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Eine an Peinlichkeit nur schwer zu übertreffende Unterwerfungsgeste in Köln.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und genauso sieht scheinbar auch die Zukunft Europas aus: Die Staatsgewalt kapituliert vor den gewaltbereiten Forderungen von Migranten und Minderheiten. Nachdem nun das Niederknien vor Schwarzen (als Akt der Unterwürfigkeit und Selbstgeißelung ob des “latenten weißen Rassismus”) scheinbar nicht nur in den USA unter Polizisten, Politikern und linken Zeitgenossen Schule macht, sondern gemeinsam mit den Rassenunruhen und Denkmalschändungen auch nach Europa überschwappt, ist Deutschland erneut an vorderster Front wenn es darum geht, Schuld zu bekennen.

Polizei kniet vor Schwarzen, aber verprügelt Rentner und Frauen

Jenes Foto, welches derzeit in den Sozialen Medien für reichlich Diskussionen sorgt, zeigt drei deutsche Polizeibeamte bei einer linksradikalen Black-Lives-Matter-Demonstration. Doch anstatt dass sich die Beamten darauf konzentrieren den Chaoten Einhalt zu gebieten, knien diese bedächtig vor einem Schwarzen, scheinbar als Akt der Solidarität mit den Protestierenden. Der schwarze Mann blickt dabei etwas verächtlich in Richtung der weißen Polizisten. Auf seinem T-Shirt ist zu lesen “No Justice – No Peace”, samt einer geballten Faust. Die Ansage ist somit klar.

Ähnliches Szenen gab es übrigens auch kürzlich aus Schweden, wo hysterisch weinende Polizistinnen unter dem Jubel dutzender Migranten auf die Knie gingen und sich so mit den Demonstranten “verschwesterten”.

Was sich wohl die vielen Polizei-Prügelopfer im Zuge der Anti-Corona-Proteste, darunter Frauen und Rentner, beim Anblick der Beamten denken müssen? Eines dürfte jedenfalls klar sein: Auf die Staatsgewalt und ihre Vertreter ist offensichtlich kein Verlass mehr. Zumindest wenn man ein weißer Europäer ist.


Vorreiter in Sachen Unterwerfungsgesten: Der Füße küssende Papst

 

Von Redaktion

10 Gedanken zu „Deutsche Polizei unterwirft sich Black-Lives-Matter-Demonstranten“
  1. Diese Bilder sprechen ihre eigene Sprache der Selbstzerstörung!

    Jetzt will man das GG ändern wegen dem Begriff Rassen. Plötzlicher Grund:

    “Es gibt keine Rassen!”

    Aber was ist denn dasssss?

    In Deutschland hat man bis zum Ende der sechziger Jahre des 19. Jahrh. an der Blumenbachschen Einteilung der Rassen festgehalten, während man in Frankreich noch heute Cuvier folgt, der die Menschheit nach ihrer Hautfarbe und andern anatom. Kennzeichen in drei Rassen einteilt: in eine weiße, gelbe und schwarze.”
    Cuvier zählte drei Rassen, Prichard sieben, Agassiz acht. Andere Autoren entwickelten noch feinere Unterteilungen; so unterschied Jean Baptiste Bory de Saint-Vincent 24 und Joseph Deniker allein in Europa 29 Rassen.”

    BIS HEUTE!!!

    Wird die NGO GmbH BRiD Frankreich dafür anklagen und bestrafen?

  2. Versteh den ganzen Blödsinn nicht. Ein Verbrecher ist gestorben bei seiner Verhaftung. Ok, das war nicht in Ordnung und ein Gericht urteilt. So what? Alles gelenkt und gewollt, wenn nicht gar geplant und organisiert.. und die Menschen sind so blöd und machen mit und sehen diese Doppelstandards nicht. Daran schon kann man erkennen, dass es gewollt ist. Herr, lass Hirn regnen…

  3. Dieses ganze Polizei Gesindel müsste sofort entlassen werden!!
    Von wem werden die bezahlt? Von den Schwarzen Lumpen? Ihr bekommt unser Geld für unsere Sicherheit!
    Ihr solltet euch noch einmal die Wiedervereinigung vor Augen führen. Danach wurden die Mauerschützen verurteilt und nicht die Anführer und so wird es euch auch gehen!

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