Von ELMAR FORSTER
Wir erinnern uns an die beschämenden Bilder: Kurz vor Frühlingsbeginn reiste der Grüne-deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck ausgerechnet in das mittelalterliche Scheichtum Katar, um unterwürfig wie ein Hund, im „protzigen Diwan des autokratisch herrschenden Emirs Tamim bin Hamad Al Thani (41), mit dem Monarchen dort hinter verschlossenen Türen“ (Bild) über Flüssiggas zu verhandeln. Habeck schwärmte: „Großartigerweise wurde fest vereinbart, eine langfristige Energiepartnerschaft, eine Kooperation einzugehen.“
Die Bilder sprechen für sich: Etwa wie ein hündisch ergebener Habeck zu einem Gespräch mit dem Minister für Handel und Industrie von Katar „geführt“ (Bild) wird. (UM berichtete: „Links-Grüner deutscher Außenminister: Unterwürfiger Kotau bei mittelalterlichen Terror-Unterstützer-Scheichs“)
2 Wochen vor Fußball-WM: „Homosexuelle sind geisteskrank“
Bild war damals schon empört: „Ausgerechnet in Katar“. – Jetzt, knapp 8 Monate später ist Bild erneut entsetzt über „unfassbare Skandal-Aussagen von Katars WM-Botschafter“. Geradezu „menschenfeindlich“ wäre seine Botschaft gewesen, welche dieser während eines ZDF-Interviews vom Besten gab: Homosexualität als „geistiger Schaden“ – Schwulsein als „haram“, also eine Sünde.
Der frühere Nationalspieler legte auch noch im „heute journal“ drauf los: „Viele Dinge werden ins Land kommen. Lass uns über Schwule reden. Das Wichtigste ist doch: Jeder wird akzeptieren, dass sie hierher kommen. Aber sie werden unsere Regeln akzeptieren müssen.“ (Bild) Dann war es aber schon schnell aus mit der Toleranz: Laut eigenen Angaben von Salam hätte er „vor allem Probleme damit, wenn Kinder Schwule sähen. Denn diese würden dann etwas lernen, was nicht gut sei.“ Anschließend fiel die Aussage, mit der er Homosexuelle als geisteskrank bezeichnete.
Gut-Menschen-Empörungs-Geheuchle
Ist doch allseits bekannt: Dass Homosexualität im islamistischen Katar verboten ist und nach geltender Scharia-Gesetzgebung mit bis zu sieben Jahren Kerker und Peitschenhieben bestraft wird.
Unendliche Liste von Menschenrechtsverletzungen
Das weiß natürlich auch Habeck. Laut Bericht „Freedom in the world“ wird die Situation in Katar als „nicht frei“ eingestuft (7/40 Punkte bei den politischen Rechten und 18/60 Punkte bei den Freiheitsrechten, also insgesamt 25/100 Punkte).
Ausbeutung von Arbeitssklaven – Zwangsprostitution
87 Prozent der Bevölkerung von Katar sind Ausländer, ein großer Teil davon sind Niedriglohnmigranten, welche diskriminiert, ausgebeutet und missbraucht werden. Besonders weibliche Hausangestellte unterliegen einem hohen Risiko von sexueller Ausbeutung bis hin zur Zwangsprostitution. Besonders skandalös: Sklavenhalterische Arbeitsbedingungen waren gerade während der WM-Bauten üblich: Abnahme der Pässe, monatelang keine Lohnzahlungen, viele Arbeits-Todesfälle. (The Guardian)
Katastrophale Lage der Frauenrechte

Nach wie vor werden Frauen im Alltag benachteiligt, sie erhalten nicht genügend Schutz bei häuslicher Gewalt, Ehescheidungen sind erschwert.
Geradezu erschreckend die Rechtslage bei Vergewaltigung. 2016 machte ein Fall Furore: Eine 22-jährige niederländische Touristin hatte der Polizei von Katar ihre Vergewaltigung gemeldet. Deren mutmaßlicher Vergewaltiger, ein syrischer Staatsbürger, behauptete, der Sex wäre einvernehmlich gewesen. Daraufhin wurde Frau des außerehelichen Geschlechtsverkehrs für schuldig befunden, kam für drei Monate in Haft und musste eine Geldstrafe in Höhe von 3000 Riyal (ca. 800.-EUR) zahlen. ( Guardian) Ihr mutmaßlicher Vergewaltiger erhielt eine drakonische Strafe von 100 Peitschenhieben wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrs und 40 Peitschenhieben wegen Alkoholkonsums als Moslem. Danach wurde er abgeschoben.
Mittelalterliches Scharia-Gesetz
Immerhin werden in Katar nur Muslime mit Auspeitschungen bestraft, der Konsum von Alkohol ist allen Muslimen verboten, außerehelicher Geschlechtsverkehr wird mit bis zu sieben Jahren Gefängnis bestraft. Die Geburt eines unehelichen Kindes führt im Durchschnitt zu einer 12-monatigen Gefängnisstrafe.
