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Deutsche Außenministerin Baerbock mit US-Außenminister Blinken

Ein Gastbeitrag von BÁNÓ ATTILA

Die deutsche grüne Außenministerin Annalena Baerbock spürte wohl, dass sich die Teilnehmer des G7-Gipfels durch das Kruzifix aus dem Jahre 1540, das einst im Friedenssaal des Münsteraner Rathauses aufgestellt war, gestört fühlten.

Baerbock kümmert sich nicht um öffentliche Meinung

Deshalb also nahm sie es für die Dauer des Treffens von dort ab – ohne sich um die Empörung eines großen Teils der deutschen Gesellschaft zu kümmern. Sie kümmerte sich nicht um die öffentliche Meinung – so wie auch erst kürzlich nicht, als sie auf einem Forum in Prag ihr Engagement für die Ukraine demonstrierte:

„Wenn ich den Menschen in der Ukraine verspreche, dass wir so lange auf ihrer Seite sein werden, wie sie uns brauchen, dann will ich das einlösen. Es spielt keine Rolle, was meine deutschen Wähler denken.“

Die Deutschen waren damals zwar empört und protestierten gegen ihre Aussage, schließlich aber überwog in ihnen die übliche Resignation, und sie gingen wieder nach Hause. Frau Baerbock folgerte daraus offenbar, dass sie sich bei ihren frommen Landsleuten alles leisten und sogar die Empfindungen der Christen kühn ignorieren könne.

Globalistische, antichristliche, linksliberale Kreise verachten Demokratie

Hätte die grüne Außenministerin die Mondsichel, ein muslimisches Symbol, von einem islamischen Denkmal entfernt, würde ihr Name wohl auf einer jener Todeslisten stehen. – Wegen der Entfernung des alten christlichen Symbols muss sie so etwas jedoch nicht fürchten. Denn ganz im Gegenteil punktet sie sogar in globalistischen, antichristlichen, linksliberalen Kreisen, denen auch sie selbst angehört.

Die deutsche Außenministerin Baerbock somit hat endlich zugegeben, das zu tun, was Menschen von einem elitären Ort aus wollen. Für die Mitglieder der globalen Elite spielen Demokratie und der Wille des Volkes schon lange keine Rolle mehr.

Das fragliche Kreuz im Münsteraner Rathaus wäre zwar “nur” vorerst von seinem Platz genommen worden. Trotzdem erinnert alles aber doch an die alarmierenden Manifestationen destruktiver Instinkte gegenüber alten religiösen Symbolen.

Terroristische Methoden der Taliban erreichen den Westen

Wir erinnern uns gut an die Moschee in Mossul, die von Terroristen des Islamischen Staates gesprengt wurde. Noch schockierender war das menschenverachtende Vorgehen der Taliban in Afghanistan gegen die Buddha-Statuen in Bamiyan. Die islamische Eroberung erreichte das ehemalige buddhistische Zentrum,  im zentralen Teil des Landes, zwar schon im X. Jahrhundert. Dennoch überlebten die aus der Felswand gehauenen, riesigen Buddha-Statuen das nächste Jahrtausend intakt. Dann kamen die fanatischen Taliban, welche dieses spektakuläre Weltkulturerbe in die Luft sprengten, bis nur noch irreparable Trümmer übriggeblieben waren.

Heute sind wir Zeugen dieses wahnsinnigen Prozesses, der seitdem in vielen Teilen der Welt das Schicksal geschützter Statuen und Denkmäler besiegelt hat. So z.B. in den USA, wo mittlerweile Ungerechtigkeiten der Bürgerkriegszeit von einigen wenigen an alten Statuen zurückgewiesen werden. – So wurde die imposante Reiterstatue des legendären konföderierten US-Helden, General Robert Edward Lee, in Charlottesville im Sommer 2017 entfernt, nachdem dem Druck von dummen Demonstranten nachgegeben wurde.

Vor zehn Jahren zerstörten islamische (salafistische) Extremisten achttausend Jahre alte Felsgravuren im Hohen Atlas im Süden Marokkos. Die Vandalen waren wütend über deren Sonnendarstellungen, welche sie für Götzendienst hielten. Salafistische Militante zerstörten auch marokkanische Moscheen, die auf der Liste des Weltkulturerbes standen.

