Der Unter­schied zwischen ukrai­ni­schen Flücht­lingen und Migranten aus der Dritten Welt

Echte und unechte Flüchtlinge - der Unterschied ist mehr als offensichtlich. (Foto: Archiv Demokracija)

VON Andrej Sekulović

Bei Ausbruch des russisch-ukrai­ni­schen Krieges waren es vor allem die mittel- und osteu­ro­päi­schen Länder, die den Flücht­lingen zu Hilfe kamen. Anstatt sie zu loben, werden sie von den Main­stream-Medien geta­delt, die die wich­tigen Unter­schiede zwischen Migranten und Flücht­lingen nicht verstehen.

Der Krieg in der Ukraine hat eine neue Flücht­lings­welle in Europa ausge­löst. Diesmal sind es jedoch nicht die Massen, die von jungen Männern domi­niert werden, sondern tatsäch­liche Flücht­linge, Frauen, Kinder und ältere Menschen, die in benach­barten und anderen euro­päi­schen Ländern Zuflucht suchen, während die Männer auf dem Schlacht­feld geblieben sind, um ihre Heimat zu vertei­digen. Bis zum 3. März waren nach Angaben des Hohen Flücht­lings­kom­mis­sars der Vereinten Nationen mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine geflohen. Das sind mehr als zwei Prozent der ukrai­ni­schen Gesamt­be­völ­ke­rung von 44 Millionen. Das UNHCR geht davon aus, dass mehr als vier Millionen Menschen aufgrund des Krieges Zuflucht suchen werden, und der EU-Kommissar für huma­ni­täre Hilfe und Krisen­ma­nage­ment, Janez Lenarčič, schätzt, dass diese Zahl noch höher liegen könnte. Polen und Ungarn, die an die Ukraine grenzen, haben sich beson­ders für die Flücht­linge einge­setzt, und in Slowe­nien sind die ersten Flücht­linge ange­kommen. Während die Länder, die den Ukrai­nern helfen, für ihren huma­ni­tären Sinn gelobt werden, können die links­li­be­ralen euro­päi­schen und slowe­ni­schen Main­stream-Medien nicht anders, als die huma­ni­täre Gesin­nung Polens und Ungarns sowie Slowe­niens zu nutzen, um diese Länder erneut zu kriti­sieren. Da diese beiden Länder zu Recht zu den größten Gegnern der Massen­mi­gra­tion aus der Dritten Welt gehören, werden sie des „Rassismus“ beschul­digt, weil sie weiße euro­päi­sche Flücht­linge aufnehmen.

Euro­päi­sche Solidarität

Polen hat bisher die meisten ukrai­ni­schen Flücht­linge aufge­nommen – mehr als eine halbe Million. Die dortigen Behörden haben sie mit allem Lebens­not­wen­digen versorgt und sie unter­ge­bracht. Dies hat Polen jedoch nicht das Lob derje­nigen Main­stream-Medien einge­bracht, die sich während der Migran­ten­krise 2015 und danach am lautesten über die Soli­da­rität mit den Mitmen­schen geäu­ßert haben. Statt­dessen wurde berichtet, dass die „rassis­ti­schen“ Polen nur weiße Ukrainer über die Grenze ließen, während einige Schwarz­afri­kaner an der Grenze zurück­ge­halten wurden, haupt­säch­lich Studenten aus afri­ka­ni­schen Ländern, die ein ukrai­ni­sches Studen­ten­visum erhalten hatten.

Es ist klar, dass Polen, das beschlossen hat, ukrai­ni­sche Staats­bürger aufzu­nehmen, nicht einfach jemanden aufnehmen kann, der kein ukrai­ni­scher Staats­bürger ist und nicht über die entspre­chenden Papiere, sondern nur über ein ukrai­ni­sches Visum verfügt. Es ist logisch, dass die Doku­mente dieser Personen genauer geprüft werden und geeig­nete Maßnahmen beschlossen werden. Heute ist die Einhal­tung der einschlä­gigen Proto­kolle jedoch eindeutig bereits Rassismus. Polen hat bereits rund 575 000 Ukrainer aufge­nommen, von denen die meisten Frauen und Kinder sind. Die Behörden haben jedoch ange­kün­digt, dass sie bis zu vier Millionen Flücht­linge aufnehmen können. Ungarn hat rund 133.000 Flücht­linge aufge­nommen, das sind 13 % der Gesamt­zahl. Molda­wien hat knapp 100.000 Ukrainer aufge­nommen, die Slowakei etwa 70.000 und Rumä­nien 50.000. Diese osteu­ro­päi­schen Länder, die an die Ukraine grenzen, sind natür­lich am stärksten belastet, aber alle haben sich auch dadurch hervor­getan, dass ihre Bevöl­ke­rung die Samm­lung von Hilfs­gü­tern und Klei­dung für die Flücht­linge orga­ni­siert hat.

