haft einzig. Seine Gedanken, die Wahr­heit, die er verkündet, seine Art zu über­zeugen lassen sich weder durch mensch­liche Bildung noch durch die Natur der Dinge erklären.

      Je weiter ich mich nähere, je gründ­li­cher ich forsche, desto schlei­er­hafter wird mir alles; alles bleibt erhaben – von einer Erha­ben­heit, die über­wäl­tigt. Seine Reli­gion ist die Offen­ba­rung einer Intel­li­genz, die bestimmt nicht die eines Menschen ist. Es gibt darin eine tiefe Origi­na­lität, die eine Reihe von bis dahin unbe­kannten Worten hervor­ge­bracht hat. Jesus borgte sich nichts von unserem Wissen aus. Nirgendwo ausser einzig in ihm selbst lässt sich die Nach­ah­mung oder das Beispiel seines Lebens finden.

      Ich suche vergeb­lich in der Geschichte etwas, das Jesus gleich ist oder dem Evan­ge­lium nahe kommt. Weder Geschichte, noch Mensch­heit, noch die Jahr­hun­derte, noch die Natur bieten mir etwas dar, mit dem ich es verglei­chen oder erklären kann. Alles hier ist ausser­or­dent­lich. Je mehr ich das Evan­ge­lium bedenke, desto sicherer bin ich mir, dass es dort nichts gibt, das nicht jenseits des Gangs der Ereig­nisse und allen mensch­li­chen Verste­hens ist.»

      (1) Auszug aus: Napo­leon Bona­parte I., Conver­sa­tions avec General Bert­rand à St. Helena

      www.jesus.ch/magazin/people/126135-ich_kenne_die_menschen_jesus_war_mehr_als_ein_mensch.html

  3. Ich verstehe nicht, wie in die Liste Nichts­nutze wie Joseph Fischer und die Schnaps­drossel JUncker kommen. Ekeln sich die vorhan­denen Adels­häuser vor nichts?

    10
  4. ich würde vorschlagen, wir redu­zieren diese Liste einmal um ca. 80% dann schauen wir weiter was noch notwendig ist um fried­lich zu leben.

    15
    • @Bergfan Max.

      Gute Idee – 100 % wären auch eine gute Idee. Doch wer soll’s machen? – Sie können es nur machen, weil all die Vasallen, Schleimer, Schergen, Helfers­helfer, Gutmen­schen, etc. in allen Berei­chen wie dresierte Hunde mitma­chen. Kein Wunder, dass diese Klientel sie auch genau so betrachtet und sich insge­heim über sie kaputtlacht.

      Meines Erach­tens.

      16
  5. USA: Bis 2018 waren 14 Präsi­denten Freimaurer
    tinyurl.com/yc35b4cd

    Unglaub­lich aber wahr: Fast jeder Dritte der 45 ameri­ka­ni­schen Präsi­denten war ein Frei­maurer. Es begann mit George Washington, dem ersten Präsi­denten; und der bisher letzte „Frei­maurer-Präsi­dent“ war Gerald Ford.

    Frei­maurer spielten bei der Staats­bil­dung 1776 und danach eine tragende Rolle
    tinyurl.com/yke6c9v3

    Der erste US Präsi­dent George Washington war auch ein Freimaurer!

    Traktat: Die Frei­maurer in der Ameri­ka­ni­sche Revolution
    tinyurl.com/32hmm3j6

    11
  6. Malthus hat sich natür­lich geirrt: Die produ­zierte Nahrungs­menge steigt mit dem Quadrat der Bevöl­ke­rung! D.h., je mehr Menschen, desto weniger Acker­land wird gebraucht! Wenn wir endlich 1000 Milli­arden sind („A Torrent of Faces“), reicht ein Fleck­chen von der Größe Luxem­burgs zur Versor­gung der ganzen Weltbevölkerung!

    So ein Quatsch…

    8
    2
    • @Wen kümmert schon, was Krebse erre­gend finden?.

      Sie schreiben einen Schmarrn zusammen.
      Lesen Sie einmal Genesis ganz unvor­ein­ge­nommen. „Gott sprach die Erde bringe Grün­zeug hervor.“ Da war in der Atmo­sphäre entspre­chend CO2 vorhanden, denn ohne dieses Spurengas gibt es kein Pflan­zen­wachstum und damit auch keine Tiere und Menschen.
      Riesige Lager Boden­schätze sind vorhanden, bei deren Verbren­nung CO2 frei­gestzt wird, damit die Erde grüner wird, mehr Nahrung für die wach­sende Bevölkerung!
      Jetzt soll CO2 eine Gefahr sein. Lachhaft.

      20

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