Christen werden weltweit am meisten angegriffen

Sehr traurig ist freilich, dass immer mehr linksliberale Führer eines Europas mit christlichen und jüdischen Wurzeln eine beschämende Rolle bei der Schwächung des Christentums einnehmen. Annalena Baerbock ist nur eine von ihnen. – Traurig ist aber, dass Baerbock einen Platz im deutschen politischen Leben einnimmt, und dass es überhaupt einen Platz für Menschen wie sie geben kann.

Europa aus der Sicht eines Muslim

Und jetzt fangen wir nicht einmal bei den extremen Feinden des Christentums an, sondern versetzen uns an die Stelle eines durchschnittlichen Muslims. Denn in dessen Augen ist die deutsche Außenministerin ebenso eine Christin wie ihre christlichen Landsleute.

Wenn so ein Muslim hört, das Bearbock ein uraltes Kruzifix von seinem Platz entfernt hat, denkt ersterer nämlich, dass Christen ihre eigenen Symbole nicht wertschätzen. Und von da an wird er Christen mit noch größerer Verachtung betrachten. Und er wird aus seiner eigenen Sicht Recht behalten.

Ja, die Ministerin, indem sie sich auf diese Weise der linksliberalen Elite der G7 anpassen will, erweist dem Christentum einen sehr schlechten Dienst. Leider wurde aber auch jene auf den christlichen ideologischen und moralischen Grundlagen Europas aufgebaut, die ihr eine Heimat und einen Lebensunterhalt bieten.

Der Artikel erschien zuerst auf Magyar Nemzett, einem unserer Kooperationspartner. Die Zwischenüberschriften wurden von der UM-Redaktion eingefügt.

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53 Gedanken zu „Deutsche Außenministerin stört sich am Christentum“
  1. In der jetzigen tyrannischen Lage könnten Christen mehr erreichen, wenn sie dem Auferstehungsmythos als politischem Modell mehr öffentliches Gewicht geben würden. Bei Kreuz denken die meisten Menschen an Kreuzkriechen, was zurzeit besser auf die Schafe passt, die den Gretas, Bidens, Baerbocks und Habecks Gefolgschaft und Gehorsam leisten. Der Auferstehungsmythos passt zum Frühlingserwachen und zum Neubeginn und passt auch m.E. besser zum patriotischen Engagement des eben deshalb als Hochverräter gekreuzigten Rabbiners.

    Ein Aufruf wie etwa “Gebt dem (römischen Besatzer-)Kaiser sein Geld (zurück) und verwendet für den jüdischen Gott jüdisches Geld” zeigt nationalen Aufstandswillen und die dafür erforderliche wirtschaftliche Kompetenz. An wirtschaftlicher Kompetenz mangelt es heutzutage vielen Patrioten, zumal wenn sie wie oft noch nicht einmal Aktien ihrer einheimischen Unternehmen langfristig halten.

  2. Das Kreuz steht gleichermaßen für den Dreißigjährigen Krieg wie auch für den Westfälischen Frieden, der das Abschlachten der Hälfte der Mitteleuropäer beendet hat.

    Der eigentliche Skandal: Die BRD-Funktionären kennt weder den Internationalismus der Papisten noch den Nationalismus der Deutschen, sondern plappert wie ein Papagei transatlantische Entfremdung, antirussischen Rassismus und Kriegspropaganda nach.

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  3. Ich könnte die dusselige Triene nur noch treten, weil sie nur ihre eigenen Meinungen vertreten, nur was sie wollen. Wenn ihr das Christentum nicht passt, soll sie in die Türkei ziehen. Mich macht deren Diktat immer wütender.

