Deut­sche Post­code Lotterie spon­sert Schlepper-NGO „Sea Eye“ mit 100.000 Euro!

Foto: Irish Defence Forces / Wikimedia (CC BY 2.0)

Die im Mittel­meer tätige, deut­sche Schlepper-NGO „Sea Eye“ kann sich erneut über groß­zü­gige finan­zi­elle Zuwen­dungen aus Deutsch­land erfreuen. Neben der evan­ge­li­schen Kirche und halb­staat­li­chen Insti­tu­tionen, ist es nun die „gemein­nüt­zige“ Post­code Lotterie, die dem Migranten-Fähr­dienst gen Europa zusätz­liche „Rettungs­mis­sionen“ ermöglicht.

 

100.000 Euro für Schlepper-Mission

Wie die NGO freudig auf ihrer Twitter-Seite bekannt gab, erhielt man von der Deut­schen Post­code Lotterie 100.000 Euro (!) an Geldern unter dem Titel einer „Förde­rung“. Damit kann die nächste Mission vor die liby­schen Gewässer gestartet werden, mitt­ler­weile die fünfte in diesem Jahr:

„Für unsere 5. Mission haben wir von der Deut­schen Post­code Lotterie eine groß­zü­gige finan­zi­elle Unter­stüt­zung von 100.000 € erhalten. Auch dank der Teilnehmer*innen der DPLot­terie befindet sich die SEA-EYE 4 jetzt in der Such- und Rettungs­zone im Mittel­meer. Mit dieser Förde­rung können wir einen Groß­teil der anfal­lenden Missi­ons­kosten für den laufenden Einsatz stemmen.“

twitter.com/seaeyeorg/status/1506682484767006734

Kurz darauf veröf­fent­lichte man gleich zwei Stel­len­an­ge­bote für die „Geschäfts­stelle“ in Regens­burg, einmal für einen Buch­halter und einmal für eine „studen­ti­sche Hilfs­kraft“. Mögli­cher­weise wird es bald ein in Deutsch­land aner­kanntes Studium, Ille­gale nach Europa zu transportieren.

Zahl ille­galer Anlan­dungen unge­bro­chen hoch

Wie die italie­ni­sche Seite voxnews berichtet, ist die Zahl der ille­galen Einwan­derer, die an der italie­ni­schen Küste im Allge­meinen und an der sizi­lia­ni­schen Küste im Beson­deren landen, unge­bro­chen hoch. In den letzten Tagen sind hunderte Einwan­derer aus Subsa­hara-Staaten in Lampe­dusa gelandet.

Sie kamen an Bord von vier verschie­denen Booten und wurden von den Patrouil­len­booten der italie­ni­schen Küsten­wache und der Guardia di Finanza abge­fangen. Die ersten beiden Boote befanden sich 8 Meilen vor der Insel Lampione, das dritte und vierte einige Meilen vor der Küste von Lampe­dusa; die ille­galen Einwan­derer befinden sich nun alle im Hotspot der größten der Pela­gi­schen Inseln, in der Contrada Imbriacola.


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8 Kommentare

  1. Gold­stücke und Glücks­ritter, paßt doch zu einer Lotterie. Und ange­sichts der ausufernden „Berei­che­rungen“ dürfen wir uns täglich darüber freuen nochmal ohne Schaden fü Leib und Leben davon­ge­kommen zu sein – die Wirt­schaft und Gesell­schaft gibt ohnehin zueh­mend ein Bild den wegge­wor­fenen und geschun­denen Nieten vor einer Losbude gleich ab.

  2. Zur Info unserer demo­kra­ti­schen Werte.
    Gleich­be­rech­ti­gung im Angriffskrrieg:
    Zitat DW: „Zweifel an der Recht­mä­ßig­keit des Irak­kriegs“ (Anm. Soldaten werden Mörder genannt)
    www.dw.com/de/desertierter-us-soldat-bekommt-kein-asyl-in-deutschland/a‑36424370

    Gleich­be­rech­ti­gung für Deser­teure im Vertei­di­gungs­krieg (Waffen­lie­fe­rungen Völker­recht­lich abgesegnet?)

    contra24.online/2022/03/30-prozent-der-ukrainischen-fluechtlinge-kommen-in-wirklichkeit-aus-anderen-laendern/

    Zitat TAZ:
    Männer im wehr­pflich­tigen Alter dürfen die Ukraine nicht verlassen. (Offi­ziel Deserteuere)
    Quelle:
    taz.de/Deserteure-in-der-Ukraine/!5839358/

    Eindeu­tiger Mißbrauch des Völker­rechts unter Kriegs­be­din­gungen zum Nach­teil unschul­diger Nicht­kom­ba­tan­tinnen u. Kinder.

  3. Beihilfe zum Menschen­handel nenne ich das. Wann stehen die Italiener auf und wehren sich gegen die Afri­ka­ni­sie­rung oder leben dort nur Gutmen­schen. Wie man fest­stellen kann, scheint Salvini auf die Seite des Geldes gewech­selt zu sein. Wo bleiben eigent­lich die Reise­war­nungen für Italien in übrigen auch für viele deut­sche Städte. So manche Ukrai­nerin wäre erst garnicht hergekommen.

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  4. Das Menschen­er­satz­ma­te­rial über Wüste und Meer heran­zu­schaffen, dauert seine Zeit, man muss also damit bereits beginnen, noch bevor die syste­ma­ti­sche Vergif­tung der Deut­schen groß­flä­chig zu wirken beginnt.
    Völker­mord in Tatein­heit mit Land­raub, im Schwange schon seit 2015, oder was?

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    • Die Abschaf­fung der „weißen Ethnie“, vorzugs­weise der Deut­schen, die offenbar geil darauf sind, sich durch immer mehr Ausländer, Migranten und Flücht­linge dunkelster Herkunft ausrotten zu lassen, nimmt immer mehr Gestalt an. Meine kleinen Enke­linnen werden das wahr­schein­lich schon zu spüren kriegen, wenn für sie als Partner ‑über­spitzt gesagt- nur noch Messer­ste­cher, Verge­wal­tiger und Isla­misten infragekommen… 

      „Irgend­wann haben alle einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund…“ Merkel wusste, wovon sie sprach, denn sie hat den globalen Migra­ti­ons­ver­trag/-pakt nur zu gern unterstützt.

      www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-uno-beschliesst-migrationspakt-was-bringt-der-a-1224044.html
      „Das ‚Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migra­tion‘ (GCM) ist das erste Regel­werk seiner Art – und es kam vergleichs­weise schnell zustande.“

      Somit ist das, was schon lange und jetzt wieder passiert, ledig­lich die Einhal­tung des Migra­ti­ons­paktes, den ja Deutsch­land auch unter­zeichnet hat.
      Deutsch­land schafft sich in der Tat bewusst und gezielt ab…

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