Der unge­bremste Abstieg West­eu­ropas: Migran­ten­in­va­sion und Geburtenrückgang

London, UK - September 16, 2018: People arab muslim family walking with woman in hijab clothing on sidewalk street with child in Kensington. | Foto: shutterstock

Von M.Sc. TADEJ IAN | Die letzte Dimen­sion des Zusam­men­bruchs von Europa, über die wir spre­chen werden, ist die Migra­ti­ons­po­litik der Euro­päi­schen Union. Die EU nimmt Millionen von Wirt­schafts­mi­granten aus Afrika und Asien auf, von denen die meisten isla­mi­schen Glau­bens sind. Lang­fristig sind die euro­päi­schen Gesell­schaften gefährdet, da diese Migra­tionen sie desta­bi­li­sieren werden.
 

Die von Brüs­seler Tech­no­kraten vorge­brachte und von vielen euro­päi­schen Poli­ti­kern über­nom­mene Begrün­dung für die Aufnahme einer großen Zahl von Migranten aus Asien und Afrika in die EU ist demo­gra­fi­scher Natur. Aufgrund des Rück­gangs der Gebur­ten­rate in Europa (Gebur­ten­häu­fig­keit) wird in Zukunft ein Problem entstehen, weil es in Europa eine zu alte Bevöl­ke­rung geben wird, die von den jüngeren Euro­päern nicht versorgt und gepflegt werden kann. Da die Gebur­ten­rate in Asien und Afrika sehr hoch ist, gingen die euro­päi­schen Entschei­dungs­träger davon aus, dass die Lösung für Europa in diesem Sinne darin besteht, Migranten aus anderen Konti­nenten zu impor­tieren. Im Gegenzug für ein besseres Leben sollen sich diese Migranten um die alten Euro­päer kümmern, d. h. Beiträge zahlen, aus denen die Renten für die alten Euro­päer gespeist werden, und Dienst­leis­tungen erbringen, die die alten Euro­päer benö­tigen. Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Und das ist es auch, denn die Hypo­these ist völlig falsch.

Die außer­eu­ro­päi­sche Migra­tion ist keine demo­gra­fi­sche Lösung

Die beschrie­bene Hypo­these fällt flach, weil sie viele Annahmen enthält, die über­haupt nicht wahr sind.

💥 Das erste Problem besteht darin, dass die poten­zi­ellen Arbeits­kräfte, die nach Europa kommen, meist unge­lernt sind. Die Migranten, die nach Europa kommen, stammen aus einigen Teilen der Welt, die im Vergleich zu Europa so wenig entwi­ckelt sind, dass sie den Neuan­kömm­lingen nicht einmal die Möglich­keit geben, in Europa zu arbeiten, weil das Leben in Europa so viel kompli­zierter oder heraus­for­dernder ist als in den genannten Teilen der Welt, dass viele Migranten in Europa nie einen Job bekommen werden, selbst wenn sie einen wollten, weil sie einfach nicht über genü­gend entwi­ckelte Fähig­keiten verfügen. Hier liegt der Grund natür­lich nicht in der Rasse, sondern in der Umge­bung, denn dasselbe würde einem Euro­päer passieren, der als Baby in diesen rück­stän­digen Teil der Welt gebracht wurde und später als Erwach­sener nach Europa kommt.

💥 Ein weiteres Problem besteht darin, dass viele Neuan­kömm­linge aus anderen Konti­nenten nicht einmal einen Arbeits­platz in Europa wollen. Die soziale Unter­stüt­zung, die sie in Europa erhalten, bedeutet in einigen Teilen der Welt sogar Wohl­stand. Wenn ein Migrant einen Teil davon nach Hause schickt, kann dieses – für euro­päi­sche Verhält­nisse – Klein­geld ganze Fami­lien dort sehr gut unter­stützen. Selbst ein schlechtes Leben in Europa ist besser als das Leben der Mittel­schichten in der Dritten Welt, so dass Migranten, die in Europa keine Arbeit suchen, über­haupt keinen Mangel an Lebens­stan­dard empfinden und nicht einmal die Moti­va­tion haben, eine Arbeit zu suchen.

