Der Ökoter­ro­rismus hat begonnen – Wie weit gehen radi­kale Umwelt­schützer noch?

Von ZOLTÁN VECZÁN

Monet und Van Goghs Meis­ter­werke fielen ihnen zum Opfer: Doch die Aufmerk­sam­keit schwindet, weshalb Klima­ak­ti­visten radi­kaler werden. Es ist jedoch zwei­fel­haft, ob es einen posi­tiven Nutzen für Vanda­lismus gibt.

Ein Gespenst geht um in Europa: das Gespenst des Ökoter­ro­rismus. Wer in den letzten Wochen auch nur einen Blick auf die auslän­di­schen Nach­richten geworfen hat – neben den Schre­cken und unan­ge­nehmen globalen Folgen des russisch-ukrai­ni­schen Krieges natür­lich – mag bemerkt haben, dass sich diverse Aktionen extre­mis­ti­scher Klima­schützer in West­eu­ropa verviel­facht haben.

Aber der Reihe nach:

  • Van Goghs Gemälde wurde von Umwelt­ak­ti­visten in London mit Toma­ten­suppe zerstört.
  • Kartof­fel­püree wurde auf Monets teuerstes Gemälde in einem Museum geschüttet. geschüt­tete.
  • Ein Denkmal für einen hundert­jäh­rigen briti­schen Vete­ranen, der zuvor Geld für das Gesund­heits­system gesam­melt hatte, wurde mit Fäka­lien über­schüttet.
  • Klima­ak­ti­visten haben sich in einem Auto­salon fest­ge­klebt. Dann waren sie verär­gert, weil ihnen niemand einen Nacht­topf brachte, um sich entleeren zu können. Und sogar das Licht wurde ihnen abgedreht.
  • Einen Tag später wieder­holte sich dasselbe in Paris.

Deut­lich zu erkennen ist: Die Akti­visten versuchte im Wesent­li­chen, in zwei Rich­tungen zu provo­zieren: Indem sie Kunst­werke beschä­digten, die nichts mit Klima­schutz zu tun haben. Und indem sie den Betrieb der Auto­fa­briken behin­derten, die sie für den Klima­wandel verant­wort­lich machen.

Eine solche plötz­liche Ausbrei­tung gewalt­tä­tiger Aktionen ist sicher­lich bezeich­nend. Laut Gergely Kitta, Leiter „Stra­tegie und Kommu­ni­ka­tion an der Buda­pester Mathisa-Corvinus-Univer­sität am Insti­tute for Climate Policy“, ist die Situa­tion relativ klar: Krieg und Krisen haben den Fokus von den Klima­pro­blemen in West­eu­ropa wegge­lenkt. Deshalb kämpfen nun Akti­visten um jeden Preis um Aufmerksamkeit.

Sorgen um die Markt-nische

Nach der Theorie des „finite pool of worries“  („endli­cher Sorgen­pool“) kann sich eine Person gleich­zeitig nur um eine bestimmte Anzahl von Dingen kümmern. Und ist norma­ler­weise mehr besorgt über jene Probleme, die ihr zeit­lich und räum­lich näher stehen, bzw. sie direkt persön­lich betreffen – erklärt der Experte.

„Der bevor­ste­hende Winter und die Ener­gie­krise, die Infla­tion, die Gefahr einer Ausbrei­tung des Krieges, die Gefahr einer drohenden wirt­schaft­li­chen Rezes­sion sind für die Menschen heute viel besorg­nis­er­re­gender als der Klima­wandel, der weniger greifbar und nah ist“ – fügte er hinzu. „Was werde ich essen? „Womit heize ich?“ Diese Fragen sind viel depri­mie­render. Dies wird durch die Tatsache verdeut­licht, dass im Euro­ba­ro­meter-2021 nach dem Klima­wandel nun die mate­ri­ellen Lebens­grund­lagen, der Ener­gie­knapp­heit und die inter­na­tio­nalen Lage in den Fokus gerückt sind.

Frühere Aufmerk­sam­keit zurück­ge­winnen – durch radi­kale Mittel

Laut dem Experten wird sich dieser Trend in Zukunft nur noch verstärken. Das Mittel dazu: symbo­li­sche Gewalt. – „Die Grünen wollen eine Kommu­ni­ka­tion starten, der verlet­zend, sinnlos, uner­klär­lich ist, alle Grenzen über­schreitet, um dabei auf sich aufmerksam zu machen“, was heut­zu­tage nicht einfach sei, da dieselben Gruppen mit immer radi­ka­leren Mitteln unter­ein­ander konkur­rieren, betont Kitta.

