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Von ZOLTÁN VECZÁN

Monet und Van Goghs Meisterwerke fielen ihnen zum Opfer: Doch die Aufmerksamkeit schwindet, weshalb Klimaaktivisten radikaler werden. Es ist jedoch zweifelhaft, ob es einen positiven Nutzen für Vandalismus gibt.

Ein Gespenst geht um in Europa: das Gespenst des Ökoterrorismus. Wer in den letzten Wochen auch nur einen Blick auf die ausländischen Nachrichten geworfen hat – neben den Schrecken und unangenehmen globalen Folgen des russisch-ukrainischen Krieges natürlich – mag bemerkt haben, dass sich diverse Aktionen extremistischer Klimaschützer in Westeuropa vervielfacht haben.

Aber der Reihe nach:

  • Van Goghs Gemälde wurde von Umweltaktivisten in London mit Tomatensuppe zerstört.
  • Kartoffelpüree wurde auf Monets teuerstes Gemälde in einem Museum geschüttet. geschüttete.
  • Ein Denkmal für einen hundertjährigen britischen Veteranen, der zuvor Geld für das Gesundheitssystem gesammelt hatte, wurde mit Fäkalien überschüttet.
  • Klimaaktivisten haben sich in einem Autosalon festgeklebt. Dann waren sie verärgert, weil ihnen niemand einen Nachttopf brachte, um sich entleeren zu können. Und sogar das Licht wurde ihnen abgedreht.
  • Einen Tag später wiederholte sich dasselbe in Paris.

Deutlich zu erkennen ist: Die Aktivisten versuchte im Wesentlichen, in zwei Richtungen zu provozieren: Indem sie Kunstwerke beschädigten, die nichts mit Klimaschutz zu tun haben. Und indem sie den Betrieb der Autofabriken behinderten, die sie für den Klimawandel verantwortlich machen.

Eine solche plötzliche Ausbreitung gewalttätiger Aktionen ist sicherlich bezeichnend. Laut Gergely Kitta, Leiter „Strategie und Kommunikation an der Budapester Mathisa-Corvinus-Universität am Institute for Climate Policy“, ist die Situation relativ klar: Krieg und Krisen haben den Fokus von den Klimaproblemen in Westeuropa weggelenkt. Deshalb kämpfen nun Aktivisten um jeden Preis um Aufmerksamkeit.

Sorgen um die Markt-nische

Nach der Theorie des „finite pool of worries“  (“endlicher Sorgenpool”) kann sich eine Person gleichzeitig nur um eine bestimmte Anzahl von Dingen kümmern. Und ist normalerweise mehr besorgt über jene Probleme, die ihr zeitlich und räumlich näher stehen, bzw. sie direkt persönlich betreffen – erklärt der Experte.

“Der bevorstehende Winter und die Energiekrise, die Inflation, die Gefahr einer Ausbreitung des Krieges, die Gefahr einer drohenden wirtschaftlichen Rezession sind für die Menschen heute viel besorgniserregender als der Klimawandel, der weniger greifbar und nah ist” – fügte er hinzu. “Was werde ich essen? “Womit heize ich?” Diese Fragen sind viel deprimierender. Dies wird durch die Tatsache verdeutlicht, dass im Eurobarometer-2021 nach dem Klimawandel nun die materiellen Lebensgrundlagen, der Energieknappheit und die internationalen Lage in den Fokus gerückt sind.

Frühere Aufmerksamkeit zurückgewinnen – durch radikale Mittel

Laut dem Experten wird sich dieser Trend in Zukunft nur noch verstärken. Das Mittel dazu: symbolische Gewalt. – “Die Grünen wollen eine Kommunikation starten, der verletzend, sinnlos, unerklärlich ist, alle Grenzen überschreitet, um dabei auf sich aufmerksam zu machen”, was heutzutage nicht einfach sei, da dieselben Gruppen mit immer radikaleren Mitteln untereinander konkurrieren, betont Kitta.