💥 Das dritte Problem besteht darin, dass die im voran­ge­gan­genen Abschnitt beschrie­bene Hypo­these von einem hohen Maß an euro­päi­scher Huma­nität ausgeht. Es ist zu betonen, dass sich die euro­päi­sche Huma­nität im letzten Jahr­hun­dert entwi­ckelt hat. Sie wurde durch den euro­päi­schen Wohl­stand ermög­licht. Huma­nität gibt es natür­lich auch in unter­ent­wi­ckelten Teilen der Welt, da Menschen soziale Wesen sind, aber dieses Niveau an Huma­nität und Gegen­sei­tig­keit ist bei weitem nicht so hoch wie in Europa. Die Vorstel­lung, dass asia­ti­sche und afri­ka­ni­sche Neuan­kömm­linge sich um ältere Euro­päer kümmern werden, ist daher völlig illusorisch.

💥 Das vierte und zugleich größte Problem besteht darin, dass die Hypo­these auf der Theorie des Multi­kul­tu­ra­lismus beruht, die davon ausgeht, dass die kultu­relle Tole­ranz der asia­ti­schen und afri­ka­ni­schen Neuan­kömm­linge in Europa der kultu­rellen Tole­ranz der Euro­päer ähnlich oder gleich ist. Die Euro­päer haben nicht nur aufgrund ihres Wohl­stands eine hohe Tole­ranz entwi­ckelt, sondern auch aufgrund der Erfah­rung der Zerstö­rungen zweier Welt­kriege in Europa, die Europa völlig verwüstet haben und zig Millionen Euro­päer das Leben kosteten. Asiaten und Afri­kaner haben diese Erfah­rung nicht gemacht. Im Gegen­teil. Sie verstehen die Gründe für diese euro­päi­sche Migra­ti­ons­po­litik über­haupt nicht. Die euro­päi­sche „Groß­zü­gig­keit“ wird von vielen mit der Dumm­heit und Schwäche der Euro­päer in Verbin­dung gebracht, was bedeutet, dass sie keinen Respekt vor den Euro­päern haben, da sie sie für Schwäch­linge halten. Da sie aus einem Umfeld kommen, in dem das System so gestaltet ist (wie es einst in Europa war), dass nur die Stärksten über­leben, ist ihr Motiv vor allem, auf Kosten der Euro­päer das Beste aus sich zu machen. Außerdem halten sie in Europa an ihren Werten und ihrer Lebens­weise fest, wie sie es von zu Hause gewohnt waren, weshalb in Europa in den Groß­städten immer mehr isla­mi­sche Ghettos entstehen.

Euro­päi­sches Miss­ver­ständnis des Islam

Die große Mehr­heit der asia­ti­schen und afri­ka­ni­schen Migranten, die in Europa ankommen, sind isla­mi­schen Glau­bens. Die euro­päi­schen Entschei­dungs­träger, die Millionen dieser Migranten nach Europa lassen, verstehen den Islam nicht. Würden sie den Islam wirk­lich verstehen, hätten sie diese Migranten nicht in solcher Zahl nach Europa gelassen. Die Geschichte lehrt uns, dass isla­mi­sche Einwan­derer anfangs relativ fried­lich sind und sich schnell in die Umge­bung inte­grieren, in die sie kommen. Sie sind auch zu einer teil­weisen Assi­mi­lie­rung bereit. All dies ändert sich, wenn ihre Zahl oder ihr Anteil an der Gesamt­be­völ­ke­rung zunimmt. In einer solchen Situa­tion radi­ka­li­sieren sie sich massiv und fordern die Einfüh­rung isla­mi­scher Gesetze, also der Scharia.

Wir haben in Europa den Natio­na­lismus erfunden. Den gibt es aber in der isla­mi­schen Welt nicht. Natür­lich gibt es auch bei den Muslimen interne Konflikte. Aber der Islam funk­tio­niert so, dass Muslime dort, wo sie in der Minder­heit sind, sich immer mit anderen Ange­hö­rigen der isla­mi­schen Reli­gion verbinden, egal, woher sie kommen. Unter Muslimen können gegen­sei­tige Strei­tig­keiten und Konflikte immer auf die Zeit warten, in der der Islam die Kontrolle über­nimmt oder die poli­ti­sche Auto­rität und die Scharia in einer Region etabliert.

Isla­mi­sche Revo­lu­tion in Europa?

