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Um das Johannes Evangelium ein wenig zu adaptieren ließe sich, in Anbetracht des Werdeganges von Pharma-Giganten Pfizer, nachstehendes  Zitat recht transparent auf den Punkt bringen.
 

„An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“, leider allerdings nicht in positivem Kontext wie bei „Johannes“.

New York Times legte bereits vor 29 Jahren offen

Im Jahr 1994 war die Firmenhistorie von Pfizer bereits der NYT (New York Times) einen, wenn auch sehr nachdenklich stimmenden, Artikel wert.

Beginnend also im Jahr 1994,  zahlte Pfizer freiwillig 10,75 Millionen Dollar, um Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen. Der Vorwurf lautete, der Konzern habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, um anschließend sämtliche Sicherheitsbedenken zu vertuschen, obwohl das Gerät Patienten getötet hatte.

Nicht lange danach im Jahr 1996 verabreichte Pfizer 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne deren Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. 11 der Kinder starben und viele litten an Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen.

2008 veröffentlichte die NYT  einen Artikel unter dem Titel „Experten folgern, dass Pfizer Studien manipuliert hat”. Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, rückte negative Daten in ein positiveres Licht und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um deren Produkt Neurontin zu „pushen“.

2009 schließlich musste Pfizer 2,3 Milliarden US-Dollar zahlen und gestand, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer Absicht oder mit der Absicht der Irreführung falsch gekennzeichnet zu haben, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt zu haben und auch für drei andere Medikamente illegal geworben zu haben.

Ebenfalls im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen niederzuschlagen, dass deren Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die FDA stellte sich hinter das Medikament, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.

Im Folgejahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil es durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für nicht von der FDA zugelassene Verwendungszwecke gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Betrug verstoßen hatte.

Ebenfalls 2010 gab Pfizer zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte gezahlt hatte. Die Offenlegung war erforderlich, um eine Bundesuntersuchung wegen illegaler Arzneimittelwerbung beizulegen.

Im Jahr 2010 kam es noch „dicker“, Blue Cross reichte eine Klage gegen Pfizer ein, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte mit üppigen Karibikurlauben, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten illegal bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch einzusetzen.

2012 erhob die SEC Anklage gegen Pfizer wegen Verstoß gegen den Foreign Corrupt Practices Act, als eine Pfizer-Tochtergesellschaften ausländische Regierungsärzte in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestachen, um Aufträge zu erhalten.

Schließlich hatte Pfizer bis 2012, 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, die der Meinung waren, dass das Medikament Prempro Brustkrebs verursachen würde. Dazu gehörte auch ein Strafschadenersatz für die Zurückhaltung von Informationen über das Brustkrebsrisiko durch den Arzneimittelhersteller.

Im Jahr 2013 zahlte Pfizer 55 Millionen US-Dollar, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis zu warnen, die durch den Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden.

Ebenfalls im Jahr 2013 bezahlte Pfizer 288 Millionen Dollar, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, denen zufolge das Medikament Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursacht.

Schließlich war da noch der Fall von Maddie de Garay 2021, eines von 1.131 Kindern, die an der klinischen Studie des COvid-19 Impfstoffes von Pfizer für Kinder, im Alter von 12 bis 15 Jahren teilnahmen. Pfizer hatte Maddies Nebenwirkung bei der Meldung der Ergebnisse der klinischen Studie an die FDA offiziell als „Bauchschmerzen” angegeben. Der Fall ist noch nicht „ausgestanden“.

Eine alles in Allem recht imposante Historie des Pharma-Riesen Pfizer. Erstaunlich ist zu beobachten wie man in dieser Branche offenbar mehrstellige Millionen oder gar Milliarden-Beträge so einfach mal „aus dem Ärmel“ schüttelt, um zu bestechen oder eben Strafen zu berappen. Dies lässt wohl tief in die Einträglichkeit dieser Branche blicken, ich wage zu behaupten, dass diese Auflistung, während der Zeit der „Impfhysterie“ veröffentlicht, doch den Einen oder Anderen zum Hinterfragen der Impfung veranlassen hätte können.


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Von ELA

15 Gedanken zu „Der „spektakuläre“ aufschlussreiche Werdegang von Pfizer“
  1. Meiner Meinung nach liegen zwei Bestrebungen vor:
    1. Alles zu harmonisieren und gesundes Leben in Freiheit zu fördern,
    2.Alles zu zersetzen und zerschnippeln damit Verwirrung und Tod herrschen.
    Was gewinnt die Oberhand ?

  2. Und die Schüttelfrisurfresse Uschimuschi kuschelt mit Bvaiser! Noch Fragen Hauser? Nein, Kienzle.

    Ich liebe doch alle Menschen! Wer sagte das doch gleich??

    Grüße aus der Gruft.

  3. Lest das Buch ISBN 978-3-86883-756-8 von Peter Gøtzsche!
    Massenmord an Rentnern mit Psychopharmaka.
    Die Grünen finden es gut, alte weise Frauen und Männer unter die Erde zu bringen, damit diese den Kindern keine Weisheit mehr vermitteln können und die Kinder besser von Grünpaukern verseucht werden können. Grüne Bürokraten und Paukere drängen Eltern, die Kinder von den Großeltern fernzuhalten, falls diese es wagen, noch zu leben.

  4. Es war meines Wissens Robert Malone (der Mitentwickler der mRNA-Behandlungsmethode zu Ende der 1980er), der Pfizer als das verbrecherichste Pharma-Unternehmen der Welt bezeichnete (gemessen an der Häufigkeit der involvierten Strafverfahren und der Höhe der Strafzahlungen.

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    1. w Chursachse

      Meinen Sie das deutsche Tribunal, das Pfizer viel Geld für seine Brühe zahlt? Dieses Tribunal ist allgemein als Bundesregierung bekannt.
      Nicht daß mir das durcheinander kommt!

  5. Ein korrupter und betrügerischer Konzern ist nur in einem korrupten und betrügerischen Staatswesen möglich. Eine Regierung hat die Aufgabe, die Wirtschaft zu kontrollieren und zu lenken (Rahmen abstecken) und die Bürger vor Verbrechen zu schützen.
    Aber tut das eine Bundesregierung? Zusatzstoffe in Lebensmitteln, time sharing ist offener Betrug und wurde zugelassen, Fälschung beim Herkunftsland bei Lebensmitteln, Hilflosigkeit beim Drogenhandel, Zwangsprostitution und bei Clankriminalität, Schund und Gewalt in den Medien, selbst Museen werden vor Einbrüchen nicht geschützt. Ich glaube allmählich, im Mittelalter war das Leben gefahrloser als heute.
    Die Medien beschreiben also die Kriminalität eines Konzerns seit Jahren, und was macht die Regierung in den uSA? Wollen die Amis ihren Saustall nicht mal selber ausmisten?

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    1. “Ich glaube allmählich, im Mittelalter war das Leben gefahrloser als heute.”

      Nee – garantiert nicht – vor allem nicht zu Zeiten der unheiligen Inquisition – es war nur anders gefährlicher, weil dieselbe Klientel damals noch andere Methoden anwendete – heute haben sie andere Mördw.ffen entwickelt.

      Meiner Meinung nach.

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