Fortsetzung des Ökoterrorismus der 1980er- 2000er Jahre

Übrigens: So neu das Phänomen auch erscheinen mag, ist dieses es wiederum nicht… Wie Kitta betont, sei die Absicht, gezielten Schaden anzurichten, als Hauptmerkmal mit der Ideologie der grünen Anarchie und den Instrumenten des sogenannten Ökoterrorismus verbunden, welche die westliche Welt in den 1980er bis 2000er Jahren charakterisierten. “Damit meine ich Aktionen, die eine Gefahr darstellen, eine Gefahr für menschliches Eigentum, Gesundheit oder Leben, und die nicht rein symbolisch sind”, betont der Experte und listet die inzwischen abgenutzten Namen auf: Earth First!, Animal Liberation Front, Sea Shepherd.

Für diese NGOs gehörten auch Angriffe auf Fabriken, Schiffe, Geschäfte, Vandalismus, Brandstiftung, Vergiftungsversuche und Detonationen zum Werkzeugkasten. Indosfern aber wären im Vergleich dazu  Instant-Kleber oder Kartoffelpüree nur Vorspeisen. – “Nach der Jahrtausendwende war dies aber nicht mehr der Fall, der Radikalismus blieb eher in der Kommunikation”, sagt Kitta, der die Angriffe auf Kunstwerke als Kehrtwende in Richtung Ökoterrorismus interpretiert.

Wie die Taliban

Kitta vergleicht die radikalen grünen Bewegungen mit religiösem und politischem Fundamentalismus. Eine kühne Aussage, die durch konkrete Beispiele untermauert wird: die täglichen moralischen Verbote der Taliban in Afghanistan, die unsere Freiheit ebenso einschränken wie die radikalen Grünen, die sagen, es sei sündhaft, Fleisch zu essen, Kinder zu haben, Autos zu benutzen. “Der Unterschied zwischen religiösem und grünem Fundamentalismus besteht darin, dass wir nicht von den Richtern verstümmelt oder gesteinigt werden, sondernabsichtlich angreifen, vandalisieren, Schaden und Schmerzen verursachen.”

Gleichzeitig ist es spannend, dass die Grünen in der westlichen Welt immer wieder protestieren. Wie der Experte erklärt, ist Europa Motor und Flaggschiff der grünen Transformation, auch wenn hier die Treibhausgasemissionen stetig sinken. “Unser Kontinent hat seine Treibhausgasziele für 2020 erreicht, bis 2050 wird er klimaneutral sein”, betont der Experte.

Das Problem der europäischen Politik besteht darin, dass sie oft die Umweltinteressen über die sozialen und wirtschaftlichen Interessen stellt, obwohl Europe nur 7-8% der weltweiten Treibhausgasemissionen ausmacht. “Ich kann also nicht verstehen, warum diese Aktionen hier passieren müssen.”

Umgekehrt wäre es in Asien undenkbar, sich beispielsweise dafür einzusetzen, dass “keine Kinder geboren werden, weil sie nur die Erde zerstören.” Dort sieht man in jedem geborenen Menschen eine Chance für die Zukunft, keine Sünde oder ein Opfer.

Deshalb sind aber jene Regionen nicht von grüner Radikalität geprägt, obwohl der grüne Wandel auch dort als wichtig erachtet wird. Es gibt aber keinen Extremismus, keine Vorwegnahme des Weltuntergangs, keine Selbstgeißelung. Asiaten denken, dass der Mensch die Ursache des Klimawandels ist, aber er allein wird in der Lage sein, ihn zu lösen, unter anderem dank des technologischen Fortschritts.

Grüner Radikalismus ist kontraproduktiv

Kitta glaubt, dass Angstmacherei, Schaden und negative Kommunikation nicht gut für die Sache der Umwelt sind, weil sie Aufmerksamkeit erregen können, aber: Statt Sympathie, Begeisterung und  Handlungsbereitschaft provoziert alles nur Angst, Schock und Wut bei den Menschen.