Es ist alar­mie­rend, dass sich ein Teil der Muslime in Europa bereits radi­ka­li­siert hat. In Zukunft kann es nur noch schlimmer werden. Die nied­rige Gebur­ten­rate der einhei­mi­schen Euro­päer, der Grund, warum die EU die Einwan­de­rung aus anderen Konti­nenten über­haupt unter­stützt, ist auf lange Sicht die Achil­les­ferse Europas. Die nach Europa einwan­dernden Muslime kommen aus tradi­tio­nellen Verhält­nissen, in denen ein Paar viele Kinder hat. Isla­mis­ti­sche Führer in Europa und anderswo fordern die Muslime in Europa auf, so viele Kinder wie möglich zu bekommen. Selbst wenn die EU morgen die Zuwan­de­rung nach Europa stoppt, wird das demo­gra­fi­sche Bild in Europa aufgrund der beschrie­benen Trends in 50 Jahren ein völlig anderes sein als heute. Der Anteil der Muslime in Europa wird hoch sein. Wenn die Zuwan­de­rung weiterhin poli­tisch geduldet wird, ist es nur eine Frage der Zeit, wann zumin­dest in einigen Teilen Europas (wahr­schein­lich zuerst in Frank­reich und Italien) die Muslime in der Mehr­heit sein werden. Bei solchen Einwan­de­rungs­trends, wie wir sie derzeit erleben, kann dies in einigen Jahr­zehnten, aber sicher in einem Jahr­hun­dert geschehen. Ansonsten kann niemand mit Sicher­heit vorher­sagen, was dann passieren wird. Da es aber mit Sicher­heit immer mehr Span­nungen zwischen der einhei­mi­schen Bevöl­ke­rung und den Zuwan­de­rern geben wird und da es nie an radi­kalen Isla­misten mangelt, die die meist gemä­ßig­tere isla­mi­sche Mehr­heit aufhetzen, können wir damit rechnen, dass es an einigen Orten in Europa irgend­wann zu Bürger­kriegen und zumin­dest zu versuchten isla­mi­schen Revo­lu­tionen kommen wird.

Eine vernünf­tige Lösung für das demo­gra­fi­sche Problem

Würden die EU-Mitglieds­staaten all das Geld, das durch die afri­ka­ni­sche und asia­ti­sche Migra­tion nach Europa verschwendet wird, dazu verwenden, junge euro­päi­sche Fami­lien und Paare zu fördern und zu unter­stützen, würde die Gebur­ten­rate in Europa sicher­lich steigen. Es wäre auch nichts gegen die Migra­tion aus Asien und Afrika einzu­wenden, wenn ihre Zahl gering wäre und die euro­päi­schen Behörden auswählen würden, wen sie nach Europa einladen. Wenn Tausende oder gar Zehn­tau­sende von Ärzten, Inge­nieuren, Wissen­schaft­lern usw. nach Europa einwan­dern würden, anstatt Millionen von unqua­li­fi­zierten Menschen aus der isla­mi­schen und der übrigen dritten Welt, wäre dies defi­nitiv besser und nach­hal­tiger. Hoch­ge­bil­dete oder hoch­qua­li­fi­zierte Menschen passen sich leichter an neue kultu­relle Muster an und würden in gerin­gerer Zahl weder kurz- noch lang­fristig eine Bedro­hung für die Mehr­heits­be­völ­ke­rung darstellen.

Zum Autor:
M.Sc. TADEJ IAN ist Poli­tik­wis­sen­schaftler, Sozi­al­wis­sen­schaftler und Publizist.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf DEMOKRACIJA, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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40 Kommentare

  1. Im letzten Abschnitt : “ Wenn Tausende oder gar Zehn­tau­sende von Ärzten, Inge­nieuren, Wissen­schaft­lern usw. nach Europa einwan­dern würden .. “ dann wäre aber in diesen weniger entwi­ckelten Ländern eine gewissen Bildungs­elite ausge­wan­dert und die Ländern würden sich weniger entwicklen und hätten noch schlech­tere Versor­gung u.a. mit Ärzten als jetzt schon im Verhältnis zu uns.

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  2. Die euro­päi­schen Völker haben irgend­wann einmal beschlossen gemeins­amnen Selbst­mord zu begehen und werfen die eigenen Kinder in den Müll.
    Also geschieht uns letzt­lich recht.

