Von Álvaro Peñas
Erst wenn die letzten „Maßnahmenverweigerer“ ihre Arbeit wieder aufgenommen haben, erst wenn klar zwischen Schuldigen und Mitläufern unterschieden werden kann, d.h. wenn wirkliche Gerechtigkeit geübt wurde, können wir überhaupt anfangen, über Vergebung und Vergessen zu sprechen.
„Lasst uns eine Pandemie-Amnestie ausrufen. Und klingt es nicht gemütlich und menschenfreundlich, mit genau dem richtigen Maß an christlichem Geruch, um auch die widerspenstigsten „Querulanten“ rechtzeitig zur Adventszeit einzufangen? Wer könnte einem solchen Appell zur allgemeinen Vergebung widerstehen, vor allem, wenn er so unparteiisch formuliert ist? Ich für meinen Teil denke überhaupt nicht daran, jemandem so einfach zu „verzeihen“. Denn was hier geschieht, ist nichts anderes, als die Tatsachen (und die Theologie) auf den Kopf zu stellen und die eigentliche Verantwortung von Politikern und Apothekern auf die gesamte Bevölkerung zu verlagern: divide et impera.
Zunächst zu den Fakten. Der Aufruf suggeriert eine Parität beider Seiten, d.h. sowohl „Befürworter der Maßnahmen“ als auch „Gegner der Maßnahmen“ – „lasst Vergangenes vergangen sein“. Ich für meinen Teil kann mich nicht erinnern, dass jemals ein Befürworter der Maßnahme wegen seiner Haltung zum Covid-Thema seinen Arbeitsplatz verloren hat, dass seine Profile und Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken zensiert wurden, dass ihm der Zugang zu öffentlichen Einrichtungen verwehrt wurde, dass er gezwungen wurde, sich gegen seinen Willen einem medizinischen Eingriff zu unterziehen, dass ihm mit dem Entzug des Sorgerechts für seine Kinder gedroht wurde oder dass er in seinem gesamten sozialen Umfeld diskriminiert wurde, weil er ein „Dorfschädling“ war, was bis heute anhält. Und da andererseits der Mythos von der angeblichen „Verantwortung“ der Ungeimpften für die Ausbreitung des Virus inzwischen löchrig ist, scheint mir die Last der Vergebungsnotwendigkeit ziemlich einseitig verteilt zu sein. Und angesichts der absurden Beschränkungen, Fesseln und Einschränkungen der Meinungsfreiheit, die in diesen zwei Jahren entstanden sind, gäbe es viel zu „verzeihen“.
Vergebung erfordert jedoch mehr als einen eher wohlwollenden Appell an das Bewusstsein, dass „wir alle Fehler gemacht haben“, und hier kommen wir in den Bereich der Theologie. Denn zumindest in der katholischen Lehre wird die Vergebung nicht gewährt, nur weil jemand mit einem Stück Papier in der Hand herumfuchtelt und murmelt „wir sind alle irgendwie Sünder“. Vielmehr sind zwei wesentliche Voraussetzungen erforderlich: Erstens ein ehrliches Bekenntnis und zweitens eine sinnvolle Reue. Beides sucht man vergeblich. Ohne die Anerkennung der zahlreichen antidemokratischen und wahrscheinlich auch verfassungswidrigen Maßnahmen der Covid-Ära kann es jedoch keine wirkliche „Vergebung“ geben, denn eine solche Vergebung muss logischerweise von einer Wiedergutmachung für diese Verbrechen abhängen. Erst wenn die letzten politischen (und pharmazeutischen) Verantwortlichkeiten vollständig aufgedeckt sind, erst wenn die letzten Impfschäden ordnungsgemäß untersucht und entschädigt worden sind, erst wenn die letzten „Maßnahmenverweigerer“ ihre Arbeitsplätze zurückerhalten haben, erst wenn eine klare Unterscheidung zwischen den Schuldigen und den Unterstützern getroffen werden kann – erst dann, d.h. wenn wirkliche Gerechtigkeit geübt worden ist, können wir auch nur ansatzweise von Vergebung und Vergessen sprechen.
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von text:
HERR VERGIEB IHNEN NICHT, DENN SIE WISSEN GENAU, WAS SIE TUN !
