Wie die Preußische Allgemeine berichtet, sieht sich der jüngst zum Bürgermeister der Siebenbürger Stadt Temeswar gewählte Dominic Fritz mit deutschlandfeindlichen Ressentiments rumänischer Nationalisten konfrontiert. Und das, obwohl die deutschsprachige Minderheit seit Jahren den Präsidenten des Landes stellt und massiv für den wirtschaftlichen und kulturellen Wiederaufbau und Aufschwung Siebenbürgens verantwortlich ist.
Deutschland- und Ungarnfeindlichkeit steigen
So steigen mit dem rumänischen Nationalismus gleichzeitig die Ressentiments gegen Deutsche und Ungarn im Land. So kam es jüngst zu verbalen Angriffen auf den deutschen Bürgermeister von Temeswar. Ebenso hat im Februar der Parlamentarier Ciprian-Titi Stoica von der rechtsnationalistischen Allianz für die Vereinigung der Rumänen (AUR) den Abgeordneten Ovidiu Ganț als „Nazi“ und dessen Partei, das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR), als „Nachfolger“ der Deutschen Volksgruppe aus der NS-Zeit verunglimpft.
Der AUR gelang bei der Parlamentswahl 2020 der überraschende Einzug in die Abgeordnetenkammer als viertstärkste Kraft mit fast zehn Prozent der Stimmen. Die AUR setzt sich in ihrem Wahlprogramm als faktisch einzigen Punkt für eine Vereinigung der Republik Moldau mit Rumänien, ein. Die Rhetorik der Partei richtete sich bislang vor allem gegen Rumäniens ungarische Minderheit. Doch nun werden auch die Siebenbürger Sachsen Ziel von Angriffen.
Im Januar drangen rumäische Nationalisten der AUR gewaltsam in das Rathaus in der Banat-Metropole Temeswar, in der Dominic Fritz seit zwei Jahren Bürgermeister ist, Die Randalierer brüllten „Komm raus, du Drecksköter!“.
UNSER MITTELEUROPA berichtete immer wieder über den Kampf für mehr Autonomie der ungarischen Szekler-Aktivisten in Rumänien, die wie nun die Siebenbürger Sachsen, seit Jahrzehnten massiver Ausgrenzung und Hetze ausgesetzt sind.
Wundern Sie sich nicht, wenn die dort lebenden Sachsen und Schwaben in Rumänien diskriminiert werden. (Das Zentrum des Banats, das außerhalb Siebenbürgens liegt, wird nicht von Sachsen bewohnt, sondern von Schwaben, in und um Temeswar.) Wenn auf Initiative der Szekler die Minderheiten Europas aus mehr als 10 Ländern mit einer Million 200.000 Unterschriften forderten, das Thema Minderheitenrechte auf die Tagesordnung zu setzen, alle deutschen Delegierten stimmten dagegen. Weil sie dachten, sie seien nicht mehr beteiligt, und mit dieser Absage könnten sie die Ungarn treten. Lebe mit dem Deutschen von der Layen und seinen Kollegen.
Jetzt geht ihr damaliges Verhalten nach hinten los. Denn wenn es auch Deutsche betrifft, dann ist es wichtig, wenn es nur eine Million zweihunderttausend andere Minderheiten betrifft (von den Basken bis zu den Ruthenen), ist es nicht mehr wichtig.
Warum mein Kommentar von gestern zur Thematik Banat/Siebenbürgen und dem richtigen
Namen von Temeschburg anstelle des völlig inkorrekten „Temeswar“, einer ungarischen
Verkürzung des original ungarischen Namens Temesvaros – es fehlen entsprechende „Haceks“ auf den s ‑und dem rumänischen Namen Timisoara für die Stadt Temeschburg, dem „Wien des Balkans“, einer Großstadt mit ähnlichen breiten Straßen und großen Häusern in viel kleinerem Umfang als in Wien. E wurde 1713 durch Prinz Eugen im Auftrage v. Kaiser Karl VI., dem Vater Maria Theresias. 1716 befreite der deutsche Feldherr Prinz Eugen auch Belgrad v. den Türken, was den starken Haß der Serben gegen Deutschösterreicher in der
Folge doch sehr unerklärlich macht.