Fort­set­zung des Ökoter­ro­rismus der 1980er- 2000er Jahre

Übri­gens: So neu das Phänomen auch erscheinen mag, ist dieses es wiederum nicht… Wie Kitta betont, sei die Absicht, gezielten Schaden anzu­richten, als Haupt­merkmal mit der Ideo­logie der grünen Anar­chie und den Instru­menten des soge­nannten Ökoter­ro­rismus verbunden, welche die west­liche Welt in den 1980er bis 2000er Jahren charak­te­ri­sierten. „Damit meine ich Aktionen, die eine Gefahr darstellen, eine Gefahr für mensch­li­ches Eigentum, Gesund­heit oder Leben, und die nicht rein symbo­lisch sind“, betont der Experte und listet die inzwi­schen abge­nutzten Namen auf: Earth First!, Animal Libe­ra­tion Front, Sea Shepherd.

Für diese NGOs gehörten auch Angriffe auf Fabriken, Schiffe, Geschäfte, Vanda­lismus, Brand­stif­tung, Vergif­tungs­ver­suche und Deto­na­tionen zum Werk­zeug­kasten. Indos­fern aber wären im Vergleich dazu  Instant-Kleber oder Kartof­fel­püree nur Vorspeisen. – „Nach der Jahr­tau­send­wende war dies aber nicht mehr der Fall, der Radi­ka­lismus blieb eher in der Kommu­ni­ka­tion“, sagt Kitta, der die Angriffe auf Kunst­werke als Kehrt­wende in Rich­tung Ökoter­ro­rismus interpretiert.

Wie die Taliban

Kitta vergleicht die radi­kalen grünen Bewe­gungen mit reli­giösem und poli­ti­schem Funda­men­ta­lismus. Eine kühne Aussage, die durch konkrete Beispiele unter­mauert wird: die tägli­chen mora­li­schen Verbote der Taliban in Afgha­ni­stan, die unsere Frei­heit ebenso einschränken wie die radi­kalen Grünen, die sagen, es sei sünd­haft, Fleisch zu essen, Kinder zu haben, Autos zu benutzen. „Der Unter­schied zwischen reli­giösem und grünem Funda­men­ta­lismus besteht darin, dass wir nicht von den Rich­tern verstüm­melt oder gestei­nigt werden, sondern­ab­sicht­lich angreifen, vanda­li­sieren, Schaden und Schmerzen verursachen.“

Gleich­zeitig ist es span­nend, dass die Grünen in der west­li­chen Welt immer wieder protes­tieren. Wie der Experte erklärt, ist Europa Motor und Flagg­schiff der grünen Trans­for­ma­tion, auch wenn hier die Treib­haus­gas­emis­sionen stetig sinken. „Unser Konti­nent hat seine Treib­haus­gas­ziele für 2020 erreicht, bis 2050 wird er klima­neu­tral sein“, betont der Experte.

Das Problem der euro­päi­schen Politik besteht darin, dass sie oft die Umwelt­in­ter­essen über die sozialen und wirt­schaft­li­chen Inter­essen stellt, obwohl Europe nur 7–8% der welt­weiten Treib­haus­gas­emis­sionen ausmacht. „Ich kann also nicht verstehen, warum diese Aktionen hier passieren müssen.“

Umge­kehrt wäre es in Asien undenkbar, sich beispiels­weise dafür einzu­setzen, dass „keine Kinder geboren werden, weil sie nur die Erde zerstören.“ Dort sieht man in jedem gebo­renen Menschen eine Chance für die Zukunft, keine Sünde oder ein Opfer.

Deshalb sind aber jene Regionen nicht von grüner Radi­ka­lität geprägt, obwohl der grüne Wandel auch dort als wichtig erachtet wird. Es gibt aber keinen Extre­mismus, keine Vorweg­nahme des Welt­un­ter­gangs, keine Selbst­gei­ße­lung. Asiaten denken, dass der Mensch die Ursache des Klima­wan­dels ist, aber er allein wird in der Lage sein, ihn zu lösen, unter anderem dank des tech­no­lo­gi­schen Fortschritts.