Andere euro­päi­sche Länder haben eben­falls ange­kün­digt, dass sie Flücht­linge aufnehmen werden, aber es ist inter­es­sant, dass das multi­kul­tu­relle Schweden, ein großer Befür­worter der Massen­mi­gra­tion, eher wider­willig sofort ankün­digte, dass es dieses Mal nicht in der Lage sein würde, eine große Anzahl von Flücht­lingen aufzu­nehmen. Viel­leicht sind die Ukrainer zu blass, um in das Projekt eines großen Austauschs zu passen, das von den globa­lis­ti­schen und libe­ralen Regie­rungen des „fort­schritt­li­chen“ Europas voran­ge­trieben wird. Auch Slowe­nien ist bereit, Flücht­linge aufzu­nehmen und hat bereits einige aufge­nommen. Die Soli­da­rität unter den Euro­päern rückt in den Vorder­grund, denn trotz unserer Unter­schiede sind wir alle Teil der großen euro­päi­schen Familie. Die libe­ralen Main­stream-Medien, die die Bedeu­tung ethnisch-kultu­reller Merk­male leugnen und die unter­schied­li­chen Iden­ti­täten verschie­dener Völker und Rassen zu einem gemein­samen mensch­li­chen Faktor verall­ge­mei­nern, wollen oder können dies natür­lich nicht verstehen.

575 000 und mehr Ukrainer sind von Polen aufge­nommen worden.

Ethno­kul­tu­relle Merkmale

Wenn die Medien Länder wie Ungarn und Polen dafür angreifen, dass sie ukrai­ni­sche Flücht­linge aufnehmen, während sie sich gegen die Zuwan­de­rung aus der Dritten Welt ausspre­chen, ist das weit­ge­hend Heuchelei. Die Main­stream-Medien, die nur der Propa­gan­da­flügel der libe­ralen Globa­listen sind, stecken natür­lich den Kopf in den Sand und bestehen darauf, dass wir alle nur Mitglieder der Mensch­heit sind, Bürger der Welt. Sie leugnen daher die so wich­tigen ethnisch-kultu­rellen Unter­schiede und Beson­der­heiten der einzelnen Völker. Länder, die sich weigern, isla­mis­ti­sche Horden und junge Männer aufzu­nehmen, die sich als hilf­lose Flücht­linge ausgeben und dann in ganz Europa Priester und Poli­zisten abschlachten, Euro­päer angreifen und Minder­jäh­rige sexuell miss­brau­chen, während sie mit Drogen­handel und Prosti­tu­tion Geld verdienen, während sie Flücht­linge aus einer verwandten euro­päi­schen Kultur aufnehmen, werden als „diskri­mi­nie­rend“ bezeichnet.

Es ist jedoch klar, dass Konser­va­tive, Patrioten oder Iden­ti­täre die Massen­mi­gra­tion nicht aus einer „Phobie“ heraus ablehnen, sondern aufgrund der Erfah­rung, die uns lehrt, dass wir von Natur aus anders sind und dass wir durch den Import fremder, nicht kompa­ti­bler Kulturen Gewalt und Probleme nach Europa bringen. Ande­rer­seits ist es die Rechte, die versteht, dass die weißen Völker Europas Teil derselben Familie sind und daher die Aufnahme von Flücht­lingen mit ähnli­chem kultu­rellen Hinter­grund nicht dieselben Probleme mit sich bringt. Vor allem Ungarn und Polen verstehen den Unter­schied zwischen echten Flücht­lingen, die in ihre Heimat zurück­kehren wollen, und dem Wirt­schafts­tou­rismus und gleich­zeitig einer verdeckten Inva­sion, die unter dem Deck­mantel der Huma­nität statt­findet. Die Libe­ralen wollen den Unter­schied zwischen Migra­tion inner­halb des euro­päi­schen Zivi­li­sa­ti­ons­raums und Migra­tion aus der Dritten Welt sowie zwischen Migranten und Flücht­lingen einfach nicht sehen. Ein gutes Beispiel für diese Art von Heuchelei ist die slowe­ni­sche Broschüre „Migra­ti­ons­glossar“, die „das Verständnis für Migra­tion bei jungen Menschen verbes­sern“ soll. Darin ist zu lesen, dass Migranten oder ihre Nach­kommen schließ­lich auch Spit­zen­sportler sind, wie Luka Dončić. Dies ist ein typi­sches Beispiel für Verall­ge­mei­ne­rung und Irre­füh­rung. Sollen wir also glauben, dass wir auch dann, wenn wir Menschen aus der Dritten Welt impor­tieren, neben „Ärzten und Inge­nieuren“ auch Top-Basket­ball­spieler einführen? Dass alle Migra­tion gleich ist und ethno­kul­tu­relle Merk­male keine Rolle spielen? Die Wahr­heit ist, dass wir nicht neue Dončićs mit Massen­mi­gra­tion aus der Dritten Welt impor­tieren, sondern dass wir eine Dritte Welt aus Europa schaffen.

