Deut­scher Bundestag mit „scham­loser Geschichtskorrektur“

Deutscher Bundestag mit umstrittener Resolution im Sinne Kiews

Der Deut­sche Bundestag hat die Hungersnot in der Ukraine, genannt Holo­domor, nun offi­ziell als Genozid anerkannt.

Der Begriff Holo­domor bezeichnet eine schwere, (menschen­ge­machte) Hungersnot in der Ukraine von 1932 bis 1933, der mehrere Millionen Menschen zum Opfer gefallen waren. Die Bewer­tung dieser histo­ri­schen Ereig­nisse ist jedoch höchst umstritten.

Stel­lung­nahme Russ­lands folgt prompt

Zu der, nun erfolgten Aner­ken­nung des Holo­domor als Genozid durch den deut­schen Bundestag, nimmt nun das russi­sche Außen­mi­nis­te­rium Stellung.

Deutsch­land versuche auf diese Weise, „seine Geschichte umzu­schreiben und die Buße für die Schre­cken des Zweiten Welt­kriegs zu vergessen, die es selbst begangen hat“.

„Mit einem von ukrai­ni­schen Natio­nal­ra­di­kalen erfun­denen Völker­mord, der der UdSSR zuge­schrieben wird, versucht die deut­sche poli­ti­sche Elite, ihre Schuld herun­ter­zu­spielen“, heißt es in einer offi­zi­ellen Erklä­rung, die am 1. Dezember auf der Home­page des russi­schen Außen­mi­nis­te­riums veröf­fent­licht wurde.

Berlin erwähne jedoch nicht, dass die schreck­liche Hungersnot damals nicht nur in der Ukraine, sondern im gesamten Lande gewütet und Millionen von Menschen­leben gefor­dert habe.

Der Bundestag sollte sich für solche „unmo­ra­li­schen Entschei­dungen“ schämen, hieß es ferner. Deutsch­land versuche, die Geschichte umzu­schreiben und die Reue für die, von ihnen began­genen Gräuel des Zweiten Welt­kriegs, vergessen zu machen.

„Wir spre­chen hier von der gezielten Vernich­tung von 27 Millionen unserer Mitbürger im Rahmen eines „totalen Krieges“ an der Ostfront, dem Holo­caust und der Bela­ge­rung von Lenin­grad. Handelte es sich dabei nicht um die vorsätz­liche Ausrot­tung des sowje­ti­schen Volkes?“

Sacha­rowa nennt die Reso­lu­tion absurd

Die Spre­cherin des russi­schen Außen­mi­nis­te­riums Maria Sacha­rowa nannte die Reso­lu­tion absurd. Ihrer Meinung nach verzerre sie histo­ri­sche Fakten.

Wie nicht anders zu erwarten, lobte der ukrai­ni­sche Präsi­dent Wolo­dymyr Selen­skij hingegen die, offenbar in seinem Sinne getrof­fene Entschei­dung. „Dies ist eine Entschei­dung für Gerech­tig­keit, für Wahr­heit“, sagte er in einer seiner obli­gaten Videoansprachen.

Mit großer Mehr­heit hatten die Abge­ord­neten des Bundes­tages am Abend des 30. November einen gemein­samen Antrag der Ampel-Koali­tion sowie der Unions­frak­tion, in dem von einem „menschen­ver­ach­tenden Verbre­chen“ die Rede ist, gebilligt.

In der Debatte verur­teilten alle Frak­tionen den Holo­domor („Mord durch Hunger“) in den Jahren 1932 und 1933, ledig­lich die AfD und die Linke enthielten sich bei der Abstim­mung über den Antrag.


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84 Kommentare

  1. Putin: Die erste Sowjet­re­gie­rung war größ­ten­teils jüdisch

    JTA – Der russi­sche Präsi­dent Wladimir Putin sagte, dass mindes­tens 80 Prozent der Mitglieder der ersten Sowjet­re­gie­rung Juden waren.

    „Ich habe gerade über etwas nach­ge­dacht: Die Entschei­dung, diese Biblio­thek zu verstaat­li­chen, wurde von der ersten Sowjet­re­gie­rung getroffen, deren Zusam­men­set­zung zu 80–85 Prozent jüdisch war“, sagte Putin am 13. Juni während eines Besuchs im Moskauer Jüdi­schen Museum und Toleranzzentrum.