Ihm zufolge “dienen diese Aktionen tendenziell individuellen Zielen und Ambitionen. Sie sind opportunistisch und dienen nicht der Sache der Umwelt.” Denn angesichts konservativer Klimapolitik geht grüner Radikalismus “nie weiter, als das Problem anzusprechen. Eine Lösung wird nie angeboten. Und selbst wenn sie angeboten wird, ist sie völlig unvernünftig und undurchführbar.” Und Gewalt gegen Artefakte passt in diese Linie.

Dieser Artikel erschien als Erstveröffentlichung bei MANDINER, unserem Partner der Medienkooperation

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43 Gedanken zu „Der Ökoterrorismus hat begonnen – Wie weit gehen radikale Umweltschützer noch?“
  1. Man beachte: Derselbe Personenkreis der Mülleimer plündert um Lebensmittel zu “retten” hat keinerlei Hemmungen sinnfrei Kartoffeln und Tomaten zu vergeuden.

    Zu meiner Zeit hieß es noch strikt “mit Essen spielt man nicht”, hier hingegen sieht man was komplett verantwortungsfreie Überflußerziehung angerichtet hat.

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    1. Nachtrag: Aber die Hungernden mit (fragwürdiger) “Fluchterfahrung” sollen wiederum im wir-haben-Platz-Land mit feinstem Futter vollversorgt werden. Wo, wie und unter welchem Umständen dieses produziert wird darüber denken diese Spezialbegabten natürlich nicht weiter nach.

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  2. Auf dem Mars wie auf der Erde ist Polareis deutlich zusammengeschmolzen. Grund ist der Klimawandel. Aber was ist der Grund des Klimawandels? Die Sonne strahlt nicht immer gleich stark. Seit 1970 steigt die Sonnenstrahlung, seit einigen Jahren verringert sich der Anstieg. Vielleicht kommt in einigen Jahren eine Abkühlung? Das wäre wirklich eine Gefahr angesichts der Bevölkerungsexplosion, wenn Polareis wieder zunimmt und das CO2, das infolge der Erwärmung aus dem Meer geperlt ist, wieder vom Meer verschluckt wird. Das Wachstum der Pflanzen würde sich verlangsamen, die Anbauflächen würden schrumpfen, Hungersnot, Rohstoffmangel, Verteilungskriege – die passende neue Beschäftigung für Bilderstürmer?

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  3. Vorab: Ich teile die Aktionen der Klimaaktivisten NICHT. Aber die Ziele grundsätzlich schon. Die weltweite Wissenschaft jeglicher Coleur ist sich weitgehend einig über den menschengemachten Klimawandel. Da muss was passieren, wenn wir nicht den nachfolgenden Generationen eine lebensfeindliche Erde hinterlassen wollen. Und, anderes Thema: Die fossilen Rohstoffe sind endlich. Sie sind über Jahrmillionen entstanden und die Menschheit beutet sie in kürzester Zeit aus. Wenn sie dann knapp werden, wird es Verteilungkämpfe geben. Es wird Flucht und Migration geben. Menschen in Not kämpfen um ihr Leben. Das würden wir auch machen. Wir müssen Veränderungen vornehmen und nicht den Kopf in den Sand stecken. Die Klimaaktivisten weisen brutal darauf hin.

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    1. In den siebziger Jahren hatten deutsche Regierungen den Plan aufgeworfen die Geburtenraten in Afrika, Asien und Südamerika zu reduzieren. Ich war dreimal 1978, 1991 und 2008 in Zentral Afrika. Wer einmal in Afrika war Anfangs gab es noch genügend Futter für die massenhaften Viehherden der massenhaften Afrikanern, 1991 wurde das Futter bereits knapp und 2008 haben die wenigen Schafe und Ziegen die letzten verdorrten Büsche gefressen bevor sie dann elendig krepierten.
      In den ganzen Jahrzehnten hat kein eingeborener Viehhirte jemals auch nur ein Grashalm oder sonstiges Futter für das Vieh ausgesät.
      Die Bevölkerungszahl explodiert regelrecht von im Jahr 1950 von 240 Mio. bis auf 2020 von ca. 1,4 Mrd. Bis zum Jahr 2100 sollen es 4,5 bis 5 Mrd. Menschen sein die dann nach Europa drängen. Und uns will man die Schuld am Klimawandel einreden; was für ein verlogener Wahnsinn.
      Da hilft nur die Küste Afrikas bis hin zum Kaukasus zu verminen und bei “Bedarf” eventuell hi und da mal einen reinzulassen.