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    • @Hajo+Voß

      Ja und nein. Wir Deut­schen wurden um unsere Zustim­mung nicht gebeten, weder von BK Kohl 1990 („Ich unter­schreibe dieses Doku­ment zum Nach­teil des deut­schen Volkes…“ noch von BK Merkel („Ich denke gar nicht daran, das deut­sche Volk zur EU abstimmen zu lassen.“)

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    • Nicht allen – es gibt noch die rd. 10 % Vernünf­tige, die jedoch mit auf der absau­fenden Titanic sitzen und nicht alle von diesen haben die Möglich­keit, sich vom Acker zu machen.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Isthör, machst Du wieder Troll-Arbeit für die 10%-Nische Blau-Braun? Wie Du ja hier öfters darge­legt hast, muss das ja sehr lukrativ sein.

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  3. Vor ca. einem halben Jahr­hun­dert wurden in vielen euro­päi­schen Staaten die unge­bo­renen Kinder zum Töten frei­ge­geben. Seit damals ist diese Entwick­lung absehbar. Eine Gesell­schaft, die ihre eigenen Kinder umbringt, kann keine Zukunft haben. Sie zerstört sich selbst. Es bedürfte einer sehr grund­le­genden Umkehr zu Gott. Doch danach schaut es nicht aus.

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    • Richtig, genauso ist es. Anstatt auf die natür­lichste Art und Weise Kinder zu zeugen, groß zu ziehen, Verant­wor­tung zu über­nehmen, ihnen das echte Leben, wahre Werte und Pflichten beizu­bringen, werden sie schon im Bauch gekillt, verseucht, verkrüp­pelt. Wenn das noch nicht reicht, werden sie nach der Geburt mit Gengift­spritzen seit 2020 durch hirn­mas­sen­ge­schä­digte “Eltern“ schwer geschä­digt. Den Plänen von Hooton, Kaufman… unbe­wusst folgend.
      Eine kranke, abster­bende, verblö­dete, versiffte, wert­lose Sipp­schaft erkennt man nicht zuletzt daran, dass sie Hunde an den Leinen herum­führt, und keine glück­li­chen Kinder an ihren Händen! Hunde, die dann auch noch zum Frisör und Waut­schi- Psychater geführt werden. Einfach nur krank und zum Abschuss freigegeben.

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  4. linke Politik war schon immer ein Gesell­schafts­ver­bre­chen, weil sie immer auf das Para­si­tieren und Schma­rotzen bei den Flei­ßigen und Leis­tungs­be­reiten aus ist. Darum hassen sie auch die christ­li­chen Gebote: du sollst nicht stehlen, nicht töten, nicht begehren deines nächsten Hab und Gut, nicht lügen, usw. Sie kennen nur Neid und Gier und Falschheit.

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  5. werdet Wach das ist in Jalta 1944 Beschlossen worden Oder anderst gesagt der Morgentau plan
    der wird umgesetzt!!
    Nur etwas zeitverzögert.
    und etwas Humaner.

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      • Paul, teil­weise muss man dir hier zustimmen. Aber bitte nicht vergessen:
        Welche „Deut­sche Recht­schrei­bungs-„ Vari­ante meinst Du? Es gibt doch so viele davon, jeder kann seine eigene anwenden, wie er lustig ist. Und da spreche ich noch nicht mal von der Gender- Scheixxxx

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  6. Ich habe die Hoff­nung, dass es ein Leben nach dem Tod gibt – incl Hölle – und dann wird das große Klagen losgehen.
    Aber es wäre mir viel lieber, es käme zu einer posi­tiven Veränderung.

    Vor allem: Unsere Poli­tiker usw warnen uns alle vor diesen absolut tödli­chen Viren und Bakterien.
    Aber keiner von denen stirbt daran. Nur Otto Normal­ver­brau­cher stirbt.
    Zufall?

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  7. Einfach mal nur so nebenbei zur Verdeut­li­chung der prekären, bedrän­gelnden und fast schon vernich­tenden wie auflö­senden Lage ange­deutet, während die Berliner Luft- ähhm Wärme­pumpen unser verhält­nis­mäßig kleines, aus allen Nähten plat­zendes Land wie im Wahn unter allen erdenk­li­chen, vermeint­lich mensch­li­chen Vorwänden mit Auslän­dern aus aller Welt voll­stopfen, wobei eine Sardi­nen­büchse inzwi­schen wesent­lich geräu­miger erscheint:

    Das von der Größe fast in die EU hinein passende Kanada ist an der Fläche von Russ­land gemessen der zweit­größte Staat der Erde und beher­bergt bei einer Bevöl­ke­rungs­dichte von vier Personen pro Quadrat­ki­lo­meter etwa 37 Millionen Einwohner, was nicht einmal ganz die Hälfte der stetig wach­senden Einwoh­ner­zahl Deutsch­lands (bald 85 Millionen Einwohner) ausmacht. 