Grüner Radi­ka­lismus ist kontraproduktiv

Kitta glaubt, dass Angst­ma­cherei, Schaden und nega­tive Kommu­ni­ka­tion nicht gut für die Sache der Umwelt sind, weil sie Aufmerk­sam­keit erregen können, aber: Statt Sympa­thie, Begeis­te­rung und  Hand­lungs­be­reit­schaft provo­ziert alles nur Angst, Schock und Wut bei den Menschen.

Ihm zufolge „dienen diese Aktionen tenden­ziell indi­vi­du­ellen Zielen und Ambi­tionen. Sie sind oppor­tu­nis­tisch und dienen nicht der Sache der Umwelt.“ Denn ange­sichts konser­va­tiver Klima­po­litik geht grüner Radi­ka­lismus „nie weiter, als das Problem anzu­spre­chen. Eine Lösung wird nie ange­boten. Und selbst wenn sie ange­boten wird, ist sie völlig unver­nünftig und undurch­führbar.“ Und Gewalt gegen Arte­fakte passt in diese Linie.

Dieser Artikel erschien als Erst­ver­öf­fent­li­chung bei MANDINER, unserem Partner der Medienkooperation

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43 Kommentare

  1. Man beachte: Derselbe Perso­nen­kreis der Müll­eimer plün­dert um Lebens­mittel zu „retten“ hat keinerlei Hemmungen sinn­frei Kartof­feln und Tomaten zu vergeuden.

    Zu meiner Zeit hieß es noch strikt „mit Essen spielt man nicht“, hier hingegen sieht man was komplett verant­wor­tungs­freie Über­fluß­er­zie­hung ange­richtet hat.

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    • Nach­trag: Aber die Hungernden mit (frag­wür­diger) „Flucht­er­fah­rung“ sollen wiederum im wir-haben-Platz-Land mit feinstem Futter voll­ver­sorgt werden. Wo, wie und unter welchem Umständen dieses produ­ziert wird darüber denken diese Spezi­al­be­gabten natür­lich nicht weiter nach.

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  2. Auf dem Mars wie auf der Erde ist Polareis deut­lich zusam­men­ge­schmolzen. Grund ist der Klima­wandel. Aber was ist der Grund des Klima­wan­dels? Die Sonne strahlt nicht immer gleich stark. Seit 1970 steigt die Sonnen­strah­lung, seit einigen Jahren verrin­gert sich der Anstieg. Viel­leicht kommt in einigen Jahren eine Abküh­lung? Das wäre wirk­lich eine Gefahr ange­sichts der Bevöl­ke­rungs­explo­sion, wenn Polareis wieder zunimmt und das CO2, das infolge der Erwär­mung aus dem Meer geperlt ist, wieder vom Meer verschluckt wird. Das Wachstum der Pflanzen würde sich verlang­samen, die Anbau­flä­chen würden schrumpfen, Hungersnot, Rohstoff­mangel, Vertei­lungs­kriege – die passende neue Beschäf­ti­gung für Bilderstürmer?

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  3. Vorab: Ich teile die Aktionen der Klima­ak­ti­visten NICHT. Aber die Ziele grund­sätz­lich schon. Die welt­weite Wissen­schaft jegli­cher Coleur ist sich weit­ge­hend einig über den menschen­ge­machten Klima­wandel. Da muss was passieren, wenn wir nicht den nach­fol­genden Gene­ra­tionen eine lebens­feind­liche Erde hinter­lassen wollen. Und, anderes Thema: Die fossilen Rohstoffe sind endlich. Sie sind über Jahr­mil­lionen entstanden und die Mensch­heit beutet sie in kürzester Zeit aus. Wenn sie dann knapp werden, wird es Vertei­lung­kämpfe geben. Es wird Flucht und Migra­tion geben. Menschen in Not kämpfen um ihr Leben. Das würden wir auch machen. Wir müssen Verän­de­rungen vornehmen und nicht den Kopf in den Sand stecken. Die Klima­ak­ti­visten weisen brutal darauf hin.

