Deut­sche Vertei­di­gungs­mi­nis­terin Lambrecht vor Rücktritt

Lambrecht in Stöckelschuhen auf Truppenbesuch in der Wüste Malis

Laut BILD habe sich Chris­tine Lambrecht (57, SPD) zum Rück­titt entschlossen – aus eigenen Stücken wie es hieß. Auch die „Süddeut­sche Zeitung“ bestä­tigte dies. Anschei­nend soll es nächste Woche so weit sein.

„Dem anste­henden Rück­tritt geht eine beispiel­lose Pannen­serie voraus“ (Bild).

UM hat darüber laufend berichtet:

Etwa über „femi­nis­ti­sche Kriegs­hys­te­rinnen“ oder Lambrecht „im Berliner Rake­ten­hagel“.

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30 Kommentare

  1. Luisa Neubäuerin ist als Vertei­di­gungs­mi­nis­terin alternativlos.
    Immerhin ist sie gewohnt, die unhalt­barsten Posi­tionen zu verteidigen.

  2. Wen inter­es­siert schon Schmutz? Wen inter­es­siert, von welcher poli­ti­schen ‚Haupt-Person die deut­schen Fantas­te­reien in die Öffent­lich­keit gegeben werden?

    Die Idee, die Ukraine könne einen Sieg über Russ­land erringen, wenn noch mehr Waffen gelie­fert würden, ist Träu­merei. Waffen­lie­fe­rungen verlän­gern ledig­lich diesen Krieg. Die Ukrainer selbst werden für eine längst verlo­rene Sache verheizt. Die Beteue­rungen deut­scher Poli­tiker (und vor allem deut­scher Poli­ti­ke­rinnen), mit Waffen­lie­fe­rungen würde Deutsch­land nicht zur Kriegs­partei, denn es gebe dafür klare völker­recht­liche Regeln, ist besten­falls naiv oder einfach eine absichts­volle Täuschung. Diese Regeln gibt es nicht.

    Wenn Russ­land für sich zu dem Ergebnis kommt, die NATO sei in den Krieg einge­treten, dann beschreibt genau das der Status Quo: Die NATO liefert Waffen, die NATO liefert Daten, die NATO steuert, was auf dem Gefechts­feld passiert. Was die NATO, die EU und Deutsch­land aktuell am stärksten davor schützt, Kriegs­partei zu sein, ist vermut­lich die russi­sche Sprach­re­ge­lung, nach der sich Russ­land mit der Ukraine eben nicht in einem Krieg befindet.

    All dieje­nigen, die diese Sprach­re­ge­lung verhöhnen, sollten sich über­legen, ob nicht dies gerade ihren eigenen Schutz vor weiterer Eska­la­tion darstellt, der von Russ­land aller­dings zu jedem belie­bigen Zeit­punkt zurück­ge­nommen werden kann. Russ­lands Sprach­re­ge­lung, nicht von einem Krieg zu spre­chen, ist damit auch ein Schutz Europas vor sich selbst, vor der Konse­quenz der offen­barten Unfä­hig­keit der EU und der EU-Staaten zur Diplo­matie. Die EU ist noch nicht im Krieg – aber nur von Russ­lands Gnaden. Der Kriegs­ein­tritt der EU hängt somit unter anderem an einer ganz schlichten, offi­zi­ellen russi­schen Sprachregelung.

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  3. jetzt brau­chen wir diesen grünen
    jointhohlkopf…der mit den fettigen
    langen haaren…der wär voll ideal

    da lachen sich die russen tod,
    problem gelöst))

  4. Ich tippe auf Timoschenko

    Julia Timo­schenko soll auch im Gespräch sein, incl. Blitz-Einbür­ge­rung. In den Jahren vor 2014 wurde in Deutsch­land eine Medi­en­kam­pagne für Tymo­schenko insze­niert und bezahlt. Tymo­schenkos Partei­freund Arsen Awakow hat Kontakt zur berliner Politik aufge­nommen. Einfluss wurde unter anderem auf das Umfeld von Lothar de Maizière genommen. Tymo­schenkos Präsenz in den Medien sollte verstärkt werden, um sie vorzu­be­reiten (auf was?). Der Spiegel kriti­sierte die Kampagne für Tymo­schenko als Lehr­stück über Lobby­ar­beit in Berlin. Es zeigt, wie Strip­pen­zieher in der Haupt­stadt Medien und Politik beein­flussen und auch vor einem Atom­krieg als Folge nicht zurück­schre­cken. Tymo­schenko 2014: „Die Russen muss man mit Atom­waffen erschießen!“. In einem Interv­wiew sagte Tymo­schenko zu Putin: „Ich bin selbst bereit, zur Maschi­nen­pis­tole zu greifen und diesem Dreck­stück in die Stirn zu schießen, die verdammten Russen gehören kalt­ge­stellt, zusammen mit ihrem Anführer.“