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      1. Warum wurde das Futter knapp und verdorren die Büsche? Es regnet immer weniger. Bei Graslandwirtschaft muss man auch nichts aussähen. Der Klimawandel schlägt da schon voll zu. Und dass Menschen in Not zum Weiterleben woanders hin wollen, gehört zum Selbsterhaltungstrieb. Das würden wir auch machen. Wir müssen wir Veränderungen vornehmen und nicht den Kopf in den Sand stecken. Minen nützen das gar nichts. Wir verbrennen in wenigen Jahrzehnten Unmengen an fossilen Energieträgern (Kohlenstoff), die über Milliarden Jahre entstanden und gelagert sind. Jede Kohlenstoffverbrennung setzt CO2 frei. Ist doch klar, dass sich da die Balance verändert.

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        1. Mann oh Mann , wenn ständig kahl gefressen wird wächst auch nichts nach.
          Im alten Ägypten/Nordafrika vor 4000 Jahren gab es Wälder, Seen in denen Fische und Krokodile schwammen. In Amerika und Afrika und Nahost haben ganze Völker riesige Landflächen/Städte durch Überpopulation verwüstet welche sie woanders wo es nötige Ressourcen gab neu gegründet haben.
          Warum gibt es im Maghreb Menschen die angefangen haben Teile der Wüsten zu bepflanzen? Weil sie das Klima verändern wollen.
          Dann können wir? ja ruhig weiter in Südamerika und Südasien Wälder abholzen wenn Vegetation nichts mit Klima zu tun hat.
          Und jetzt kommen Sie mir nicht damit dass WIR daran die Schuld tragen, es sind die Völker die dort leben die ihre Wälder/Dschungel abholzen um Geschäfte (businesses wie die Eingeborenen sagen) zu machen.
          Außerdem:
          Im Jura, Kreide oder Tertiär war der CO2 Gehalt um vieles höher und die Erde war mit Dschungeln überzogen.
          Googeln Sie mal: Wir werden von vorne bis hinten besch—–!
          Der neue globale Durchschnitt der Kohlendioxidkonzentration lag demnach 2020 bei 413,2 Moleküle pro einer Million Moleküle trockener Luft (ppm), nach 410,7 ppm im Jahr 2019. Das entspricht 149 Prozent des vorindustriellen Niveaus.
          Der nächste Wahnsinn stand auf der nächsten Seite:
          Welcher CO2 Wert ist normal?
          Danach gelten Konzentrationen unter 1000 ppm Kohlendioxid in der Raumluft als unbedenklich, Konzentrationen zwischen 1000 und 2000 ppm als auffällig und Konzentrationen über 2000 ppm als in- akzeptabel.
          Beides vor Monaten beim Propagandaverein Wikipedia gefunden. Merken Sie was?

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  4. es geht hier nicht um die ” aufmerksamkeits suche”, auch nicht um ökologie.
    die grünen als abrichte-hunde der entvölkerungs-agenda sind voll dabei, die menschen zu entwürzeln.
    zuerst die familie, dann gender, dann wirtschaft und energie, und jetz geht es der geschichte, kunst und kultur an den kragen. kunst, kultur, das schaffen, das gemeinsame, die würzeln, das gedächtnis, alles, was menschen verbindet – sollte verschwinden.
    die menschen werden so entmenschlicht, zombissiert.
    gerade die covid-agenda hat es gezeigt, wie es geht.
    und medien mit offizieler politik führen es fort.

