Ist es der nächste Fall Relotius in Deutschland? Kaum beachtet von den Mainstream-Medien, ereignete sich ein Skandal an der bosnisch-kroatischen Grenze. Dort wurde nämlich der deutsche Blogger und Journalist des linken Berliner Portals „Tagesspiegel“ Sebastian Leber von Polizeikräften verhaftet.
Migrantengruppe über Grenze geschmuggelt
Wie der österreichische exxperess berichtet, wurde Leber von Grenzbeamten dabei erwischt, wie er insgesamt sieben illegale Migranten über die Grenze schmuggelte. Der Grund: er wollte eine rührselige Geschichte über das Schicksal der „armen Schutzbedürftigen“ schreiben:
„Der Vorfall habe sich bereits am Freitag im Gemeindegebiet von Cetingrad nahe der Grenze zu Bosnien-Herzegowina ereignet. Das Stadtgericht in Karlovac verurteilte den Journalisten wegen illegalen Grenzübertritts zu einer Geldstrafe von 3600 Kuna (500 Euro). Die von der Grenzpolizei erhobene Anklage wegen Schlepperei ließ das Gericht fallen. Die Grenzpolizei kündigte Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil an.“
Der Chefredakteur des “Tagesspiegel” , Lorenz Maroldt, verteidigte das Agieren seine Schützlings. Dieser sei lediglich als „Journalist“, nicht als Schlepper, an der kroatisch-bosnischen Grenze gewesen und habe sich nichts zu Schulden kommen lassen.
Wie der Kölner Express Tatsachen verschweigt:
Heute morgen hat ein 21-Jähriger Migrant in einer Kessenicher Sammelunterkunft einen Brand gelegt. Hier der Original-Polizeibericht: www.presseportal.de/blaulicht/pm/138081/5081812
Der „Express“ berichtet lediglich, dass eine Matratze angezündet wurde. Dass der Brand von einem 21-jährigen Bewohner der Sammelunterkunft gelegt wurde verschweigt das Blatt: www.express.de/nrw/feuer-in-bonner-fluechtlingsunterkunft-mann-springt-aus-fenster-80607
Sorry – Hier gehts zur Original-Meldung der Polizei zur Brandstiftung in der Sammelunterkunft in Kessenich: www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5082953
Paßt! Murksel hat doch tolle Arbeit geleistet, für das Land Ihrer Muttersprache.
„Die von der Grenzpolizei erhobene Anklage wegen Schlepperei ließ das Gericht fallen“
sagt alles aus
Typisches verwöhntes Dreck von gutsituierten „eltern“ – seine „journalistische“ Arbeit beschränkt sich auf wohlstandsverwahrloster Schwachsinnigkeiten wie „Feiern für Fortgeschrittene“ oder „Abgeblitzt: 33 Männer berichten von herzzerreißenden Abfuhren, schmachvollen Niederlagen und unerwiderten Gefühlen“ – ausserdem linientreue Degenerationen in dem Reichsblatt „der Tagesspiegel“. Leider nimmt sich solcher Abschaum sehr ernst. Ab in den Knast mit solchen Abschaum. Soll er da paar Jährchen verbringen – am besten in Bosnien gleich.
So nebenbei, wie viele Migranten (in Prozent) sind in der BRD denn nun geimpft ? In den Schlangen zu den Impfstellen sieht man nämlich so gut wie keine. Dürfen die Geimpften die ungeimpften Migranten auch als assoziale Subjekte bezeichnen, welchen man am liebsten in die Fresse schlagen sollte ? Das war so in etwa die Zusammenfassung einiger „D‑Promis“, welche man so ab und zu so hört.
Massenschlägerei von 50 Irakern in Offenburg. Ich vermute, es ging um die letzte Spritze: www.bo.de/lokales/offenburg/massenschlagerei-in-nahe-des-offenburger-bahnhofs
Bei denen ist das akzeptiert, weil höhöl. – Vielleicht sollten wir doch das kleinere Öbel wöhlen zum Islöm konvertieren. 😉
So sieht die BRD 2027 nach 4 Grün-Rot-Gelben Regierungsjahren aus:
newsvoice.se/2021/09/streets-of-philadelphia/
Dann können alle Weltverbesserungsjournalisten das Elend der Welt vom Klofenster aus filmen.
Wie die Badische Zeitung Polizeimeldungen manipuliert:
Auf dem Freiburger Weihnachtsmarkt wurden zwei junge Frauen von einem Syrer belästigt. Hier die Original-Polizeimeldung: www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5079661
Im Artikel der Badischen Zeitung ist dann das Wort „Syrer“ in der Täterbeschreibung verschwunden: www.badische-zeitung.de/unbekannter-belaestigt-zwei-junge-frauen-am-rande-des-freiburger-weihnachtsmarkts
Wie gut daß die Politik endlich dafür sorgt daß das nicht nochmal passiert – und schwupps die Weihnachtsmärkte reihenweise absagt.
Zugleich werden damit die Gefühle der wertvollen Minderheiten nicht noch weiter verletzt, so fürsorglich und umsichtig sind sie, „unsere“ Volkstreter!
Und, am Brandenburger Tor steht demnächst ein großer Channuka-Leuchter (wohl ab 1.12.2021), weil die „Herrschaften“ eine Woche lang das Channuka-Fest feiern. Jeden Tag wird eine Kerze angezündet. Zwanzig weitere, kleinere, Channuka-Leuchter sollen in Berlin aufgestellt werden. Paßt doch oder?