    Mit einer Fläche von 9.984.670 km² ist Kanada etwas weniger als drei Fünftel so groß wie Russ­land (144,7 Millionen Einwohner) , knapp 1,3 Mal größer als Austra­lien (25.653.000 Einwohner) und etwas kleiner als das Gebiet der EU mit rund 511 Millionen Einwohnern.

    Während Kanada also mit etwa 37 Millionen Einwoh­nern eine Bevöl­ke­rungs­dichte von vier Personen pro Quadrat­ki­lo­meter aufweist, zählt Deutsch­land bei gut 85 Millionen Einwoh­ner­vo­lumen mit rund 233 Menschen pro Quadrat­ki­lo­meter zu den am dich­testen besie­delten Flächen­staaten weltweit.

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    • Oder noch konkreter: In D. leben 233 Menschen pro Quadrat­ki­lo­meter, in Afrika nur etwa 30!
      In D. gibt es mitt­ler­weile knapp 6 Millionen Moslems. Und täglich kommen etwa 1000 Neue dazu!
      Blutrot ist übri­gens auch eine Farbe des Regenbogens…

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  8. Und jetzt sollte sich mal jeder kleine Mann fragen: Was hat diese EU Diktatur jemals für ihn selbst gemacht? Außer immer mehr Geld zu fordern und sich daraus dick bedienen!

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  9. „Wir lieben sie alle“.antreten und nie wieder zu uns.
    Denn eines Tages werden sie machen müssen, wenn sie nicht für unsere Staats­schulden blechen wollen.

    Was Neues: Bäbo hat in Peking auf die Fr. was bekommen, falls die Uschi-EU gegen Dritt­länder Sank­tionen plane.
    Sehr gut, was bilden sich ein?
    Wer soll schon auf ein abster­benden Ast sich anhängen?

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  10. „Würden sie den Islam wirk­lich verstehen, hätten sie diese Migranten nicht in solcher Zahl nach Europa gelassen.“

    Niemals hätte auch nur ein Mösläm hier auch nur einen Fuß ‚rein­setzen dürfen – seit die ersten hier als Göst­ar­beiter getarnt hier herein­strömten, begannen schon die Probleme mit ihnen und auch diese saugten bereits mit Familiencl.ns das teut­sche Sözi­al­süstem aus und vermehrten sich wie am Fließ­band um es nicht dras­ti­scher auszudrücken. 

    Haben die Euro­päe­rInnen nix von der Schlacht um Wien gelernt? Haben sie das vergessen? – Obwohl – wenn ich so über­lege, haben wir damals zwar noch viel Geschichte gelernt ange­fangen mit Attila dem Hunnen­könig, aber über die Schlacht um Wien mit den Osmänen hörten wir nix. War vermut­lich da schon aus den Lehr­plänen genommen worden als Vorbe­rei­tung, um die Bev.lkerung is lähm-freund­lich dümm und naiv zu halten.

    Es ist auch nicht mit einem Stop getan – die müssen ‚raus, diese Parä­siten und all ihre erhal­tenen Leis­tungen bzw. die Vermögen, die sie davon ange­schafft haben, gehören ihnen wegen Erschlei­chung von Sözi­al­leis­tungen gelinde gesagt abge­nommen und die Kosten der echten Teut­schen wieder auf einen Stand gebracht, mit dem diese würdig und vernünftig leben können.

    Wozu sollen den die echten Teut­schen noch Kinder bekommen? 4 is lähmi­sche Frauen pro 1 is lähmi­schen Mann können in einem Jahr von Einzel­ge­burten ausge­hend 4 Kinder bekommen, 1 teut­sche Frau pro 1 teut­schen Mann nur 1 Kind – eben­falls von Einzel­ge­burten ausge­hend. Die Ükras haben auch schon das Geschäfts­mo­dell Kinder­ma­chen in Teut­scheland entdeckt.
    Es ist zu spät m. A. n.. – Entweder geschieht jetzt schnells­tens ein echtes Wunder/Eingreifen uns positiv gesinnter höherer Mächte und Kräfte oder das war’s.

    Meiner Ansicht nach.

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  11. Wenn wir schon Gebur­ten­rück­gang haben, brau­chen wir wenigs­tens Zuwan­de­rung. Wer soll euch sonst mal den braunen Hintern abwi­schen? Meine 3 Kinder sicher nicht.

