Das Wasser und die Genies, die seinen Wundern auf die Spur kamen

Ein noch naturbelassener Wasserlauf, mit frischer Luft, klarem, sauberen, belebenden Wasser und gesundem Wasserleben (Bild: pixabay)

Dass Nikola Tesla ein Jahr­hun­dert­genie war, wissen viele. Auch, dass er nicht nur diese blit­zespu­ckenden Spulen entwi­ckelt hatte. Tesla war ganz offenbar der „Freien Energie“ sehr, sehr nahe gekommen, wenn er nicht sogar das Prinzip gefunden hatte. Der Warden­cliff-Turm sollte eine solche, erste Ener­gie­ver­tei­lungs­stelle werden und von da aus wollte Tesla die „Freie Energie“ für alle Menschen auf der Welt zur Verfü­gung stellen. Die Art und Weise, wie sein Projekt zu Fall gebracht wurde, ist ein Krimi.

Teslas hoch erfolg­rei­cher Oszil­lator ist dagegen fast in Verges­sen­heit geraten, obwohl das Gerät einen welt­weiten Siegeszug gefeiert hatte. Ohne es zu wissen, hatte Tesla damit auch ein Gerät entwi­ckelt, dessen der Gesund­heit dien­liche Wirkung unter anderem auch darauf beruht, das Körper­wasser in seine opti­male, hexa­go­nale Struktur zu bringen, die jede Körper­zelle ener­ge­ti­siert und die Selbst­hei­lungs­kräfte des Körpers akti­viert. Heute gibt es sehr hand­liche und weiter­ent­wi­ckelte Geräte zur Selbst­be­hand­lung.  Nikola Tesla war ein studierter Mann, Erfinder Physiker und Elek­tro­in­ge­nieur. Er ist der Erfinder des Wech­sel­stroms, wie wir ihn heute noch überall benutzen. Viele solche spek­ta­ku­lären Erfin­dungen und bahn­bre­chenden Erkennt­nisse wurden im 19 Jahr­hun­dert von bril­lanten Köpfen gemacht.

Jo Conrad spricht mit Arthur Tränkle, einem Tesla-Experten, Entwickler und Wasser­for­scher über die Geheim­nisse und verblüf­fenden Eigen­schaften des Wassers und welche Rolle die Urfre­quenz des natür­li­chen Wassers spielt – und welche erstaun­li­chen Erkennt­nisse schon Tesla und Viktor Schau­berger über das Wasser gewonnen haben:

 Die wenigsten wissen, dass Tesla auch Ozoni­sa­toren erfunden und entwi­ckelt hat und auch damit große Erfolge feiern konnte. Er ozoni­sierte die Luft, Öl, Wasser und andere Stoffe, die dadurch desin­fi­zie­rend und anti­bak­te­riell wirkten und Sauer­stoff frei­setzen. Einige fort­schritt­liche Hallen­bäder halten das Wasser der Schwimm­be­cken heute mit Ozon keim­frei – ohne das giftige Chlor oder andere frag­wür­dige Chemi­ka­lien. Und zwar nach einer von Tesla erfun­denen Methode. Heute wissen wir, dass er damit die dem Menschen eigene Immun­ab­wehr kopierte: Unser Immun­system arbeitet eben­falls mit Ozon durch die Erzeu­gung von Wasser­stoff­per­oxid. Die Natur kopieren – eine Methode, die auch ein ganz anderer Forscher verstand und anwen­dete: Viktor Schauberger.

Viktor Schau­berger – Die Natur kapieren und kopieren

Viktor Schau­berger dagegen war der Sohn eines Förs­ters, wurde selber Förster, Erfinder und war auch ein Genie. Doch er lernte als ein Kind der Wälder – und nicht der Hoch­schule – von der Natur selbst. Das ist nicht primitiv, denn nichts hat so ausge­reifte Systeme, Kreis­läufe und Problem­lö­sungen geschaffen, wie die Natur, die seit Hunderten von Jahr­mil­lionen ein riesiges Test­labor ist, dessen hoch­kom­plexe Lebe­wesen sehr erstaun­liche Fähig­keiten entwi­ckelt haben. Viele davon haben mit dem Wasser zu tun. Sie beruhen nicht selten auf den einma­ligen Eigen­schaften dieses einma­ligen Stoffes H3O2, dessen Wunder auch heute – und wahr­schein­lich noch für lange Zeit, der Wissen­schaft eine Über­ra­schung nach der anderen bescheren. Die Wunder des Wassers lehren auch stock­nüch­terne Forscher das Staunen – manch einer spricht sogar voller Ehrfurcht vom gött­li­chen Plan des Lebens und der Schöp­fung im und durch das Wasser.