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        1. #Ishtar

          ich kann mir nur vorstellen dass die bei den hirnlosen Jugendlichen an erster Stelle steht denn jeder der nur einen Funken Verstand hat weiß wie dämlich dieses Weib ist. Sie war doch zu dumm einen vernünftigen Beruf zu erlernen und hat Unterschlupf mit ihrem fürchterlich dummen Geschwafel bei den Grünen gesucht und gefunden. Gleich und gleich gesellt sich eben gerne.
          Dieses dumme Stück sollte schnellstens entsorgt werden, vielleicht wirklich in der Türkei, da wäre sie besser aufgehoben und würde im Knast landen.
          Wieso lassen wir und solche Politiker gefallen? Die müssen abgewählt werden, denn keiner von denen hat nur irgend etwas vernünftiges seit Amtsantritt geleistet, eben einer dümmer als der andere. Hauptsache sie können die große Kohle kassieren.
          Wenn mir mal einer gesagt hätte, wenn man dumm bleibt und nichts lernt, dafür aber in die Politik geht hätte ich weniger in meinem Leben lernen und auch arbeiten müssen und wäre im Alter jetzt bestens versorgt ohne jede Anstrengungen.

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  4. Der Beitrag stimmt nicht. Die Veranstalter vor Ort in Münster nahmen das Kreuz ab und Baerbock hat bedauert, dass es weg war. Sie hätte es gerne da behalten.

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    1. Höen Sie auf ihren linksgrünen Schwachsinn hier von sich zu geben, Dies ist nicht Ihr erste Kommentar der völlig daneben liegt, siehe ihr Kommentar von 15:28. Aber, das anonyme Internet macht es möglich – im richtigen Leben würden sie vermutlich fragen wo das Öl steht damit sie noch geschmeidiger in den Allerwertesten kriechen können.

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      1. Mit Fakten hast Du es nicht so, oder? Und ich sage hier meine Meinung, wie es mir passt, wie auch im richtigen Leben, auch wenn es Dir nicht passt. Und das unter meinem Klarnamen und nicht unter einem feigen Pseudonym wie “faxen Dicke”

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      1. Herr Schmitz hat recht. Jedenfalls meldet auch “katholisch.de”, daß die Kreuzabnahme vom Außenamt protokollarisch begründet wurde, und nicht politisch. Die “Chefin” hatte also nichts damit zu tun – auch wenn sie natürlich die Verantwortung trägt. Protokollarisch heißt, daß man die Stadt um die Entfernung bat, da Teilnehmer “mit verschiedenen religiösen Hintergründen” an der Konferenz teilnehmen würden. Tja, im “vorauseilenden Gehorsam” kann man den Deutschen einfach nichts vormachen …

    2. @Paul Schmitz

      Herr Schmitz, schlechte Lügen entlarvt BILD.de sofort:

      Auf BILD-Anfrage bestätigte das Ministerium, daß das Kreuz „aus protokollarischen Gründen entfernt“ worden sei.

      Fakt ist: Eine derartige Bitte hat es bei der Stadt Münster noch nie gegeben. Oberbürgermeister Markus Lewe (57, CDU) bedauert die Entscheidung und sagt, diese „hätte so nicht getroffen werden dürfen“.

      Auf BILD-Nachfrage erklärte die Stadt Münster zudem, dass es nicht geplant sei, das Kreuz im Friedenssaal für künftige Staatsbesuche zu entfernen.

      Aus Sicht des Bistums Münster ist die Kreuz-weg-Bitte nicht nachvollziehbar! Das Erzbistum teilte mit: „Das Kreuz steht – auch, wenn das nicht immer eingehalten wurde und wird – für Toleranz, Friedfertigkeit und Mitmenschlichkeit. Das Kreuz steht für die Überwindung von Gewalt und Tod.“ Es stehe für die Zielsetzungen, die die Außenminister mit ihrem Zusammenkommen in Münster anstrebten, so das Bistum weiter.

      „Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.“
      Theodor Fontane

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        1. @Paul Schmitz

          Ach, Herr Schmitz… Sie können wirklich billig.
          Wie herzlich gönne ich Ihnen auch einmal die Befriedigung, im Recht zu sein, aber stets und immer fehlt Ihnen die Übersicht, von Fakten gar nicht erst zu reden, und so enden Sie in der Schublade der Falschmünzer des Wortes und der Begriffe und taugen wegen Langeweile nicht einmal zur Belustigung.
          Nein, von mir bekommen Sie keinen Daumen runter. Ich führe keine Gefecht gegen einen unbewaffneten Mann.

