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Nicht nur im Rahmen seines Vereins „Netzwerk Rassismus- und Diskriminierungsfreies Bayern“ setzt sich Hamado Dipama für eine offenere Gesellschaft ein. Er engagiert sich auch im Migrationsbeirat der Stadt München sowie im Beirat des Bayerischen Rundfunks · Bildquelle: agaby.de

Von Jože Biščak
 

Hamado Dipama sagt, dass es in seiner Muttersprache kein Wort für einen Ausländer gibt. In Burkina Faso, von wo er vor fast zwei Jahrzehnten nach München geflohen ist, wird der Begriff Heimat auch anders verstanden: Es geht nicht um einen Pass oder eine Aufenthaltsgenehmigung, sondern um einen Ort, an den man kommt und beschließt, dass er sein Zuhause sein wird.

Wie er in einem Interview für das Portal InfoMigrants zu verstehen war, ist er enttäuscht von Europa, das ihn als Ausländer betrachtet, und weil die Europäer die Begriffe nicht verstehen wie das Land knapp über dem Äquator. In Bayern wurde er deshalb politischer Aktivist für “soziale Gerechtigkeit”, er ist Mitorganisator des Panafrikanischen Kongresses und Mitglied des Stadtrats für Migration. Sein Ziel ist es, die Deutschen “afrikanischer” zu machen, damit sie sich an andere Kulturen anpassen. Alles andere ist Rassismus. Aber gegen Rassismus allein zu sein, reicht nicht aus, er hebt den Finger gegen weiße Deutsche. Sie müssen sich vorwerfen lassen, in Europa privilegiert zu sein. Dipama wird ihnen zeigen, ob der Weg der richtige ist. “Als Schwarzer muss man immer ein Anführer sein”, glaubt er.

Dipama ist nicht der einzige nicht einheimische Neuankömmling in Europa, der so denkt. Es gibt bereits Millionen von ihnen. Sie kommen hauptsächlich aus Afrika und der arabischen Welt, meist illegal. Sie haben ein ähnliches Stammes- und Nomaden-Denken wie der “neue” Bayer. Dass moderne souveräne Staaten durch Grenzen getrennt sind, die man legal nur überschreiten kann, wenn man seinen Pass vorzeigt, wird von ihnen nicht anerkannt. Sie halten es für ihr Recht, überall hinzugehen und anzuhalten, wo sie wollen. Alles andere ist Rassendiskriminierung. Auch religiös. In der Regel handelt es sich bei den Neuankömmlingen um Muslime, die Europa in den kommenden Monaten aufgrund der Lage in Afghanistan noch stärker überschwemmen werden. In ähnlicher Weise wie vor Jahren aus Syrien. Sie wollen, dass der Westen ihnen erlaubt, ihren Glauben zu praktizieren, und so werden Tausende von Neuankömmlingen in die Tausende von Moscheen und Beträume kommen, weil die Liberalen so “subtil” sind. Und diese Menschen unterscheiden sich, was den Islam betrifft, nicht von den Taliban.

Der Islam ist ihr einzig richtiger Weg.

Wenn sie in den Westen kommen, bedeutet das nicht, dass sie nach den Regeln der westlichen Demokratien leben müssen. Für sie ist der einzig richtige Weg im Leben der Islam, die Worte des Propheten Mohammed sind die, nach denen sie leben müssen, wo auch immer sie sind, wohin auch immer sie ihren Fuß setzen. Für sie sind die Europäer, auch wenn sie sie mit offenen Armen aufnehmen, Ungläubige und Atheisten, die die guten Muslime zunächst zu bekehren versuchen müssen, und wenn das nicht gelingt, müssen sie sie vernichten. Die massenhafte Aufnahme von “Flüchtlingen” aus Afghanistan, die von den einzelnen EU-Ländern in Form von Quoten akzeptiert würden (was der luxemburgische Diplomatiechef Jean Asselborn und die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen wollen), ist also die Förderung des Selbstmords des (christlichen) Europas, eine Wiederholung der fatalen Fehler, die der Westen vor einem halben Jahrhundert (Ölkrise) zu machen begann und bis heute wiederholt, wenn er bei jeder Krise im Nahen Osten oder in Afrika aufatmet: “Mea culpa”.