Hier der histo­ri­sche Film über Viktor Schau­berger: „Tragendes Wasser“:

 

Der hoch­in­tel­li­gente, „einfache“ Förster in zweiter Gene­ra­tion war ein unver­gleich­lich guter Natur­be­ob­achter und mit seiner wachen, über­ra­genden Intel­li­genz und viel Geduld verstand er das  Phänomen des Wassers – und damit auch seine Wunder. Er betonte stets: „Ich bin kein Tech­niker und kein Konstruk­teur, ich sehe nur das Prinzip“ und prägte den Satz: „Zuerst Natur kapieren, dann Natur kopieren.“ Ein paar wenige Grund­sätze, denn was er beob­ach­tete, brachte ihn zum Nach­denken: „In der Natur gibt es keine geraden Linien“ und dass es zwei gegen­sätz­liche Prin­zi­pien gibt: Die Explo­sion und die Implosion.

Er beob­ach­tete in der Natur, in der Bewe­gung des Wassers und der Luft, den Wachs­tums­formen der Pflanzen und Tiere uner­klär­liche Phäno­mene. Zum Beispiel das Phänomen des Wasser­wir­bels. Die Spiral­form eines Wirbels ist mathe­ma­tisch ein „offenes System“, stellte er fest. Es bewegt sich zwischen den Polen Null und unend­lich und erreicht keinen davon.

Wirbel und Strudel als Ener­gie­quelle – eine nicht-eukli­di­sche Physik

Der Wirbel enthält enorm viel Energie – das wissen die Bewohner des Torna­do­gür­tels in den USA leid­voll zu bestä­tigen. Aus einer chao­ti­schen Druck- und Sog-Bewe­gung der Atmo­sphäre baut sich aus dem Nichts ein langer, stabiler Wirbel auf und zerlegt auf seiner Bahn mit einer gigan­ti­schen Kraft meilen­weit Häuser zu Klein­holz, entwur­zelt Bäume und schleu­dert Kühe in Spiralen hoch durch die Luft. Auch unser Blut voll­zieht beim Durch­strömen der Gefäße eine spiral­för­mige Bewe­gung und entwi­ckelt dadurch, wie ein Mikro-Tornado, einen Sog, der zusammen mit dem Druck des pumpenden Herzens einen großen Teil der Kraft stellt, die den Kreis­lauf des Blutes bis in die kleinsten Kapil­laren ermög­licht. Mit dem Druck des Herzens allein könnte das Blut kaum bis in die letzten feinen Äder­chen „gedrückt“ werden. Und ohne den „Sog“ käme es kaum aus den Beinen wieder zum Herzen.

Schau­berger beob­ach­tete diese Spiral­be­we­gungen in den noch wild flie­ßenden Gebirgs­bä­chen. Sie fließen nie gerade, sondern bewegen sich in Wirbel-Zöpfen dahin, teil­weise sogar wider den Strom. Schau­berger beob­ach­tete, wie das „Natur­wasser“ auch Steine trans­por­tiert und wie leichte Pflan­zen­teile in der Strö­mung tanzen, in klei­neren und größeren Stru­deln unter die Ober­fläche gezogen werden und wieder hoch­schnellen, ein fröh­li­cher Tanz in der Strö­mung. Mit seinen Beob­ach­tungen und einer genauen Kenntnis dieser Kräfte, entwi­ckelte der Förster Schau­berger entspre­chend geformte „Rutsch­bahnen“, auf denen die gefällten Holz­stämme viel leichter und schneller in die Bäche und Flüsse glitten und zu Flößen zusam­men­ge­bunden werden konnten.

Eine Origi­nal­zeich­nung von Viktor Schau­berger. Sie zeigt das Funk­ti­ons­prinzip von Forel­len­kiemen. Daraus entwi­ckelte er eine Turbine.