Flücht­linge und Wirtschaftsmigranten

Aus einem Bericht der Vereinten Nationen geht hervor, dass im Jahr 2016 von den 181 436 Migranten, die das Mittel­meer nach Italien über­querten, nur 2,65 % echte Flücht­linge waren, die diesen Status auch verdienten. Nach Beginn der Flücht­lings­krise im Jahr 2015 wurde schnell klar, dass es sich bei den meisten von ihnen ledig­lich um Wirt­schafts­tou­risten handelte, die ein besseres Leben suchten oder euro­päi­sche Sozi­al­hilfe in Anspruch nehmen wollten. Wir haben eine „Flüchtlings“-Welle erlebt, die aus Ländern kommt, in denen über­haupt kein Krieg herrscht. Auch bei den „Flücht­lingen“ handelte es sich haupt­säch­lich um junge Männer. Es wäre zu umfang­reich, die Statis­tiken für alle Jahre seit Beginn der Inva­sion aus dem Nahen Osten und Afrika, die offi­ziell als „Flücht­lings­krise“ bezeichnet wird, durch­zu­gehen, so dass wir uns auf die Statis­tiken des UNHCR für das letzte Jahr beschränken. Im vergan­genen Jahr kamen 123 318 Flücht­linge und Migranten über das Mittel­meer nach Europa, die meisten von ihnen Tune­sier. Davon waren 19,9 % Kinder, 7,8 % Frauen und 72,3 % Männer.

Dies steht in krassem Gegen­satz zu den ukrai­ni­schen Flücht­lingen, bei denen es sich über­wie­gend um Frauen und Kinder handelt, die sich auf den Weg in das erste sichere Land machen, anstatt teure Mobil­te­le­fone und Schmuggler zu benutzen, um die reicheren west­li­chen Länder zu errei­chen. Es handelt sich um Menschen, die so schnell wie möglich in ihr eigenes Land zurück­kehren wollen, und nicht um Menschen, die ihre eigenen Enklaven in ganz Europa schaffen und die Isla­mi­sie­rung des alten Konti­nents verstärken. Es geht um Christen, die dieselben oder ähnliche Werte mit den Völkern teilen, die sie aufnehmen, und nicht um fana­ti­sche Neuan­kömm­linge, die Europa verachten. Leider weigern sich heute viele Menschen, dies zu verstehen.

72,3 % der Migranten und „Flücht­linge“ aus dem Nahen Osten und Afrika sind Männer, während unter den ukrai­ni­schen Flücht­lingen vor allem Frauen und Kinder sind.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

9 Kommentare

  1. Ägypter Macho-Fami­lien statt Ukrai­ni­sche Frauen mit Kinder ??

    Wir hatte auf Anfrage der Gemeinde am Donnerstag 17.3.2022 mit der Amt der Stei­er­mär­ki­schen Landes­re­gie­rung, Abtei­lung 11 – Soziales, Arbeit und Inte­gra­tion, Referat Flücht­lings­an­ge­le­gen­heiten, Burg­gasse 11, 8010 Graz, E‑Mail: grundversorgung@​stmk.​gv.​at tele­fo­niert, und wir hatten zuge­sagt, das Land Stei­er­mark bei der Bewäl­ti­gung der Flücht­linge für Ukrai­ni­sche Frauen mit Kinder unbü­ro­kra­tisch zu unter­stützen. Wir sind ein Yoga Praxis und haben eine Zentral­küche, es braucht Koope­ra­tion aller Bewohner!
    Den 12 Seitigen Vertrag haben wir nicht unter­fer­tigt. da Fragen unge­klärt und offen waren, speziell bezüg­lich Gemein­schafts­küche Im Restart Zentrum (Verein) etc.
    So 20.03.2022 besuchte ich das Hotel in Ober­zei­ring. Fand vorerst drei Ägyp­ti­sche Fami­lien deren Männer unsere Vereins­küche zu Zeiten außer­halb übliche Esszeiten mit arabi­schen Gewürzen durch­flu­tete. Das behin­dert unseren Vereins­be­trieb und verstößt gegen unsere Vereinbarung.

    Dieser Irrtum ist umge­hend zu berich­tigen, die drei Ägyp­ti­schen Fami­lien hatten nie Wohn­er­laubnis, bitte daher, das gesamte Haus zu räumen, als Frist bis Do 24.03.2022 merke ich vor. Die Räumung erfolgte unver­züg­lich und ein Chaos zur Aufräu­mung war uns geblieben. Wie ein Aufwan­der­satz auch unbü­ro­kra­tisch verlaufen wird ist noch ungeklärt.