          1. Oh je abnabomba, was für ein dummes Geschwafel, alter Mann. Bringen Sie doch mal Fakten. Solange Sie das nicht können, sind Sie der Unbewaffnete. Viele Grüße Paul Schmitz

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  5. Die gottlose Figur soll ihren Hut nehmen. Wissen die Amis bis heute nicht, wer sie beherrscht? Blinken ist höchstselbst einer von ihnen. Mal alle durchzählen und ins Verhältnis setzen!!!
    Die pennen auch.

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  6. Ein schönes Bild: US-Hochkommissar Blinken läßt sich im bes(etztes)ten Deutschland aller Zeiten durch seine liebste Drahtpuppe huldigen-. Ein Gaukelspiel der Sonderklasse:-))

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    1. es ist ja nicht nur deutschland von
      den amis besetzt…jede EU kontobewegung,
      jedes EU netzgespräch, jedes EU
      onlineportal läuft über deren äther
      und deren senf zu jeder sache.

      unsere doch weltangesehene industrie
      union ist an nullkompetenz und nichtigkeit
      zu ihren eigenen zukunfts anliegen kaum
      zu topen.

      dass russland und china diese EU aus ihrem
      hündischen dasein gegenüber den u.s.ölnazis
      befreien möchte sickert bis hierher nur sehr schlecht durch…ami mediendiktat pure…

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  7. Warum haben die erbärmlichen Feiglinge das denn überhaupt abgenommen? Plärrbock hat doch dort weder Hausrecht, noch irgendein Weisungsrecht! Sie kann unverschämt fordern und sonst nix.
    Feiger Schranzenreigen, abartig!

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      1. @Paul Schmitz

        Bitte meine Richtigstellung weiter oben lesen. Selbstverständlich ist die Außenministerin für das protokollarische Handeln ihres Ministeriums verantwortlich.

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        1. Das mag sein, dass sie politisch verantwortlich ist. Aber sie hat es nicht angeordnet, das ist ein großer Unterschied. Und sie hat auch nicht die bestehenden Protokollarien geändert. Auch wenn man jemanden nicht mag, sollte man bei den Fakten bleiben.

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  8. Eins wird jetzt ganz offensichtlich. Seit Weiber in gehobene Posten und durch Quoten auf die Regierungsbank gelangen, geht es massiv abwärts. Nirgendwo ist noch Ordnung oder Rechtsstaatlichkeit, alles ist im Chaos. Man schaue sich die Regierung, die Justiz, die Polizei usw. ein einziger unfähiger Haufen, welcher mit Gewalt dem Volk schadet. Von Rechtsstaatlichkeit, dem Grundgesetz und Demokratie haben diese Menschen noch nie etwas gehört, geschweige sie halten sich daran!
    Selbst das Verfassungsgericht hat Merkel mit ihrem Handy nicht in die Schranken gewiesen!
    Alles Totalversager, aber gut bezahlt vom abgepressten Steuergeld!

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        1. Ein Problem “unserer” Einstellung und Wahrnehmung sind leider die vielen STASI Spitzel, die sich seit der DDR-Unterwerfung gefühlt verhundertfacht haben. Man kann überall schreiben was man will, die springen auf absolut alles an. Aber aufgepasst, wenn die BRD ganz pleite ist, füttert diese Bastarde und Volkszerstörer niemand mehr und da freu ich mich drauf. Mit freundlichen Grüßen – juergen_k_krebs@web.de

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          1. Und wer füttert Sie dann? Und schreiben Sie hier nicht deswegen, weil Sie wahrgenommen werden und diskutieren wollen? Wenn nicht, warum dann? Und am Rande: Ech ben ‘ne kölsches Jung, schon vor 1989

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    1. Wie oft noch: Diese Weiber wurden von den mächtigsten Männer installiert wie auch die männlichen Kollegen dieser Patriarchen-Weiber. Hof Reiter, Hö Böck und die anderen männlichen Konsorten derselben Gesinnung sind keinen Deut besser und wurden ebenfalls dort von den mächtigsten Männern installiert.

      Meines Erachtens.

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        1. Ihre Auftraggeber, Herr Schmitz – also die, die auch Sie, Herr Schmitz, m. E. als Troll angeheuert haben.