Er beob­ach­tete auch, wie Forellen sich in den Wild­bä­chen bewegen. Sie können ohne jede Bewe­gung im reißenden Wasser stehen das Futter in’s offene Maul hinein­strömen lassen. Warum schwemmt sie der Bach nicht einfach abwärts? Und warum müssen sie nicht gegen die Strö­mung „rudern“? Sobald sie eine Gefahr wittern, schießen sie pfeil­schnell davon. Aber nicht, wie man erwarten würde, strom­ab­wärts und unter Ausnut­zung der Strö­mung. Nein sie fliehen strom­auf­wärts und können sogar kleine Wasser­fälle hoch­schwimmen. Genau, wie ihre großen Verwandten, die Lachse, die es ja auch – scheinbar gegen alle Gesetze der Physik schaffen, hohe Wasser­fälle im fallenden Strom senk­recht hoch zu schwimmen.

Die Lösung liegt in den Kiemen der Fische. Sie haben in ihren Kiemen Tausende von winzigen „Leit­schienen“, die das Wasser in eine spiral­för­mige Einroll­be­we­gung bringen. Dadurch wird das Wasser neu struk­tu­riert. Viktor Schau­berger nannte es „juve­niles Neuwasser“, das andere physi­ka­li­sche Eigen­schaften hat, als normales Wasser – und traf damit den Nagel auf den Kopf. Heute nennt man es „hexa­gonal struk­tu­riertes“ Wasser, Ener­gie­wasser oder EZ-Wasser. Dessen gera­dezu unglaub­liche Eigen­schaften beginnt die Wissen­schaft erst, umfas­send zu erforschen.

Die selt­same Fähig­keit von Forellen im fallenden Wasser hoch­zu­schwimmen faszi­nierte Viktor Schau­berger – und er fand das zugrun­de­lie­gende Prinzip der Wirbel und Strudel in den Forellenkiemen

Fische haben im Lauf der Entwick­lung eine Körper­form und eine glit­schige Beschich­tung entwi­ckelt, die fast keinen Strö­mungs­wi­der­stand leistet. Das hinter den Kiemen der Forellen in hunderten feinen Wirbeln austre­tende, hexa­go­nale Wasser hüllt den Fisch in eine Art Mantel. Dieser Netz­mantel aus Stru­del­be­we­gung wirkt wie ein Gegen­druck zur Strö­mung des Baches. Die Forelle kann mit ihren Kiemen­be­we­gungen sogar die Eigen­schaften dieses Wasser­man­tels regu­lieren und je nach Bedarf bewe­gungslos im Wasser stehen oder blitz­schnell strom­auf­wärts davon­schwimmen. Nachdem er dieses Prinzip verstanden hatte, entwi­ckelte Viktor Schau­berger ein Antriebs­gerät, das er „Forel­len­tur­bine“ nannte.

Hier eine Doku, die zeigt, was für ein kluger und genialer Mensch er war:

 

Hexa­go­nales Wasser – Wunder­tüte der Natur und Geschenk Gottes für das Leben

Dieses beson­dere hexa­go­nale, juve­nile Neuwasser oder EZ-Wasser ist nicht nur bei Forellen der Schlüssel zum Leben. Überall und in allen Lebe­wesen spielt es eine über­ra­gende Rolle, weil die DNA aller Lebe­wesen in einer Wasser­ta­sche aus hexa­go­nalem Wasser liegt. Das fanden Wissen­schaftler im Helm­holtz-Zentrum Dresden-Rossen­dorf und beschreiben es in einer Studie. Die Wasser­hülle hat einen direkten Einfluss auf die Funk­tion dieser DNA und die Gene. Wird die Wasser­hülle etwas größer oder kleiner, verän­dert sich die Geome­trie der Mole­küle. Die DNA und ihre Wasser­hülle agieren zum Staunen der Forscher fast, wie ein Wesen:

„Die Doppel­helix der DNA liegt niemals isoliert vor, sondern ihre gesamte Ober­fläche ist stets von Wasser­mo­le­külen bedeckt, die sich über Wasser­stoff­brü­cken­bin­dungen anheften. Doch die DNA hält nicht alle Mole­küle gleich fest. „Wir haben nach­ge­wiesen, dass ein Teil des Wassers stärker gebunden ist, andere Mole­küle hingegen schwä­cher“, so Karim Fahmy vom Helm­holtz-Zentrum Dresden-Rossen­dorf (HZDR). Dies gilt jedoch nur, solange der Wasser­ge­halt niedrig ist. Wächst die Wasser­hülle an, nivel­lieren sich die Unter­schiede, und alle Wasser­stoff­brü­cken­bin­dungen sind gleich fest. Damit einher­ge­hend verän­dert sich die Geome­trie des DNA-Strangs: Das Rück­grat der Doppel­helix, das aus Zucker- und Phos­phat­gruppen besteht, verbiegt sich ein wenig. „Die exakte Struktur der DNA ist abhängig von der Menge an Wasser, die das Molekül umgibt. (…). Die Wech­sel­wir­kung zwischen RNA und Wasser und ihre Rolle für die Ausbil­dung drei­di­men­sio­naler RNA-Struk­turen sind erst in Ansätzen verstanden und expe­ri­men­tell schwer zugänglich.“ 