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    • In den sieb­ziger Jahren hatten deut­sche Regie­rungen den Plan aufge­worfen die Gebur­ten­raten in Afrika, Asien und Südame­rika zu redu­zieren. Ich war dreimal 1978, 1991 und 2008 in Zentral Afrika. Wer einmal in Afrika war Anfangs gab es noch genü­gend Futter für die massen­haften Vieh­herden der massen­haften Afri­ka­nern, 1991 wurde das Futter bereits knapp und 2008 haben die wenigen Schafe und Ziegen die letzten verdorrten Büsche gefressen bevor sie dann elendig krepierten.
      In den ganzen Jahr­zehnten hat kein einge­bo­rener Vieh­hirte jemals auch nur ein Gras­halm oder sons­tiges Futter für das Vieh ausgesät.
      Die Bevöl­ke­rungs­zahl explo­diert regel­recht von im Jahr 1950 von 240 Mio. bis auf 2020 von ca. 1,4 Mrd. Bis zum Jahr 2100 sollen es 4,5 bis 5 Mrd. Menschen sein die dann nach Europa drängen. Und uns will man die Schuld am Klima­wandel einreden; was für ein verlo­gener Wahnsinn.
      Da hilft nur die Küste Afrikas bis hin zum Kaukasus zu verminen und bei „Bedarf“ even­tuell hi und da mal einen reinzulassen.

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      • Warum wurde das Futter knapp und verdorren die Büsche? Es regnet immer weniger. Bei Gras­land­wirt­schaft muss man auch nichts aussähen. Der Klima­wandel schlägt da schon voll zu. Und dass Menschen in Not zum Weiter­leben woan­ders hin wollen, gehört zum Selbst­er­hal­tungs­trieb. Das würden wir auch machen. Wir müssen wir Verän­de­rungen vornehmen und nicht den Kopf in den Sand stecken. Minen nützen das gar nichts. Wir verbrennen in wenigen Jahr­zehnten Unmengen an fossilen Ener­gie­trä­gern (Kohlen­stoff), die über Milli­arden Jahre entstanden und gela­gert sind. Jede Kohlen­stoff­ver­bren­nung setzt CO2 frei. Ist doch klar, dass sich da die Balance verändert.

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        • Mann oh Mann , wenn ständig kahl gefressen wird wächst auch nichts nach.
          Im alten Ägypten/Nordafrika vor 4000 Jahren gab es Wälder, Seen in denen Fische und Kroko­dile schwammen. In Amerika und Afrika und Nahost haben ganze Völker riesige Landflächen/Städte durch Über­po­pu­la­tion verwüstet welche sie woan­ders wo es nötige Ressourcen gab neu gegründet haben.
          Warum gibt es im Maghreb Menschen die ange­fangen haben Teile der Wüsten zu bepflanzen? Weil sie das Klima verän­dern wollen.
          Dann können wir? ja ruhig weiter in Südame­rika und Südasien Wälder abholzen wenn Vege­ta­tion nichts mit Klima zu tun hat.
          Und jetzt kommen Sie mir nicht damit dass WIR daran die Schuld tragen, es sind die Völker die dort leben die ihre Wälder/Dschungel abholzen um Geschäfte (busi­nesses wie die Einge­bo­renen sagen) zu machen.
          Außerdem:
          Im Jura, Kreide oder Tertiär war der CO2 Gehalt um vieles höher und die Erde war mit Dschun­geln überzogen.
          Googeln Sie mal: Wir werden von vorne bis hinten besch—–!
          Der neue globale Durch­schnitt der Kohlen­di­oxid­kon­zen­tra­tion lag demnach 2020 bei 413,2 Mole­küle pro einer Million Mole­küle trockener Luft (ppm), nach 410,7 ppm im Jahr 2019. Das entspricht 149 Prozent des vorin­dus­tri­ellen Niveaus.
          Der nächste Wahn­sinn stand auf der nächsten Seite:
          Welcher CO2 Wert ist normal?
          Danach gelten Konzen­tra­tionen unter 1000 ppm Kohlen­di­oxid in der Raum­luft als unbe­denk­lich, Konzen­tra­tionen zwischen 1000 und 2000 ppm als auffällig und Konzen­tra­tionen über 2000 ppm als in- akzeptabel.
          Beides vor Monaten beim Propa­gan­da­verein Wiki­pedia gefunden. Merken Sie was?

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  4. es geht hier nicht um die “ aufmerk­sam­keits suche“, auch nicht um ökologie.
    die grünen als abrichte-hunde der entvöl­ke­rungs-agenda sind voll dabei, die menschen zu entwürzeln.
    zuerst die familie, dann gender, dann wirt­schaft und energie, und jetz geht es der geschichte, kunst und kultur an den kragen. kunst, kultur, das schaffen, das gemein­same, die würzeln, das gedächtnis, alles, was menschen verbindet – sollte verschwinden.
    die menschen werden so entmensch­licht, zombissiert.
    gerade die covid-agenda hat es gezeigt, wie es geht.
    und medien mit offi­zieler politik führen es fort.