Weder häusliche Gewalt noch Vergewaltigung sind n der Ehe unter Strafe gestellt. Für Vergewaltiger gilt offiziell die Todesstrafe oder lebenslange Haft, allerdings: Vergewaltigung in der Ehe wird nicht ausdrücklich erwähnt.
Katarische Frauen stehen immer noch unter einem männlichen Vormund. Ein Ehemann kann vor Gericht seine Frau wegen „Ungehorsamkeit“ verklagen, etwa wenn sie verreist, oder ohne „legitimen“ Grund das Ehehaus verlässt oder den Sex verweigert. Dies kann sogar zum Verlust der finanziellen Unterstützung durch ihren Ehemann führen . Bei Gerichtsverfahren obliegt dem Mann das Recht über Familienangelegenheiten zu entscheiden, welches als gottgegeben angesehen wird.
Ein Mann kann mit bis zu vier Frauen verheiratet sein.
Bürgerrechte und politische Freiheiten
Das Recht auf freien Meinungseinschränkung in Katar ist eingeschränkt: Es gibt nach wie vor das Verbrechen der Blasphemie.
Nach wie vor ist Homosexualität verboten: Und zwar mit einer Strafe von bis zu sieben Jahren Gefängnis, für Muslime ist sogar (theoretisch) die Todesstrafe noch vorgesehen. Auch das Eintreten für LGBT-Rechte ist verboten. Das Internet wird zensiert (pornografische Darstellungen, islamkritische Inhalte, Ratschläge zur sexuellen Gesundheit, und alle LGBT-Inhalte)
(Ein guter Überblick mit Originalquellen zur Menschenrechtslage in Katar hier)
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Katar und der Islam gehören in Deutschland. Bitte weitergehen, es gibt nichts zu sehen.
Nicht doch: Eine nette Eigenheit aus der Region der moralisch ach so Gefestigten:
Mutʿa-Ehe (arabisch نكاح المتعة, DMG nikāḥ al-mutʿa ‚Ehe des Genusses‘) von 30 Minuten bis 99 Jahre, da ist für jeden Geschmack etwas dabei
de.wikipedia.org/wiki/Mut%CA%BFa-Ehe
oder für andere Bedürfnisse
Bacha bazi (auch Baccha baazi oder Batscha basi, persisch بچه بازی battsche bazi, DMG baččeh bāzī; usbekisch bachabozlik); übersetzt: Knabenspiel
de.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi
www.kohero-magazin.de/bacha-bazi-die-dunkle-wahrheit/
www.youtube.com/watch?v=UVWHon_0GNw
Aber der Westen ist diesem „Kultur„kreis und dieser Religion selbstverständlich moralisch haushoch unterlegen, haram (unrein) eben.….
Heftig… über solch professionalisierte Doppelmoral können die Rotzgrünen noch viel von den Fachkräften lernen. Damit erklärt sich vieles!
Wenn die Grünen so weiter machen, landen wir auf der untersten Stufe des Sozialismus.
In meiner Jugend hatten wir dazu einen Schlager aus den 60gern umgetextet:
„Zwei Apfelsinen im Jahr,
und am Parteitag Banaaanen.“
Tüchtige schöpfen gutes Leben aus Göttin und Gott.
Grüngefolge jedoch lobpreist das Vögeln von Kot
und schlägt Vögel nebst Bienen mit Windkraft tot.
Das Verhalten des deutschen Märchenerzählers passt doch zu 1001 Nacht. Es fehlt nur noch der Kuss der Füsse.
Wenn ein Staat über den anders denkenden Länder nur schlechtes berichtet und nicht an Kooperation, Nichteinmischung, Forschung, Handel und Wirtschaft sich konzentriert, wird untergehen.
Uns gehen die andere Länder nichts an, weil wir uns zuerst stark machen müssen, um Revolte zu verhindern und uns abzusichern.
Außerdem hat niemand das Recht andere Staaten zu unterdrücken und finanziell zu sanktionieren.
Katar hat Rohstoffe.
Deutschland hat die amerikanische Faust im Arsch und LGBT.
Da haben wir schon allen Grund uns für Überlegen zu halten, nicht Herr Forster?
Und das schon seit 100 Jahren.
Würden uns die Amis und der ganze korrupte Sauhaufen , genannt EU, nicht als Sklaven halten, wären diese Länder schon Geschichte.
Hier ist der Diebstahl von deutschen Erfindungen und Innovationen, durch die Amis, gemeint. Es waren 300 Eisenbahnwaggons!
Die woken Wohltäter sollten das Übel an der Wurzel angehen:
Also ab zur WM nach Qatar und schön mit Regenbogenfahne auf die Prachtstraßen klimakleben!
Der durchgreifende Erfolg dürfte nicht lange auf sich warten lassen, wetten?
Dort würde die Polizei diesenTerroristen die Hände abhacken. Aber hier ist mit der deutschen Polizei nichts mehr los. Die gehen nur auf Wehrlose oder älter Mitmenschen bei einer friedlichen Demo los!