Seitdem sind völlig verwirrte Menschen gekommen, die sich nicht integrieren wollten und mit ihrer Mentalität auch nicht konnten. Sie waren enttäuscht, sie gerieten in “psychologische” Probleme, die sie “lindern”, indem sie sich in europäischen Hauptstädten austoben; das Umfeld von “Beirut” ist ihnen näher als die Aussicht auf den Louvre oder den Kölner Dom. Dabei stehen sie unter dem Schutz der Genfer Konventionen und der Zusatzprotokolle, und es wird versprochen, die Empfänger westlicher Hilfe um “Klima-” und “Nahrungsmittel”-Migranten zu erweitern. Dies wird die Tür für Afrikaner noch weiter öffnen, und wir werden den alten Kontinent schnell in Afro-Arabien umbenennen können.

Europa ist nicht mehr wiederzuerkennen

Westeuropa (“Kernländer”) ist immer weniger wiederzuerkennen. Es geht nicht nur um das Eindringen von Fremden und fremden Kulturen, sondern um den Verlust der Fähigkeit zu nüchternem moralischem Urteil in allen Lebensbereichen, was wiederum den Verfall einiger universeller und kollektiver Werte bedeutet, auf denen die Völker Europas ihr Leben aufgebaut haben. An der Spitze der Unterdrückung des Wissens, der Familie, der Leistung, des Christentums und der Freiheit stehen die Schurken des Multikulturalismus, die vor allem auf der Linken politische Unterstützung finden, obwohl sich diese gutartige Indoktrination auch im rechten Mainstream rasch ausbreitet. Leider, aber das muss man anerkennen und klar und laut sagen. Nicht einmal Brüssel ist mehr das, was es einmal war und was es vorgibt zu sein, die Anwendung des Peterschen Prinzips verwandelt es in einen stinkenden Sumpf. Nur der Himmel weiß, welche Katastrophen auf uns zukommen werden.

Jože Biščak ist Chefredakteur der Wochenzeitung Demokracija, langjähriger Enthüllungsjournalist, seit 2020 auch Präsident des slowenischen Verbands der patriotischen Journalisten und Autor von drei Büchern.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


10 Gedanken zu „Das weiß nur der Himmel…“
  1. was in europa von der politik und medien brutall verschwiegen wurde:
    in usa lernen selbst die studenten, was massenmigration ist: eine sehr effektive kriegs-waffe, dazu äusserst günstig. ja, darüber haben schon ihre kriegsstrategen geredet, zu dem thema gibt es bücher. nur die europäer lassen such für dumm verkaufen.
    warum schickt mann die ” migranten” nicht nach japan, china, indonesien, australien, zum arabern, vatikan oder den kriegstreibern dieser welt? aber nur aufs europa? was haben wir in sweden, deutschland, austria, mitte-ost-und südeuropa so verbockt? warum müssen wir verschwinden? nur, weil es einigen in 20-igern es so wollten?

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    1. Leider haben wir den gravierenden Nachteil auf dem kürzesten Landweg erreichbar zu sein und noch dazu als das Schlaraffenland gepriesen zu sein. USA, Kanada, Japan oder Australien sind für die Afrikaner mit dem Schlauchboot nicht so leicht zu erreichen, in Indonesien und anderen Staaten fliegen ihnen die gebratenen Tauben nicht in den Mund, die Chinesen oder Russen inhaftieren sie oder sie verschwinden dort in einem Gulag und die Saudis wollen diese Typen schon gar nicht …

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      1. In Polen bekommen die auch keinen Fuß auf die Erde hat mir mal eine Polin gesagt. – Das handhaben die dort auf ihre Weise – kräht kein Hahn danach – ergo setzen die dort auch keinen Fuß in dieses Land.

        Die wissen schon genau, wo die Dümpfbacken sind mit denen sie’s machen können.