    Putin bezog sich auf die Biblio­thek von Rabbi Joseph I. Schneerson, dem verstor­benen Führer der Chabad-Lubavitch-Bewe­gung. Die Bücher, die von Chabad-Vertre­tern in den Verei­nigten Staaten bean­sprucht werden, wurden diesen Monat in das Museum in Moskau gebracht.

    www.timesofisrael.com/putin-first-soviet-government-was-mostly-jewish/

  2. Cui bono wiedermal.
    Wem nutzt es, dass ausge­rechnet jetzt der Bundestag den Holo­domor als Genozid aner­kennt und nicht bereits einige Jahre frueher ?
    Selensky und der Ampel natuerlich
    So kann die Ampel ihre Kriegs­po­litik und Waffen­lie­fe­rung weiter betreiben, sowie Selensky weiter im Namen der ukrai­ni­schen Bevoel­ke­rung fordern, die er im Krieg verheizt, sind ja nicht sein Volk.
    Bei den Deut­schen soll so jede Kritik an der Aufnahme und Bevor­zu­gung der Ukrainer unter­bunden werden, den im Hinblick auf den Holo­domor waere dass nur unmensch­lich. Ausserdem muss dass Schuld­ge­fuehl auch noch nach 80zig Jahren erhalten bleiben.
    Hat der Bundestag eigent­lich schon den Genozid der Jung­tuerken an den Arme­niern verur­teilt oder gelten hier andere Regeln?
    Was die Diskus­sion hier im Blog ueber Stalins Hunger­opfer in ganz Russland,

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    • Weiter imm Kommentar.
      Was die Diskus­sion hier im Blog ueber Stalin’s Hunger­opfer in ganz Russ­land bzw. der Sowjet­union betrifft, so ist es doch ein Unter­schied zum Holo­domor in der Ukraine.
      In der Sowjet­union sind viele Menschen verhun­gert auf Grund der bolsche­wis­ti­schen 5 Jahres­plaene und Umver­tei­lung bzw. Zurueck­hal­tung von Grundlebensmitteln.
      In der Ukraine, wurde bewusst eine Hunger­ka­ta­strophe herbei­ge­fuehrt unzaeh­lige Bauern wurden durch bolsche­wis­ti­sche Mord­kom­mandos, damals noch unter dem Kommando von Stalin’s Kumpel Lenin, ermordet.
      Auch inter­es­sant, wer die bolsche­wis­ti­sche Revo­lu­tion finan­zierte und wie viele Bolsche­wiken im ersten Sowjet­par­la­ment sassen.. Hint: Es waren keine Russen.

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  3. Es ist die mediale Vorbe­rei­tung der deut­schen Köter auf den kommenden Holo­domor, den in Europa die EU-Mafia im Auftrag des WEF bereits mit der Enteig­nung der Bauern in die Wege geleitet hat.….

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  4. Achtung : es ist schon sehr auffällig , dass bei fast allen Kommentaren
    der nega­tive Daumen ange­klickt wurde !
    selbst bei Themen , wo jeder nicht verblö­dete Deut­sche nur zustimmen kann.

    so viele Daumen negativ habe ich noch nie bei diesem Block gesehen
    SO KANN MAN SICHER AUCH ZENSUR ausüben

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    • Hier musste ich jetzt aber wirk­lich einen nega­tiven Daumen setzten. Damit bringe ich aller­dings nur zum Ausdruck, dass ich anderer Meinung bin. Ich lösche Deine Meinung ja nicht. Du hast einfach nur ein falsches Verständnis von Zensur. Bildung tut Not.

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  5. Nein, das ist KEINE Geschichts­fäl­schung. So weit war man schon in den 60ern, und das nicht nur weil die Sowjets die Feinde waren, es gab keine einzige Nation, die im 2. Welt­krieg keine Verbre­chen begangen hat (Invol­vierte selb­ver­ständ­lich). Man kann es aber durchaus als Auslas­sung sehen, denn Other Losses, also das Aushun­gern von Deut­schen in soge­nannten Gefan­ge­nen­la­gern der USa und Briten hat man im Verglaich dazu takt­voll verschwiegen. Hinzu käme die Veräch­tung der Bombar­die­rungen von an erster Stelle Dresden, aber auh Hamburg, Köln, München und unzäh­ligen weiteren in der Absicht möglichst viel Bevöl­ke­rung zu töten. Dir Flug­zeuge der Amis haben sogar auf jede Kuh geschossen, die sie am Boden gesehen haben. Also, was ist das? Befreiung nennen wir das. Aber nur weil das eine genannt wird, das andere aber nicht ist das KEINE Geschichtsfälschung. 

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    • Die geis­tigen Erben der Bolsche­wisten und ihre gegen­wär­tigen immer noch treuen Nach­folger sollten sich auch mal an ihre eigenen Nasen fassen. Alex­ander Solsche­nizyn hat ja beschrieben, wieviele Millionen Russen (Christen, aber auch Juden)
      – es war eine zwei­stel­lige Millio­nen­zahl – in den Gulags zu Tode gekommen sind. Damals waren es Russen unter der grau­samen Sowjet­herr­schaft, die beim Einmarsch der Wehr­macht in russi­sches Terri­to­rium die Deut­schen als Befreier beju­belt und Hurra geschrieen haben.
      Die durch die kommu­nis­ti­sche Zwangs­kol­lek­ti­vie­rung in der Land­wirt­schaft verur­sachten Hunger­toten der Ukraine werden auch dadurch nicht weniger, daß es in anderen Teilen der Sowjet­union eben­falls Millionen Hunger­tote durch Stalins Politik gab.