          Meines Erachtens !!!

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          1. Liebe Isthar, ich bin kein Troll das habe ich Ihnen schon oft geschrieben. Ich bin ich und vertrete MEINE Meinung und werde von niemandem bezahlt. Auch wenn das nicht in Ihr Sa.tan.isches Weltbild passt. Viele Grüße Paul Schmitz

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    2. #asisi1
      diese Meinung hatte ich schon seit Jahren. Wenn Frauen sich in Ämter wählen lassen sollten sie davon auch etwas verstehen und nicht weil eine 50/50 Quote von den Grünen und Diversen beschlossen wurde. Bestes Beispiel der Unfähigkeit war ja wohl v d L die die BW runtergewirtschaftet hat und jede Menge Berater einstellte, u.a. ihren Sohn für sehr viele Millionen. Der Steuerzahler musste dafür blechen, weil eben eine unfähige Person ein Amt erhalten hat, dem sie nicht gewachsen war und von ihren Aufgaben nichts verstand. Diese Liste könnte man beliebig fortsetzen und gilt auch heute noch, siehe jetzige Verteidigungsministerin, Lambrecht, Nancy Faeser, Außenministerin (besondere Spezies) und, und, und.
      In der freien Wirtschaft könnten die meisten der Damen nicht einen Cent verdienen, weil sie nicht können.

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      1. Hallo jennerwein und Assisi, mich würde mal interessieren, was die Damen hier im Forum von ihrem geringschätzenden Frauenbild haben. Was meinen wohl Ishtar, Angelique, Lilly und die anderen “Durchblickerinnen” dazu? Ishtar wird Ihren Unsinn wahrscheinlich für sat.an.ische Verse halten.

  9. Steckt sie unter eine Burka nebst Hidjab und schickt sie one way nach Katar oder Afghänistan oder in sonst ein zutiefst fundamentalislahmisches Land – dort soll sie bleiben und den Is Lahm als Frau am eigenen Leib erleben – und die Klödia Röth und Konsorten gleich mit.

    Meines Erachtens.

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  10. “Baerbock kümmert sich nicht um öffentliche Meinung”
    …und wir sollten uns endlich nicht mehr um Meinungen einer Politkaste kümmern, welche eine absolute Minderheit in diesem Land darstellt! (-;

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    1. Als öffentliche Meinung gilt die Mehrheitsmeinung, der Mainstream, nicht was Randgruppen dafür halten. Und danach richtet sie sich schon.

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      1. @Paul Schmitz

        Herr Schmitz, Sie verwechseln die öffentlich Meinung mit der veröffentlichten Meinung. Was Sie Mainstream nennen sind die sogenannten Umfragen, deren Zustandekommen schon immer dubios waren und geblieben sind.
        Niemand ist so blind wie die Leute, die nicht sehen wollen.

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        1. Bei Ihnen ist es wie bei den Reps in den USA. Was nicht genehm ist, muss gefälscht sein. Es ist die Mehrheit, die sieht, nicht die Minderheit. Keine Aussicht auf Besserung für den alten Mann. Muss frustrierend sein.

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  11. Die Trampolin Hüpferin stört sich an allem deutschen. Nur das deutsche Geld, dass nimmt sie mit ihren gierigen Fingern gerne und verteilt es dann an die, denen es nicht zusteht, am wenigsten ihr selbst. Die gehört wegen Landesverat in Knast Punkt

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        1. @Paul Schmitz

          Herr Schmitz, Haß ist ein großes Wort. In den letzten Jahren, als das Land unter der Gewalt eines so unfähigen wie bösartigen Justizministers stand -ich tat mir den Gefallen und vergaß seinen Namen-, kannte man noch feine Abstufungen wie Meinungsverschiedenheit und Abneigung.
          Wenn Sie im Ausland nirgends “Haß” erfahren, liegt das daran, daß Kaufleute und Hoteliers ihre Kunden nicht verprellen.

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          1. Nein, Abnabomba, wenn ich im Ausland bin, bin ich dort auch unter den Einheimischen. Ich habe noch nie Ablehnung oder sogar Hass erfahren, weil ich Deutscher bin. Ich halte mich dort aber auch nicht für was Besseres

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