Aber die Zeiten werden besser. In England war nur für ein paar Stunden der Strom weg. Und was geschah, ca. 200 Zugereiste bewaffnet mit Schiesseisen haben sie eine Schlacht geliefert!
Solange sie sich gegenseitig…
Meines Erachtens.
Die Gay-Paraden sollten unbedingt nach Katar verlegt werden und zwar in dem Outfit, in dem sie auch hierzuland sich bei diesen präsentieren.
Meines Erachtens.
Gestern habe ich mir mal die Übertragung von Bayern gegen Werder versucht anzuschauen.
Als der Ko Kommentator einmal den Begriff „Manndeckung“ aussprach und darauf der völlig dumme Einspruch von dem links Gender verstrahlten Hauptkommentator „Das darf man heute nicht mehr sagen“, kam, habe ich abgeschaltet.
Man kann diese Vollidioten beim besten Willen nicht mehr ertragen!
Endlich ist mal wieder das gesamte Foto (und nicht nur ein Ausschnitt) von Habecks unterwürfig ergebenem Bückling zu sehen, mit dem freudig-zufrieden grinsenden Moslem am rechten Bildrand und dem entsetzt-irritiert dreinblickenden Habeck’schen Politbürokraten am linken Bildrand. Nur für diese Gesamtansicht des Fotos gilt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Wie in einem Brennglas wird hier die Affinität der „Grünen“ zu einer autoritären und menschenverachtenden Ideologie wie dem „Islam“ deutlich; hier zeigt sich die positive Einstellung der „Grünen“ zur (inzwischen unumkehrbar) eingeführten Islamisierung Deutschlands und deren fast manische Förderung durch die „Grünen“; hier spiegelt sich die „grüne“ Wunschvorstellung nach weiterem Demokratieabbau und der Errichtung eines autoritären Gesinnungsstaates; hier offenbart sich der ideologie-ergebene Untertan-Charakter von Habeck, den er allen Menschen in seinem aktuellen Machtbereich ebenfalls aufoktroyieren will, schon allein deswegen, damit das Defizitäre seines eigenen Charakters bzgl. eines freien, selbstbestimmten Lebens – ein solches für sich selbst nicht wählen und ein solches anderen nicht zugestehen zu können – nicht offensichtlich wird.
Grün ist nicht nur die Farbe von Wald & Wiesen sondern auch der Prophetenreligion.
Mehr dazu siehe z.B. in www.cicero.de/comment/68154 – abgesehen davon daß auch dort am Ende der sytemkonform relativierenden Kotau gebücklingt wird eine gute Zusammenfassung was man in diesem Kontext unter „Paradies“ und „grüner Gefahr“ versteht.
Passend dazu kann der ArgoNerd mittlerweile sein Blog allein mit der buntgrünen Doppelmoral füllen:
„Nicht vergessen, daß ‑Firmen, wie z. B. Coca-Cola, McDonald’s und Adidas, die WM in einem „Homosexualität ist ein geistiger Schaden“-Unrechtsstaat sponsern.“
(Quelle: twitter.com/argonerd/status/1589887013012262914 )
Oder auch:
twitter.com/argonerd/status/1589277923282145280 (Panikpolitik) &
twitter.com/argonerd/status/1589476272681684993 (körperliche Selbstbestimmung)
In unser provinzielles Mini-Städtchen wurde von unserem röten Bgm. seit kurzer Zeit eine Horde junger vom Aussehen her vermutlich pakistanischer Männer hereingeholt. – Allein von ihren Blicken, ihrer Ausstrahlung, Haltung und ihrem Auftreten her wirken die höchst bedrohlich – sie weichen keinen Millimeter aus, wenn man an ihnen vorbeigeht und sind die ersten, die wirklich Angst erzeugen allein durch ihre bösartigsten Blicke, ihre Haltung, etc.. – Es waren und sind schon mehr als genug dieser sog. Flöchtlinge/Mügrünten hier – aber diese hier sind ein anderes Kaliber – sie erwecken den Eindruck, als wollten sie gleich den blütigen Dsch.h.d lostreten.
ich hab‘ das Gefühl, hier ist gew.ltig was im Busch. – Kurz nachdem sie hier aufgekreuzt sind – heute war es eine Horde von 9 dieser Typen – wurde hier extremer Vandalismus mit öffentlichen Ausstattungen im Städtchen betrieben – im Nachbarstädtchen ebenfalls – Täter unbekannt.
Also ich hab‘ das Gefühl, dass die hier sukzessive jetzt den Gew.ltdsch.h.d lostreten – erst noch kleinere Aktionen, dann irgendwann schlagen sie los, wenn sie das Signal bekommen. Ich schätze mal, dass die uns uns hier abschl.chten sollen und dann auf die hier und den Rest der hiesigen Bev.lkerung die A.-Bn. geworfen werden sollen – denn die werden auch nur als W.ffe gegen uns benutzt und wenn sie ihre Funktion erfüllt hätten, wären die selbst dran – das raffen die aber nicht in ihrem räligiösen Wahn.
Also ich hab‘ ein ausgesprochen schlechtes Gefühl.
Meines Erachtens.