Nicht ist verziehen… oder vergessen…
– weder das Maulkorb tragen als Demütigung und Entindividualisierung, denn Sie haben uns die Visagen genommen
– noch die Ausgangssperren, die Angst, sich frei zu bewegen
– noch die knüppelnden Staatssöldner auf den Demos mit normalen, friedlichen Menschen
– noch die Verabreichung von Giftplörre in die Menschen, forciert durch faschistoide Maßnahmen und pure Gewalt
– noch wirtschaftliche Verzweiflung, soziale Vereinsamung, Desillusionierung, Depressionen, das Trockenlegen ganzer Wirtschaftszweige
– noch die Bildungslücken und Lerndefizite einer jungen Generationen wegen Schulschließungen
Nichts, aber auch gar nichts ist verziehen oder vergessen, und wie die Verbrecher alle heißen: Söder, Kanülen-Kalle, Schwuchtel Spahn, der vornehm in seine ergaunerte Edelvilla abtaucht, wir wissen, wo er ist, Kretschmar – der um Vergebung und Vergessen winselt
ihr werdet gerichtet, aber nicht von einem Gericht der Bunte-Republik
Nichts hinzuzufügen, volle Zustimmung! Wir werden sie Cheauscescuisieren…
Ab 1.1.2023 müssen 2 Masken im Verbandskasten liegen – können auch OP-Masken sein – Artikel:
www.t‑online.de/auto/recht-und-verkehr/id_100071290/fuehrerscheintausch-co-das-muessen-autofahrer-2023-beachten.html#maske-im-auto-diese-regelung-tritt-in-kraft
Tja – die nächste Plandemie kommt bestimmt!
darf man Massenmörder und ihren Helfershelfern jemals verzeihen? Nein, niemals, die gehören allesamt eingelocht.
Fast drei Jahre werde ich diskriminiert und schief angesehen, weil ich nicht geimpft bin und meine eigene Meinung dazu habe. Das werde ich all den Tätern niemals verzeihen. Ich werde es auch den sogenannten Freunden und Familienmitgliedern nicht verzeihen, die so tun als sei man Aussatz und geistig verwirrt.
Die Stunde der Abrechnung wird kommen und ich werde sie genießen. Zu groß war der Schmerz den man mir zufügte, als das ich jemals wieder Kontakt mit solchen Menschen haben wollen würde.
Ich stimme ihnen zu.
Ich erinnere mich sehr gut an einen Ex-Bekannten, der sagte, dass alle Ungeimpften verhaftet, und in einen Knast geworfen werden sollten – ohne Nahrungsmittel. Und die Küche mit Speisesaal sollte ausserhalb liegen, bedeutet: Keine Nahrung ohne Impfung.
Oder alle Ungeimpften sollten aus Deutschland rausgeworfen werden – egal wohin, hauptsache weg.
Er selber war für ein rostiges Schiff, nach dem Motto, wenn sie absaufen, tja, hätten sich ja impfen lassen können.
Darf ich mir wünschen, dass er die Breitseite abbekommt?
Daran sieht man deutlich, wie moralisch verwahrlost die Gesellschaft bereits ist.
Man hat auf Ungeimpfte regelrecht gehetzt und so gut wie alle haben mitgemacht.
Und natürlich dürfen Sie das wünschen, ich wünsche mit.
Daran kann man erkannen, wei es zu 1933 kommen konnte! Und die Eigenarten und Haltungen der Deutschen haben sich nicht geändert!
Natürlich wird die Masse wieder sagen: Davon haben wir nichts gewußt“! Was auch klar ist, weil die Medien nichts davon bringen!
Richtig, was ich vor wenigen Jahren noch für unmöglich hielt, spielt sich gerade wieder im vollen Umfang ab.
Und immer schön die GEZ-Märchen verbreiten.
Das Schlimme am Sozialismus: Typen wie der von Ihnen beschriebene Ex-Bekannte üben auf vulgär-brutale Unart Macht aus.
Kann mich nicht erinnern ob ich es hier oder an andere Stelle zum gleichen Thema kommentierte, denn „Amnestie für die Corona-Täter“ ist nicht mehr so neu. Also wenn es schon hier stand, dann bitte etwas Nachsicht für den erneuten Aufguß, sofern möglich.