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    • Grün + rot gemischt ergibt braun – nach der Farbenlehre. 😉

      Also wart‘ mal ab, ob Dir Deine Kids ‑so Du die wirk­lich hast- DEINEN grön + röt gemischten Hintern abwischen.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Och Öshtör, in der Farben­lehre magst Du ein wenig recht haben, wenn man aber von den Grund­farben ausgeht, braucht man rot, gelb und blau. Das dürfte Dir nicht gefallen. Und ja, ich habe 3 Söhne, aber ich habe sie nicht gezeugt, damit sie mich mal pflegen, und Dich auch nicht. Schlimm genug, dass sie als Gutver­diener für Dich werden zahlen müssen.

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          • Ich über­setz mal:

            „3 Söhne, aber ich habe sie nicht gezeugt“
            -> also adop­tiert, wenig verwun­der­lich da eine KI natur­gemäß keine Eier hat

            „Gutver­diener“
            -> sprich Berufs­büt­tel­po­li­ti­ker­ka­riere von klein an, Studi­en­ab­bruch inkusive

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          • @.TS., Du bist noch dümmer, als ich dachte. Nicht fähig, zu lesen was da steht. Ich sag’s ja immer: Anhänger der Rechten sind ganz über­wie­gend Bildungs­un­ter­schichtler und Versager, die für ihr eigenes Schei­tern gerne andere verant­wort­lich machen.

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        • Die ausge­prägte Egomanie und Selbst­ge­rech­tig­keit von Paule recht­fer­tigt in jedem Falle das Prinzip des „Glei­ches mit Glei­chem vergelten“. Will heißen:

          Er leugnet das Soli­da­ri­täts­prinzip des Sozi­al­sys­tems. Das scheint ein Phänomen der älteren Gene­ra­tion zu sein. Die nicht von ihm „zwecks Beitrags­er­ar­bei­tung gezeugten“ Söhne wollen doch später auch mal fürst­lich vom Sozi­al­system profi­tieren, nicht wahr?! Genauso wie Paule auch. Nun, da er es schlimm findet, dass seine vermut­lich „gutver­die­nenden“ Mutter-Söhn­chen mal für Isthar und andere werden blechen müssen, sollten wir das eben­falls schlimm finden und eben auch Paule nicht mehr alimen­tieren. Er scheint es sich ja auch ganz gut im Schma­rot­zer­system bequem gemacht zu haben und klug­scheißt hier rum, ohne oft zu wissen, über was er so labert. Beispiels­weise irgend­wel­chen ober­leh­rer­haften ÖR-Dünn­schiss über die Mitte/ den Osten des niemals unter­ge­gan­genen DR, die Menschen in der ehema­ligen DDR sowie über Russ­land. Dabei beherrscht er nicht mal ansatz­weise die russi­sche Sprache. Ja pone­majiu woksall, nicht wahr Paule?? Grüße aus Saggsen (extra so geschrieben, damit du wieder was zum Labern hast…)

          • Jede Menge falscher Schluss­fol­ge­rungen, Hinke­bein. Und wir zahlen alle in’s Sozi­al­system, aber es werden immer weniger Zahler und immer mehr Empfäbger (Demo­grafie). Und deshalb brau­chen wir auch Zuwan­de­rung. Aber viele hier lehnen das ab, nörgeln aber, wenn sie die Diens­leis­tung nicht bekommen. Das war der Ausgangs­punkt, Hinke­bein, ich hoffe, Du hast es jetzt verstanden.

  12. Völker­mi­schung ist Völker­mord. Auch nur quali­fi­zierte fremde Leute einzu­laden ist verwerf­lich, weil man dann hier die Ausbil­dung spart. Nichts anderes hat die bRD mit den Über­läu­fern aus der dDR gemacht. Am Ende wurde aus den Lohn­drü­ckern Konkur­renten, weil sie denselben Lohn wollten. Jedes Tier vertei­digt sein Terri­to­rium, nur wir West­eu­ro­päer sollen es mit völlig Fremden teilen? Als ich einmal in Tune­sien Urlaub machte, wollte ich nie wieder einen Fuß nach Afrika setzen, nicht meine Menta­lität, nicht meine Musik, nicht mein Essen. Darum wollen die ja auch alles gleich haben. Dann sind wir nur noch Verbrau­cher, Konsu­menten, Arbeit­nehmer, austausch­bare Figuren.

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