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  5. Die werden weitermachen bis sie eine Umwelt-RAF sind.
    Ich sehe es voraus, dass die in ihrem Wahn ohne Probleme Menschen töten werden.

    “Du fährst einen SUV? Umwelttöter! Du musst sterben damit die Umwelt leben kann!”
    So werden die das rechtfertigen.

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    1. SUV und grenzenlose Geschwindigkeit, Flugreisen, Kreuzfahrten etc. sind völlig überflüssig. Schreibt einer, der sich das leisten könnte.

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    2. Gibts schon im Nachbarland: Nennen sich “Degonfles” oder so und betreiben praktizierte Verkehrsgefährdung – deren Folgen pikanterweise eher Unbeteiligte gefährdet denn die Besitzer hubraumstarker Asphaltschiffe.

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  6. Ich hab die Lösung.
    Nun, ich kann nur Jedem raten es mir nicht gleich zu tun.
    Ich habe in meinen PKW (Kofferraum) immer zwei bis drei kleine Mineralwasser Plastikflaschen mit von mir gesammelten Urin stehen. Und ich habe mir fest vorgenommen, sollte ich je in eine solche Festklebestraßensperre geraten werde ich diese die Straße blockierenden Halbaffen mit mehreren Harn-Strahlen aus den Flaschen beglücken und ich halte fast jede Wette dass diese Halbaffen sich schnellstens erheben werden.
    Meinetwegen, solls 400-500 T€ kosten, das wäre es mir wert

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  7. Das sind keine “Klimaschützer”, wobei sowieso niemand das Klima schützen kann.
    Das sind Psychopathen, Soziopathen, Terroristen denen alles egal ist, Hauptsache die können sich in Szene setzen. Die gehören in die Klapse Punkt.
    Nehmt ihnen die Annehmlichkeiten unserer Zeit, wie Handy und Computer und sperrt sie bei Wasser und Brot weg.

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  8. zu den Eigentumstischen Grundlagen, Luft besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff,
    das lebenswichtige Kohlendioxid CO2 ist zu 0,038% enthalten.

    Im Prinzip ist jedes atmosphärische Gas ein Klimagas, da sich Sonnenstrahlen daran brechen und somit davon abgehalten werden, sofort wieder ins Weltall abzustrahlen. Die Strahlen fraktionieren mit jedem Auftreffen auf Luftmoleküle in den Infrarotbereich und es entsteht Wärmestrahlung.

    CO2 ist relativ schwer und kommt daher vor allem in bodennahen Luftschichten vor, weswegen CO2 in niederen Luftschichten zwar keine klimatische Rolle spielen kann, was gleichwohl gut für die Bäume ist.
    In höheren troposphärischen Luftschichten kommt CO2 faktisch garnicht vor und kann daher in 6000 m Höhe auch keine Art Gewächshausabdeckung bilden oder bei einer angenommenen D60-Verdünnung in höheren atmosphärischen stratossphärischen ionossphärischen Großräumen keine darstellbare klimarelevante Wirksamkeit entfalten,
    da physikalischchemisch nunmal nicht vorhanden.
    Es ist ergo im homöopathischen Entwurf nurmehr der Geist des Kohlendioxids maßgeblich, dem hier die katastrophale Auswirkung eines sich zum Hitzekollaps der Erde aufschaukelnden anthropogenen Klimageschehens zuzuschreiben ist.

    Neon kommt zu einem noch geringeren Luftanteil 18,4 ppm vor, weswegen es evtl auch als gefährliches Klimagas infrage kommt.

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  9. Keinen Respekt vor Kunst. Keinen Respekt vor Lebensmitteln. Diese Vandalen haben doch vor überhaupt gar nichts Respekt. Na hoffentlich sind die wenigstens “geimpft”.

