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Bei einem Messerangriff im Zentrum der Stadt Romans-sur-Isère im Südosten Frankreichs sind Medienberichten zufolge am Samstag mindestens zwei Menschen getötet worden. (Symbolbild)

Auch die deutschen Mainstreammedien können die unfassbaren Zahlen nicht mehr verheimlichen. (spiegel, welt)

Die Bundespolizei registrierte im Jahr 2022 in Zügen und auf Bahnhöfen insgesamt 398.848 Straftaten, was einer Steigerung von zwölf Prozent zum Vorjahr entspricht. 14.155 davon waren demnach Körperverletzungen. Messer-Gewalttaten waren es 336 – mehr als doppelt so viele wie ein Jahr davor.

Tötungsdelikte mehr als verdoppelt

Insgesamt wurden fünf Personen im Jahr 2022 getötet – im Jahr 2021 nur zwei. Daneben gab es 6747 Verletzte, im Jahr zuvor waren es nur 4138.

Der Polizeilichen Eingangsstatistik (PES) zufolge wurde 2022 insgesamt gegen 71 Tatverdächtige wegen Gewaltstraftaten mit Messereinsatz in Zügen ermittelt – 36 davon waren „Nicht-Deutsche“. 2021 waren es sechs von 25.

Messerattacken verdoppelt

In den Zügen (also ohne Bahnhöfe) zählte die Bundespolizei 82 Messerangriffe, 2021 waren es „nur“ 44. Auf Bahnhöfen wurden 254 gezählt, im Vorjahr waren es 122.

Sexualstraftaten mehr als 23 Prozent

Alarmierend auch die Anzahl der Sexualstraftaten von 697 auf 857, eine Steigerung um mehr als 23 Prozent.

Extrem überdurchschnittlicher Anteil an „Nicht-Deutschen

Bedenklich auch: Der Anteil an »Nicht-Deutschen« unter den Tatverdächtigen bei schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag lag bei 55,5 Prozent.

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16 Gedanken zu „Deutsche Bundespolizei: Messer-Attacken in Zügen und Bahnhöfen verdoppelt“
  1. Das habe ich gleich gewusst. Damals schon als das anfing die Grenzen aufzulassen. Denn in den Zügen bist du gefangen. Man kann durch die einzelnen Waggons durchgehen und nach Frauen suchen und sich dort niederlassen und keiner der Anwesenden würde dir helfen wenn man aus den Türen nicht rauskommt und diese …….. greifen dich an.

  2. Das muss man doch als Chance shen. Wahrscheinlich wurden die Gentlemen rassistsich beleidigt und dann ist eben ihr südländisches Temperament mit ihnen durchgegangen.

    1. Das habe ich gleich gewusst. Damals schon als das anfing die Grenzen aufzulassen. Denn in den Zügen bist du gefangen. Man kann durch die einzelnen Waggons durchgehen und nach Frauen suchen und sich dort niederlassen und keiner der Anwesenden würde dir helfen wenn man aus den Türen nicht rauskommt und diese …….. greifen dich an.

      1. Sie greifen allerdings nicht nur Frauen an – alle Ongläubigen sind gefährdet, sind m. E. Zielpersonen ihres m. E. beginnenden Gew.ltdschhöhöds.

        Meiner Ansicht nach.

    1. Danke – hab’s gespeichert. – Ich kann auch dazu nur empfehlen, diesen L.nk auf allen möglichen Kanälen, auf Handies von Bekannten, Freunden, Familie, etc. zu verbreiten, es wo möglich auch weiterzusagen, weiterzugeben.

      Meiner Ansicht nach.

    2. Vielen Dank für das bezeichnende Zeitdokumnt!

      Hoch interressant:
      Bei der hohen Anzahl an “deutschen” Straftätern ist natürlich klar daß Birgit Isabel, Björn und Bodo hochkriminell sind – und Niklas erst, ein ganz schlimmer Finger!
      Kein Wunder daß die kriminellen “Deutschen” mit mehr Fällen auf Platz 1 sind als Afghanistan & Algerien auf Platz 2 & 3 zusammen geschafft haben (“wir schaffen das”!).

      Erfährt man aber erst wenn man sich nicht von der ersten Seiten voller Abduls, Abdels, Abukars, Abdelkarims, usw. zu unerwünschten Vorurteilen hinreißen läßt.
      Und “Unbekannt” klingt eindeutig nicht zuwanderungsbunt, muß also ebenfalls ein “Deutscher” gewesen sein.
      Bin allerdings schon etwas enttäuscht daß Üzgümülsüm offensichtlich zu brav ist, ganz im Gegensatz zur quotenkompatiben Stefanie – da ist noch viel für die Integration zu tun!

      Selektiv ausgewertete Statistiken: Ein wahres Füllhorn für verblendete Faktenschrecker!

  3. Habe sie auch gesagt wie viele Schwerstverbrecher sie 2022 aus den Zügen gezerrt haben? Also Leute, die ihre Sklavenmaske nicht trugen. Denn genau damit wurde ja die “Sicherheit” so richtig erhöht und die BRD gerettet.

  4. Verdoppelt, 23% mehr – das ist nur die fatale Spitze des Wahnsinns, die Vorfälle von Verschmutzung, Sachbeschdigung und anderen “kleineren” Vergehen haben noch viel mehr zugenommen – und gehen zu einem großen Teil nicht mal in die statistik ein, denn wer dreimal ergebnislos die “Ordnungskräften” informiert wird nur in den seltensten Fällen sich weiter die Mühe machen. Auch so wird Statistik geschönt.

  5. Haha, und diese BRD-Verwaltung sucht angeblich eine Lösung…
    Die wirkliche Lösung ist:
    Alle Scheinasylanten und kriminellen Ausländer sofort ausschaffen!
    Über den Rest der Übeltäter werden wir selber Herr! (-;

    10
      1. genau und Täter können besser entkommen, weil sie sich so besser verteilen. Man kann mal hier dann mal hier und die Polizei sucht und sucht, weil sie ja die 49,- Ticket haben und man entkommt leichter

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