    www.fr.de/politik/timoschenko-mitschnitt-echt-11215711.html

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  5. Eva Högl wird schon als Nach­fol­gerin von Lambrecht gehan­delt. Wer kann sich nicht an diese furcht­bare Person erin­nern? Hier wird der Teufel mit dem Beel­zebub ausgetrieben.

  6. Lass sie mit ihren Stöckel- Schuhen an vorderster Front umkni­cken, hinfallen und verenden…dann liegt diese Fach­kraft uns Steu­er­zah­lern nicht mehr auf der Tasche.

  7. Daß sich eine Armee von solchen Typen wie Ursel und der Omma Befehle geben läßt…
    Auf einen Mili­tär­putsch, der uns von dieser Riege der Nichts­könner befreit, braucht die bRD nicht hoffen. Hier kuschen alle.

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  8. Ist doch klar… bei der zu erwar­tenden exor­bi­tanten monat­li­chen Pension jenseits, würde ich bereits „frei­willig“ nach einem Tag zurück treten und den Rest meines Lebens die EU abzocken !
    Diese ganzen Versager (komplette Regie­rung?) gehören hinaus geprü­gelt, ohne Anspruch auf irgend­welche Pensionen !

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  9. Nanu, ist der Hubschrauber etwa genauso kaputt wie die export­be­reiten Panzer?
    Oder haben die Rotz­grünen nur den Sprit für Ödipussis Frei­zeit­aus­flüge gestrichen?

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  10. Ange­sichts der Optionen für eine Nach­folge befürchte ich, daß wir uns diese Figur viel­leicht schon sehr bald zurück­wün­schen werden.
    Lambrecht war wenigs­tens „nur“ pein­lich. Was jetzt evtl. kommt, kann dagegen richtig gefähr­lich werden.

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    • Ja, wenn das Amt zum Beispiel die Strack-Zimmer­mann bekommt, dann wird es richtig gefähr­lich. Was diese Frau reizt ist mir auch ein Rätsel, höchst­wahr­schein­lich das Geld, was sie für ihre Lobby-Arbeit erhält.

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  11. Ob sie wirk­lich weg will, darf man durchaus anzwei­feln. Für mich wirkt es so, als ob Scholz die Medi­en­macht der SPD benutzt, um ihr zu verstehen zu geben, daß sie gehen soll (weil er sie nicht raus­werfen kann, da Frau und Quote).

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  12. Hat man schon über eine würdige Nach­fol­gerin nachgedacht?
    Da man für die Vertei­di­gung des Landes in den letzten Jahren mit diversen Damen nur die besten Erfah­rungen gemacht hat, wird es wohl wieder eine solche sein.
    Ich würde die sympa­thi­sche und intel­li­gente Frau Lang vorschlagen. Der traue ich die nötige Kompe­tenz und das Wissen um „wilde Tiere“ durchaus zu.

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      • Nö, das ginge nur mit Riccarda Lang. Jeden­falls nach alter Leseart, als Dick und Doof noch zwei Personen waren.

        • Die Alte fette Gift­kröte jabba the hatt könnte man mal versu­chen, durch die Einstiegs­luke eines T72 zu stopfen. Da diese Fett­backe stecken bleiben wird, muss noch kräftig nach­ge­schoben und drauf­ge­drückt werden, bis es PLOPP macht und die Hübsche Ricarda im Panzer drinnen liegt. Und nun kann der Spaß beginnen, die als poten­ti­elle (nur mal rein speku­lativ) „Vertei­di­gungs­un­mi­nis­terin“ wird dann an die Front depor­tiert und darf dort zerplatzen. Welch eine belus­ti­gende Ausgabe von „Die Augs­burger Puppen­kiste“, Made in Berlin.

    • Ich halte Frau Lang eben­falls am geeig­netsten für dieses Amt. Zumal sie die gleiche fach­liche Kompe­tenz wie ihre Vorgänger*innen für einen Vertei­di­guns­mi­nister mitbringt! (-;

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