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    1. Respekt vor den Lebensgrundlagen ist wichtiger. Wer von euch hier kann Kunst erwerben, die Millionen kostet? Wer bestimmt überhaupt deren Wert? Die Preise, die gezahlt werden, sind surream und dekadent. Aber die Anschläge bewirken notwendige Aufmerksamkeit für die Ziele.

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      1. 90% haben doch ihre Spritze. Da würde ich mir an Ihrer Stelle keine Sorgen mehr wegen Klima oder Rohstoffen machen.

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        1. Corona scheint Sie anscheinend so zu verfolgen, dass Sie das sogar bei diesem Beitrag krampfhaft thematisieren müssen.

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          1. Oh, Entschuldigung, schon klar, daß Sie Ihren Covid-Maßnahme-Schiffbruch inzwischen gerne soweit wie möglich verdrängen.

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          2. Ich sehe da aber schon einen Kontext. Sie meinen doch fortwährend, die ganze Welt retten zu müssen? Die Welt retten vor Covid ist ja ziemlich in die Hose gegangen. Jetzt also die Welt retten vor CO2 und natürlich vor Putin.
            Wie wäre es, mal die Welt zu retten, vor Ihrem Aktionismus?

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    1. Oh ha, die sind ja total durchgeknallt, macabros. Warum opfern die sich nicht selbst als Futter für die Raubtiere.
      Solche Idioten gehören für alle Zeiten weggesperrt und festgeschnallt. Das sind keine Menschen mehr, das sind Dämonen, den schaut der Deibel schon aus den Augen, bei der, die das Micro hält, kann man es deutlich sehen…

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      1. Das ist bei all diesen M.rdern und sonstigen Gew.ltverbröchern so. – Das, was sie anderen antun, wollen sie natürlich niemals selbst angetan bekommen.

        Mit der GOLDENEN REGEL haben sie keinen Vertrag. – Würde all diesen m. E. Bestien mal angetan werden, was sie anderen antun, dann würden sie miniklein mit Hut und sich in die Hosen pinkelnd und sch.ißend um ihr Leben betteln.

        So sieht das m. E. aus.

        Meines Erachtens.

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        1. Es ist durchaus möglich, dass diese total Verrückten in ihrem Wahn Säuglinge umbringen, Ishtar, deshalb gehören die auf der Stelle weggeschlossen. In normalen Zeiten wäre da auch so passiert, aber inzwischen drehen ja fast alle am Rad und sind irre.

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  10. Gibt es z. B. in diesem Museen keine Kameras? – Die müssen doch identifizierbar und haftbar zu machen sein. Auch Sicherheitspersonal müsste dort vorhanden sein, die die gleich in Gewahr nehmen und die P.lizei rufen können.

    Die müssten alle für den angerichteten Schaden mit ihren privaten Einkommen und/oder evtl. Rücklagen bezahlen müssen. Dann würden die sich wohl überlegen, ob sie so weitermachen. – Kann natürlich sein, dass sie von denselben gesponsort werden wie vermutlich die Öntifönten.

    Meines Erachtens.

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    1. Das ist doch alles genau so gewollt und inszeniert.

      Und das sind keine Umweltschützer! Der ganze Klimawahn hat mit Umweltschutz überhaupt nichts zu tun, ganz im Gegenteil. Vom Zertifikatehandel über ihre erneuerbaren Energien, das Geschäft mit dem CO2-Unfug machen dieselben, die es davor (bzw. auch weiterhin) mit fossilen Energien gemacht haben.

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    2. Vielleicht für Geld, vielleicht auch für “Naturalien”. Den behaupteten Idealismus nimmt man diesen Flegeln auf alle Fälle nicht ab.

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    3. Oh Isthar, alles gar nicht nötig, Was Sie da schreiben. Die kleben sich doch freiwillig fest und geben ihre Identität preis. Sie begeben sich freiwillig in Polizeigewahr …

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        1. Ich glaube, Putin steckt dahinter. Der versucht mit allen Mitteln, unsere Gesellschaft zu untergraben. Die in Dresden hat das schon zugegeben. 😉

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