    Wir sind kein Asyl­zen­trum sondern haben eine Yoga Praxis und diese Verein­s­aus­übung ist durch diese artfremde Nutzung anderer Koch­ge­wohn­heiten nicht möglich. Die zwei ukrai­ni­schen Mütter mit Kinder hatten sich ängst­lich in der Dach­woh­nung einge­schlossen und kochen getrennt.
    Die Behör­den­hier­ar­chie kommt mit der Dynamik der Entwick­lung nicht mit, sagt Der örtliche Refe­rent war gänz­lich überfordert.Prof Dr. Gerald Hüther. So unre­flek­tiertes Heran­ge­hens­weise erscheint eher stümperhaft.

  2. Deutsch­land als eines der dicht­be­sie­delsten Länder in West­eu­ropa ist bereits rand­voll aufgrund der aufge­zwun­genen Neube­sied­lung. Ange­hö­rige fremder Ethnien nehmen uns die ohnehin knappen Wohn­räume weg, dazu Milli­arden an Sozi­al­hilfe, Schul- und Kita-Plätze, eine gewisse Anzahl einfa­cher Arbeits­plätze, dazu der Verbrauch von Ressourcen wie Wasser, Strom, Lebensmittel.
    ES REICHT, das Fass läuft seit Jahren über. Ukrainer sind für mich will­kommen, aller­dings sollte für jeden einzelnen einer der seit 2015 illegal ins Land gelas­senen Neusied­ler/­Deut­schen-Verdränger wieder RAUS. Mit anderen Worten: laßt 100.000 oder mehr Ukrainer rein, schmeißt 100.000 oder mehr Orien­tale und Afri­kaner dafür raus.

  3. Die Linke möchte aus Deutsch­land ein Euro­pä­isch-Guinea oder eine Bundes­re­pu­blik Kongo machen und sieht es gar nicht ungern, wenn Russen und Ukrainer, beide weiß, einander umbringen.

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  4. Es ist zu vermuten, daß man in der Ukraine nicht über die Zustände in Deutsch­land berichtet hat. Viele Ukrainer glauben hier sei das Para­dies. Das es bei Einbruch der Dunkel­heit auch in kleinen Städten, je west­li­cher man kommt, für Frauen und Mädchen auf den Straßen gefähr­lich ist, wird man ihnen kaum mitge­teilt haben. Sowie auch das Tragen von jüdi­schen Symbolen in der Öffent­lich­keit, auch den Schau­spieler aus der Ukraine obwohl man immer betont er sei Jude, hat man noch nie mit einer jüdi­schen Kopf­be­de­ckung gesehen. Das man hier als Frau und Mädchen und wenn nicht sogar auch Kinder als Frei­wild ange­sehen wird, wird sich bald herum­spre­chen. Berlins Sozis Bürger­meis­terin hat ehe schon den Über­blick verloren oder ehrlich gesagt sie hatte ihn noch nie. Die neue Stasi­chefin eben­falls von den Sozis sollte ihre IM in die Bordelle und anderen Einrich­tungen schi­cken um die einge­gan­genen Frauen usw noch recht­zeitig zu retten, statt die jeden Anders­den­kenden ausschnüf­feln. Ich glaube, daher viele Ukrainer hier bald wieder flüchten und sie hoffen insbe­son­dere das ihre Männer und Söhne die von der ukrai­ni­schen Diktatur zum Mili­tär­dienst gezwungen werden über­leben oder sich zu den Russen retten können, denn nur so können sie über­leben. Der Schau­spieler hat wieder­holter gemacht was mit denen passiert, die nicht Heil Ukraine brüllen.

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    • Bei den MSM wie WELT, Focus & Co. ist der „Unfall“ bei einem Karne­vals-Umzug in Belgien von den Haupt­seiten verschwunden und nur noch unter Panorama (Welt) zu errei­chen. Bei bisher 6 Toten! und vielen Schwer­ver­letzten. Keine Angaben zu den fest­ge­nom­menen! Tätern. Wären es „länger­schond­ort­le­bende Belgier“ gewesen, hätte man unver­pi­xelte Bilder, Namen, Adressen, letzter Besuch im Puff, Verbin­dungen zu… klar, den „Nazis“ in einem „7/24-Hype“ in „Brenn­punkten“ und „Spezials“ veröf­fent­licht. In ein paar Monaten erfahren wir mögli­cher­weise viel­leicht even­tuell, wenn es nach mögli­chen Unruhen und Protesten garnicht mehr zum Vertu­schen geht, einen „gewissen Zusam­men­hang“. Oh Nein, doch.…

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