Viktor Schau­berger sprach im Zusam­men­hang mit den lebens­freund­li­chen Phäno­menen des Wassers, die gegen jede bisher bekannte Lehr­mei­nung und Physik dennoch nach­weisbar sind, von einem „Seelen­band“ des Wassers, das von der Mündung zur Quelle reicht. Dieses Seelen­band nannte Schau­berger den „Fluss der Levi­ta­ti­ons­en­ergie“, der umge­kehrt zum Wasser­fluss fließt. Neueste Unter­su­chungen haben gezeigt, dass die Länge eines Flusses immer 3,14-mal so lang ist wie die Luft­linie von der Quelle zur Mündung (3,14 = Pi). Der gesamte Fluss bildet also eine orga­ni­sche Einheit, die aller­dings durch künst­liche Stau­stufen oder Begra­di­gungen nach­haltig gestört wird. Dadurch wird auch die Wasser­qua­lität massiv verschlech­tert. Zuge­spitzt gesagt: Aus einem natür­liche Fluss leben­digen Wassers wird ein Abfluss­rohr mit totem Abwasser. Denn das, was dem Wasser begegnet, gräbt sich in das Gedächtnis des Wassers ein.

Auch hierfür hatte Viktor Schau­berger eine Lösung: Gebt dem Wasser die Natur und der Natur das Wasser zurück! Und hier erklärt ein Fluss­bau­meister im Prinzip die Wirbel- und Stru­del­er­zeu­gung Zur Rena­tu­rie­rung eines Baches nach Viktor Schauberger:

 

Das sind über­zeu­gende Bilder. Es fällt auch auf, dass die geraden, ufer­be­fes­tigten Bäche monoton, trübe und ener­gielos dahin­treiben. Nach der „Rena­tu­rie­rung“ plät­schert das Wasser munter dahin, ist plötz­lich glas­klar und bilden Wirbel und Strö­mungstri­cher, die den Strom vom Ufer weglenkt, eine natür­liche, viel­fäl­tige Wasser­be­we­gung wieder­her­stellt – und siehe da, die Fische und alles Wasser­ge­tier kommt zurück.

„Seelen­band“ und Urfrequenzen

Das „Seelen­band“, von dem Viktor Schau­berger spricht, ist wieder da und sofort spürbar. Und so unrecht hat er viel­leicht nicht. Man drückt das nur heute anders aus. Wissen­schaft­lich gesagt, hat alles seine eigene Frequenz. Von „Natur aus“ hat die Sonne und das Universum, in dessen Frequenz­meer unsere Erde schwebt, eine Frequenz von 150 Mega­hertz. Inter­es­san­ter­weise hat die DNA aller irdi­schen Lebe­wesen dieselbe. In diesem Meer von 150 MHz hat die Erde selbst auch eine eigene Frequenz, nämlich mehrere, sich zu einer stehenden Welle über­la­gernde Frequenzen, und das ist dann die Schu­mann-Reso­nanz, das sind 7,83 Hertz. Darin ist auch die Frequenz des Quell­was­sers und die des frei und „natur­richtig“ flie­ßenden Bach­was­sers enthalten, nämlich 22,5 Hertz.

In dieser „Frequenz­hülle“ sind wir glück­lich, atmen auf, und fühlen und wohl. Hexa­go­nales, natur­rich­tiges Wasser aus Quellen und Bächen ist eine Wohltat. Diese „Frequenz­hülle“ eines natür­lich flie­ßenden Gewäs­sers ist wohl das, was Viktor Schau­berger als „Seelen­band“ bezeich­nete. Er war nicht nur ein intel­li­genter und aufmerk­samer Beob­achter, sondern auch sehr sensibel und feinfühlend.