Als eine in Temeswar Geborene darf ich doch um Korrektur der hoffentlich versehentlichen Falschinformation bitten. Temeswar liegt nicht in Siebenbürgen sondern immer noch im Banat.
Wie Ihnen sicherlich bekannt sein dürfte, handelt es sich in jeder Hinsicht um völlig unterschiedliche und autarke Gegenden mit unterschiedlichen Historien.
Sollen sie ihre Artgenossen nach hause holen, die hier im sozialen Netz herumschmarotzen
Man sollte nicht vergessen, daß es sich bei den „Nationalisten“ in Polen, Rumänien, Tschechien, im Baltikum und der Ukraine nicht um eine genuine Bewegung innerhalb der lokalen Bevölkerung handelt sondern um Marionetten der Amerikaner. Ein weiterer Baustein zur Vernichtung Europas.
Und wie immer kommt keiner auf die Idee den Krieg vielleicht auch mal gen USA zu tragen.
Da wird Deutschland ganz schnell ein paar Milliarden mehr nach RUmänien überweisen müssen.
Ergänzung zu Jöschka Föscher – hier seine Biografie: Abbruch der Schule vor der 10. Klasse, also nichtmal Realschulabschluss. – Lehre als Fotograf abgebrochen und dann lest mal seinen weiteren Weg insbesondere unter „Politische Militanz“:
de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer
Gute Nacht Doitschland – kann man da nur noch sagen.
Meines Erachtens.
Zum Thema osteuropäische Einwanderer in Deutschland nach ’45 dieses hochinformative Video:
volkslehrer.org/?p=768
Deutschland hat keine Zukunft mehr!
Die Amis saugen und seit 1916 aus und wenn es hier nichts mehr zu holen gibt, werden sie abhauen! Aber dann ist hier nur noch ein Hauen und Stechen!
Soros und Albright haben den Kerl für ihre Zwecke gefördert. So wird man mit Charakterlosigkeit Millionär.
Der Sozialist (sic!) Martin Schulz, eine geschätzte Persönlichkeit der deutschen Politik, hat nicht einmal einen Schulabschluss. Deutschland machte ihn zum Präsidenten des Europäischen Parlaments. Das Beispiel von J. Fischer ist in Deutschland nicht ungewöhnlich, sondern typisch.
Ich versuche es mal psychologisch zu erklären: es ist immer der Neid der Bösen auf die Guten, der Dummen auf die Intelligenten, der Nichtskönner auf die Könner, der Faulen auf die Fleissigen, der Geliebten auf die Nichtgeliebten, etc.. – Statt dass Erstere in Selbstreflektion die Verantwortung bei sich selbst suchen, suchen sie die Verantwortung/Schuld bei Zweiteren und dieser Neid, der ein kleines kriechendes Laster ist, kann sich dann auswachsen in einen auf Vernichtung der Zweiteren gerichteten tiefsitzenden pathologisch-psychopathischen Hass.
Christian Friedrich Hebbel drückte es m. E. schon treffend aus im Jahre 1860, also lange vor den beiden WKn:
„Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.“
Tagebücher 4. Januar 1860. Sämtliche Werke: Tagebücher, 4. Band. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. 5780 S. 158.
Doch auch Jöschka Föscher sagte es lt. dieser dt.-foindlichen Zitatensammlung dt. und anderer PölitikerInnen nochmal deutlichst:
„„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Etc.“
1truth2prevail.wordpress.com/2014/06/07/unverfalschte-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/
Da will ich doch hoffen, dass die echten Doitschen nach ihrem jetzigen Leben eben in den von Christian Friedrich Hebbel genannten Gefilden bleiben und bewusst auf jede weitere Re-inkarnation auf der Erde verzichten.
Dann können all diese Doitschfoindlichen, die Doitschland und die Doitschen h.ssen und auspressen, parasitär auslaugen, sie vernichten wollen, mit ihren von ihnen offenbar geliebten Menschen/Wesen der V.lker schauen, wie weit sie mit denen kommen. Mir dann egal – keinen Blick mehr zurück. Sollense dann sehen wie ihnen dann geschieht, denn es könnte dann wirklich so sein wie Christian Friedrich Hebbel es schrieb.
Meiner Ansicht, meinem Empfinden nach.