  2. Jetzt fragt man sich nur weshalb Hamado Dipama aus Burkina Faso vor zwanzig Jahren nach München “geflohen” ist, wenn doch in Afrika jeder überall seine “Heimat” nehmen & haben kann wie, wo und wann er nur will?
    Für mich klingt das dann weniger nach einer “Flucht” sondern so als wäre er als “Missionar” (um nicht zu sagen muslimischer Kreuzritter und Eroberer) nach Bayern gekommen.
    Solche Typen würde ich stante pede in seine wirkliche Heimat zurückschicken und ihnen hier keinesfalls eine Plattform für seine wirren Hirngespinste bieten. Leider sind unsere Europäer inzwischen bereits derart gehirngewaschen und verweichlicht dass sie nicht einmal mehr in der Lage sind die Gefahr die von solchen Invasoren ausgeht erkennen. Die Willkommensklatscher werden von diesen Islamo-Afrikanern (zu Recht) für lasche Vollidioten gehalten und zum Frühstück verspeist

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  3. Der gute Mann aus Burkina Faso vergisst dabei aber dass sich diese Nomaden nur dort niederlassen können wo nicht schon ein anderer Tribe sein Revier hat. Wenn so einer der meint sich einfach eine Heimat aussuchen zu können in fremdes Revier einfällt wird ihm präventiv der Schädel eingeschlagen, das Herz herausgerissen, vom siegreichen Krieger warm gegessen und der Rest von den Ortsansässigen gut abgehangen gebraten oder gekocht und zum rituellen Siegesmahl verspeist.
    Daher gibt es auch den Begriff “Ausländer” nicht – das heißt dort “Mitternachtssnack”.

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    1. Die “offene Gesellschaft” für einen Neger bedeutet: Familiennachzug, Sozialleistungen abgreifen,und natürlich: vermehren,vermehren,vermehren………..

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    1. Das ist ja das Problem sie wollen oder können mangels IQ ihr Afrika nicht gestalten.
      Europa ist nicht ohne Grund “privegiliert, weil die Menschen aus christlichem Geist Gesellschaften aufgebaut haben, die pflichtbewusst gut arbeiten, auch wenn keiner hinsieht, die sich aufeinander verlassen können, wo keiner ein Messer in den Rücken bekommt, die weniger Lügen, Betrügen und Schmarotzen die Solidarität mit Kranken, Alten und (unverschuldet) Armen üben und nicht Kranke und Alte zum Alleinverenden in den Busch schicken und wo die Männer nicht wie die Irren zeugen und dann verschwinden. Und wer nach 20 Jahren immer noch massiv gegen uns arbeitet sollte sofort ausgewiesen werden, wir solltem ihm zeigen wo seine Heimat nicht ist.
      Unsere Altvorderen waren Klüger, sahen die Bedrohung und wussten sich zu schützen, in Spanien, bei Lepanto und vor Wien, da haben der Papst un christliche Adelige und Könige Europa vor dem Islam gerettet, das sollten mal die Bedenken, die ständig das Christentum schlecht reden.
      Ein Juan de Austria war mit Mitte zwanzig geistig reif und fähig die Flotte vor Lepanto zu befehligen, da sind unsere europäischen jungen Männer mit dem ersten Teil ihres 10-jährigen Studiums beschaeftig, was sie oft genug lediglich mit der Exmatrikulation beenden. Und die Feministinnen und sonstigen Gutmenschinnen heißen ihre Vergewaltiger, Mörder und Unterdrücker wilkommen. Europa wird zu einer Gegend, in der sich Islam-Afrikaner mit Islam-Araber bekämpfen, nachdem sie alles zerstört haben. Unsere Kinder tun mir leid, aber die leben ja vielleicht nicht mehr lange, nachdem sie 4 x jährlich zwangsvakziniert werden.

      1. Wenn ich diese Visage schon sehe….

        Allerdings nicht vergessen, dass dieser jetzige Pöpst den Möslems schon die Füßchen gewaschen und geküsst hat und sich für weitere endlose Massenmügrütiön einsetzt, so dass man meinen könnte, er sei klammheimlich schon selbst zum Islöm könvertiert. – Die heutigen Pfaffen kann man mehrheitlich auch nicht mehr mit den damaligen vergleichen -m. E..

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