In alten Geschichten und den Gedichten bis zum 18. Jahr­hun­dert lesen wir immer wieder von dem „erqui­ckenden Quell“, dem „labenden Wasser“ des munteren Bäch­leins und anderen Lobge­sängen auf Quellen, Wasser­fälle und Bäche. Das Wasser damals in der freien Natur war noch sauber und lebendig – selbst­ver­ständ­lich nicht in den Städten, deren Brunnen nicht selten durch ins Grund­wasser einge­si­ckerte Abwässer verseucht und regel­recht giftig war und Seuchen hervor­riefen.

Wer gerät denn in poeti­sches Schwärmen, wenn er heut­zu­tage ein Glas Leitungs­wasser trinkt? Niemand schreibt Oden an das Leitungs­wasser. Wer aber schon einmal im Gebirge aus einer kühlen, spru­delnden Quelle getrunken hat weiß, wie herr­lich erfri­schend, wohl­schme­ckend und kraft­spen­dend das ist. Es ist eben diese Umge­bung aus den natür­li­chen Frequenzen, in der alles Leben entstanden ist auf dieser Welt. Ach, könnte man doch in der freien Natur wohnen … aber das geht ja nicht.


Ein Leben im Einklang mit den lebens­freund­li­chen Urfrequenzen

Zu Hause in diesen Urfre­quenzen leben

Doch, man kann sich diese Frequenzen nach Hause holen. Indem man auf das Wasser, das über die Wasser­lei­tung ins Haus kommt diese drei Urfre­quenzen des irdi­schen Lebens aufspielt. Das Wasser wird dadurch in seine „Quell­was­ser­form“ gebracht, also hexa­go­na­li­siert. Und so trägt ist seine Quell­was­ser­fre­quenz durchs ganze Haus plus die Sonnen-Weltall-DNA-Frequenz und die Schu­mann-Frequenz. Eine Umge­bung, wie in der freien Natur.

Das kleine Gerät nutzt unter anderem die drei anfangs erwähnten Ur-Frequenzen zur „Reka­li­brie­rung“ aller lebenden Orga­nismen und opti­miert das Wasser in diese hexa­go­nale Form. Dieses ener­ge­ti­sierte Wasser kann Infor­ma­tionen, Schwin­gungen, Signale und Nähr­stoffe effi­zi­enter über­mit­teln als gewöhn­li­ches Wasser. Vom Trink­wasser über die Dusche und das Aqua­rium, von den Menschen bis zu den Haus­tieren und Pflanzen wird alles (Zell-)Wasser so struk­tu­riert, dass es optimal lebens­freund­lich und in Harmonie mit den Frequenzen des Univer­sums eine Einheit bildet. Körper und Seele leben auf, Pflanzen gedeihen besser, das Wasser, dass Menschen Tiere und Menschen trinken ist für den Körper eine Wohltat. Dieses durchaus erschwing­liche Gerät beruht auf den Erkennt­nissen und der Hoch­fre­quenz­tech­no­logie Nikola Teslas und macht Haus und Garten zu einer lebens­freund­liche Oase. Sogar Gärt­ne­reien, Blumen­ge­schäfte und zuneh­mend sogar Cannabis-Gewächs­häuser zur medi­ka­men­tösen CBD-Gewin­nung schwören mitt­ler­weile darauf.

Ein Haus überall mit hexa­go­nalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbo­den­hei­zung wirkt dabei, wie ein Verstärker.

Arthur Tränkle, der Hersteller dieses Gerätes, das „Tesla@Home“ ist Unter­nehmer, Autor, Refe­rent, Forscher und Entwickler. Seit Jahr­zehnten beschäf­tigt sich Arthur Tränkle mit der Viel­falt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasser­vi­ta­li­sie­rung ausein­an­der­ge­setzt und sich ein großes Fach­wissen aneignen können. Er ist mitt­ler­weile ein hoch­ge­schätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außer­or­dent­lich effek­tiven, hand­li­chen, zum persön­li­chen Gebrauch geeig­neten Tesla-Oszil­lator entwickelt.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, bitte klicken Sie auf diesen Link

Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.

1 Kommentar

  1. Ein sehr schöner Artikel, herz­li­chen Dank dafür.

    Masaru Emoto (1943–2014) darf hier nicht fehlen: er beschäf­tigte sich damit, was Wasser zu sagen hat, mit der Botschaft des leben­digen Wassers. Seine Expe­ri­mente mit Wasser­kris­tallen, wie sie sich zum Beispiel verän­dern, wenn das Wasser verschie­dene Arten von Musik „hört“, welche Verän­de­rungen unter­schied­liche Schwin­gungen bewirken, sind auch sehr interessant.

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