Wenn jetzt die Corona-Täter damit ankommen, daß sie sich selber eine Amnestie für ihre Verbrechen aussprechen, dann ist es so, als ob der Lagerkommandant im Januar 1945 sich vor die (noch lebenden) Insassen stellt und sich sich selbst + Wachmannschaft von allen Untaten freispricht. „Also Schwamm drüber und keine juristische Verfolgung in der Zeit danach. Shit happens. Haben das alle verstanden?! Und wehe einer hat es nicht verstanden, denn noch habe ich hier das Sagen!“.
Jepp, das hätte damals so richtig gut funktioniert und ebenso funktioniert es heute. Nur wer erklärt das den Tätern Coronas?
Nichts wird vergessen oder vergeben, bevor nicht alle Verantwortlichen sich hinter Schloss und Riegel befinden. Und das sind jede Menge.
Man muss auch die ganzen beamteten Mitläufer dazu rechnen und dann wäre eine Reise nach Sibirien für die vielen Verantwortlchen besser. Da brauchen wir hier keine neuen Knäste , weil die schon überfüllt sind!
Ich bin schon lange für Outsourcing beim Strafvollzug. Wesentlich preiswerter und i.d.R. „kultursensibler“.
Sibirien? Wäre schade drum, besser und zielführender wäre der Mariannengraben.
Es gibt nichts zu vergeben und zu verzeihen. Die maßgeblichen Täter haben in vollem Wissen was sie tun und daß sie es wider die Wahrheit tun verbrochen, und dafür mögen sie schuldig bis in alle Zeiten verrecken.
Hat bislang auch nur ein einziger klar bekannt schlimmes Unrecht begangen zu haben und dafür durch entsprechende Handlung (Rücktritt, Abgabe aller dadurch erhaltenen Vorteile, Selbstanzeige,…) bewiesen daß er es ernst meint statt erneut nur auf widerliche Weise weitermachen zu wollen und die Allgemeinheit mit seiner unverhohlenen Heuchelei weiter zu demütigen?
Aber auch die große Masse der Mitlaufenden verdient kein Verzeihen: Erwachsen sein bedeutet Verantwortung, und dazu gehört auch solche Umtriebe kritisch zu hinterfragen und auch dazu zu stehen.
Auch diese Leute sind für mich gestorben, von der Gesellschaft ist größtenteils nicht mehr übrig als eine amorphe Masse aus schlauphongesteuerten und medienmanipulierten Zombies.
Das faschistische System das uns diesen Wahnsinn angetan hat ist weiterhin an der Macht und es mordet weiter. Die die Täter, wir die Opfer, unverändert. Aber der Autor faselt irgend etwas von Abrechnung, als wenn wir in der Position wären so eine vorzunehmen. Drogen? Wahnsinn? Von Soros bezahlt?
Für sowas gibt es eine vorgegebene Reihenfolge: Erst aufstehen und kämpfen, dann gewinnen, dann abrechnen! Bis dahin gibt es weiterhin Giftspritzen, knüppelschwingende Systemschläger, Winter ohne Heizung, Frühjahr ohne Strom, Wasser, Essen, etc.
Ihr habt die Wahl.
Mit Verlaub:
„Geschwafelt“ wird in dem Artikel schon mal gar nichts!
David Engels mahnt viel mehr, mit dem neuerdings so gerne postulierten „Vergeben“ zurückhaltend umzugehen und nicht in gutmenschliche bedingungslose Vergebung zu verfallen.
Denn genau dies wäre ein Freibrief für unsere Widersacher, jederzeit die nächste Runde ihres menschenverachtenden Spiels zu eröffnen.
Natürlich steht der Widerstand derzeit ganz oben in unser aller Pflichtenheft. Das ist selbstredend und der Autor bestreitet das mit keinem Wort.
Er scheint aber auch ganz genau zu wissen, wie sehr der Mensch dazu neigt, es sich im Vergeben und Vergessen bequem zu machen, sobald man ihm wieder etwas Luft zum Atmen gibt. Und genau das muß im Keim unterbunden werden.
Ich lese darin eine klare Aufforderung, die Abrechnung nicht zu vergessen, falls unser Widerstand Erfolg hat und der ganze Irrsinn zu einem Ende kommen sollte. Richtig so!
Die Italiener? Immer noch?
Glaube ich nicht!