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  5. Die werden weiter­ma­chen bis sie eine Umwelt-RAF sind.
    Ich sehe es voraus, dass die in ihrem Wahn ohne Probleme Menschen töten werden.

    „Du fährst einen SUV? Umwelt­töter! Du musst sterben damit die Umwelt leben kann!“
    So werden die das rechtfertigen.

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    • SUV und gren­zen­lose Geschwin­dig­keit, Flug­reisen, Kreuz­fahrten etc. sind völlig über­flüssig. Schreibt einer, der sich das leisten könnte.

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    • Gibts schon im Nach­bar­land: Nennen sich „Degon­fles“ oder so und betreiben prak­ti­zierte Verkehrs­ge­fähr­dung – deren Folgen pikan­ter­weise eher Unbe­tei­ligte gefährdet denn die Besitzer hubraum­starker Asphaltschiffe.

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  6. Ich hab die Lösung.
    Nun, ich kann nur Jedem raten es mir nicht gleich zu tun.
    Ich habe in meinen PKW (Koffer­raum) immer zwei bis drei kleine Mine­ral­wasser Plas­tik­fla­schen mit von mir gesam­melten Urin stehen. Und ich habe mir fest vorge­nommen, sollte ich je in eine solche Fest­kle­be­stra­ßen­sperre geraten werde ich diese die Straße blockie­renden Halb­affen mit mehreren Harn-Strahlen aus den Flaschen beglü­cken und ich halte fast jede Wette dass diese Halb­affen sich schnells­tens erheben werden.
    Meinet­wegen, solls 400–500 T€ kosten, das wäre es mir wert

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  7. Das sind keine „Klima­schützer“, wobei sowieso niemand das Klima schützen kann.
    Das sind Psycho­pa­then, Sozio­pa­then, Terro­risten denen alles egal ist, Haupt­sache die können sich in Szene setzen. Die gehören in die Klapse Punkt.
    Nehmt ihnen die Annehm­lich­keiten unserer Zeit, wie Handy und Computer und sperrt sie bei Wasser und Brot weg.

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  8. zu den Eigen­tums­ti­schen Grund­lagen, Luft besteht zu 78% aus Stick­stoff und zu 21% aus Sauerstoff,
    das lebens­wich­tige Kohlen­di­oxid CO2 ist zu 0,038% enthalten.

    Im Prinzip ist jedes atmo­sphä­ri­sche Gas ein Klimagas, da sich Sonnen­strahlen daran brechen und somit davon abge­halten werden, sofort wieder ins Weltall abzu­strahlen. Die Strahlen frak­tio­nieren mit jedem Auftreffen auf Luft­mo­le­küle in den Infra­rot­be­reich und es entsteht Wärmestrahlung.

    CO2 ist relativ schwer und kommt daher vor allem in boden­nahen Luft­schichten vor, weswegen CO2 in niederen Luft­schichten zwar keine klima­ti­sche Rolle spielen kann, was gleich­wohl gut für die Bäume ist.
    In höheren tropo­sphä­ri­schen Luft­schichten kommt CO2 faktisch garnicht vor und kann daher in 6000 m Höhe auch keine Art Gewächs­haus­ab­de­ckung bilden oder bei einer ange­nom­menen D60-Verdün­nung in höheren atmo­sphä­ri­schen stra­to­s­sphä­ri­schen ionos­sphä­ri­schen Groß­räumen keine darstell­bare klima­re­le­vante Wirk­sam­keit entfalten,
    da physi­ka­lisch­che­misch nunmal nicht vorhanden.
    Es ist ergo im homöo­pa­thi­schen Entwurf nurmehr der Geist des Kohlen­di­oxids maßgeb­lich, dem hier die kata­stro­phale Auswir­kung eines sich zum Hitze­kol­laps der Erde aufschau­kelnden anthro­po­genen Klima­ge­sche­hens zuzu­schreiben ist.

    Neon kommt zu einem noch gerin­geren Luft­an­teil 18,4 ppm vor, weswegen es evtl auch als gefähr­li­ches Klimagas infrage kommt.

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  9. Keinen Respekt vor Kunst. Keinen Respekt vor Lebens­mit­teln. Diese Vandalen haben doch vor über­haupt gar nichts Respekt. Na hoffent­lich sind die wenigs­tens „geimpft“.

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    • Respekt vor den Lebens­grund­lagen ist wich­tiger. Wer von euch hier kann Kunst erwerben, die Millionen kostet? Wer bestimmt über­haupt deren Wert? Die Preise, die gezahlt werden, sind surream und deka­dent. Aber die Anschläge bewirken notwen­dige Aufmerk­sam­keit für die Ziele.

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      • 90% haben doch ihre Spritze. Da würde ich mir an Ihrer Stelle keine Sorgen mehr wegen Klima oder Rohstoffen machen.

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        • Corona scheint Sie anschei­nend so zu verfolgen, dass Sie das sogar bei diesem Beitrag krampf­haft thema­ti­sieren müssen.

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          • Oh, Entschul­di­gung, schon klar, daß Sie Ihren Covid-Maßnahme-Schiff­bruch inzwi­schen gerne soweit wie möglich verdrängen.

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          • Ich sehe da aber schon einen Kontext. Sie meinen doch fort­wäh­rend, die ganze Welt retten zu müssen? Die Welt retten vor Covid ist ja ziem­lich in die Hose gegangen. Jetzt also die Welt retten vor CO2 und natür­lich vor Putin.
            Wie wäre es, mal die Welt zu retten, vor Ihrem Aktionismus?

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    • Oh ha, die sind ja total durch­ge­knallt, maca­bros. Warum opfern die sich nicht selbst als Futter für die Raubtiere.
      Solche Idioten gehören für alle Zeiten wegge­sperrt und fest­ge­schnallt. Das sind keine Menschen mehr, das sind Dämonen, den schaut der Deibel schon aus den Augen, bei der, die das Micro hält, kann man es deut­lich sehen…

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      • Das ist bei all diesen M.rdern und sons­tigen Gew.ltverbröchern so. – Das, was sie anderen antun, wollen sie natür­lich niemals selbst angetan bekommen.

        Mit der GOLDENEN REGEL haben sie keinen Vertrag. – Würde all diesen m. E. Bestien mal angetan werden, was sie anderen antun, dann würden sie mini­k­lein mit Hut und sich in die Hosen pinkelnd und sch.ißend um ihr Leben betteln. 

        So sieht das m. E. aus.

        Meines Erach­tens.

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        • Es ist durchaus möglich, dass diese total Verrückten in ihrem Wahn Säug­linge umbringen, Ishtar, deshalb gehören die auf der Stelle wegge­schlossen. In normalen Zeiten wäre da auch so passiert, aber inzwi­schen drehen ja fast alle am Rad und sind irre.

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  10. Gibt es z. B. in diesem Museen keine Kameras? – Die müssen doch iden­ti­fi­zierbar und haftbar zu machen sein. Auch Sicher­heits­per­sonal müsste dort vorhanden sein, die die gleich in Gewahr nehmen und die P.lizei rufen können.

    Die müssten alle für den ange­rich­teten Schaden mit ihren privaten Einkommen und/oder evtl. Rück­lagen bezahlen müssen. Dann würden die sich wohl über­legen, ob sie so weiter­ma­chen. – Kann natür­lich sein, dass sie von denselben gesponsort werden wie vermut­lich die Öntifönten.

    Meines Erach­tens.

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    • Das ist doch alles genau so gewollt und inszeniert.

      Und das sind keine Umwelt­schützer! Der ganze Klima­wahn hat mit Umwelt­schutz über­haupt nichts zu tun, ganz im Gegen­teil. Vom Zerti­fi­ka­te­handel über ihre erneu­er­baren Ener­gien, das Geschäft mit dem CO2-Unfug machen dieselben, die es davor (bzw. auch weiterhin) mit fossilen Ener­gien gemacht haben.

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    • Viel­leicht für Geld, viel­leicht auch für „Natu­ra­lien“. Den behaup­teten Idea­lismus nimmt man diesen Flegeln auf alle Fälle nicht ab.

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    • Oh Isthar, alles gar nicht nötig, Was Sie da schreiben. Die kleben sich doch frei­willig fest und geben ihre Iden­tität preis. Sie begeben sich frei­willig in Polizeigewahr …

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