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      • „Damals waren es Russen unter der grau­samen Sowjet­herr­schaft, die beim Einmarsch der Wehr­macht in russi­sches Terri­to­rium die Deut­schen als Befreier beju­belt und Hurra geschrieen haben.“

        Das stimmt nicht. Das ist übelste Geschichtsklitterung.
        Von meinen Bekannten , deren Ange­hö­rige gegen die Nazi-Deut­schen udn ihre osteu­ro­päi­schen Kolla­bo­ra­teure kämpften, habe ich nur gehört, welche unfass­bare Verbre­chen die NS-Deut­sche Wehr­macht in der Sowjet­union vor allem an der Zivil­be­völ­ke­rung verübten.
        Allein aus diesem Grund wollte niemand auf der Seite der NS-Wehr­macht als Kolla­bo­ra­teur kämpfen. Die Osteu­ro­päer wurden auch schon vor ihrer Kola­bo­ra­tion mit dem NS-Regime vor dem Zweiten WeltkKrieg verachtet und als Feinde ange­sehen. Die sowje­ti­sche Zivil­be­völ­ke­rung kämpfte dann doch lieber an der Seite der Roten Armee um ihr Land vor den brutalen Inva­soren aus Europa zu verteidigen!

        Nur in der Kaukasus Region gab es noch sehr viele ca. 120.000 , die lieber als NS-Kolla­bo­ra­teure zusammen mit dem NS gegen die RotAr­misten kämpften.
        Aber wie ein gewisser Herr Stür­zen­berger, der oft Vorträge über den poili­ti­schen Islam hält, wie er schon richtig anmerkte. Hitler machte gemein­same Sache mit den Isla­misten. Hitler und die radi­kalen Muslime verstanden sich sehr gute und pflegten sehr gute Kontakte. Die Wehr­macht konnte so erfolg­reich mehrere Hundert­tau­sende Muslime als NS-Kolla­bo­ra­teure rekrutieren!

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        • Der soge­nannte Fackel­män­ner­be­fehl ist der Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941. Er besagt, daß sowjet-bolsche­wis­ti­sche Parti­sanen (auch in deut­schen Uniformen – vornehm­lich denen der Waffen-SS) in „40 bis 60 km Tiefe ab der Haupt­kampf­linie alle Sied­lungen zu zerstören und die Zivil­be­völ­ke­rung nieder­zu­ma­chen” hätten. Weiterhin sei darauf zu achten, daß Über­le­bende zurück­blieben, die über die vermeint­lich deut­schen Greu­el­taten berichten könnten. 

          Vom 3. April bis zum 19. Mai 1940 ermor­dete der sowje­ti­sche Geheim­dienst NKWD 14.552 Gefan­gene: die größten Opfer­gruppen in Katyn, 6.311 aus dem Lager Ostaschkow, 4.421 Mann aus Kozielsk, 3.982 aus Staro­bielsk, die in Charkow massa­kriert wurden sowie eine Gruppe aus dem Kriegs­ge­fan­ge­nen­lager auf einer Insel im Selig­ersee, in der Nähe von Twer. Die Leichen der Opfer aus Kozielsk wurden eben­falls im Wald von Katyn vergraben.
          Die Führung der Sowjet­union unter Stalin leug­nete lange Zeit die Verant­wor­tung für das Verbre­chen und lastete es der Wehr­macht an. Diese Version wurde in der Folge von der stali­nis­ti­schen und west­al­li­ierten Propa­ganda gegen Deutsch­land instrumentalisiert.
          Auch nach dem Krieg wurde die Lüge durch das Sowjet­re­gime aufrecht­erhalten und der Bevöl­ke­rung im russisch besetzten Polen als einzig erlaubte geschicht­liche Sicht­weise aufgezwungen.

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      • Ja, erst vor zwei WOchen erzählte mir meine heute 82-jährige Nach­barin von ihrer Flucht aus Schle­sien. Sie war zwar noch klein, aber erin­nert sich an jedes Detail. Sie hatte das Glück, daß ihre Eltern recht­zeitig bescheid wussten. Die hatten den Kindern (ihr und ihrem älteren Bruder, der starb übri­gens letzten Dezember plötz­lich und uner­wartet an der Impfung, er kippte einfach tot auf der Terasse um) erzählt, daß sie bald zur einer Hoch­zeit im Westen fahren würden. Eines Nachts weckten sie die Kinder und sagten ihnen es geht los. Sie sagte, die Kinder sollen nur die beste Klei­dung anziehen, sie müssten nichts extra packen. Dann gingen sie zum Bahnhof. Dort warteten sie und stiegen, Frauen und Männer getrennt, in Züge. Sie fragte wo der Vater und der Bruder ist, die Mutter erzählte ihr, daß ihr Bruder immer so neugierig sei, deshalb sei der Vater mit ihm in ein Abteil gestiegen, wo er besser hinaus sehen könnte. Als sie ankamen (Es war der gleiche Zug, es waren nur getrennte Abteile), da sagte ihre Mutter den Kindern, sie würden ab jetzt hier bleiben. Ich fragte sie, ob sie je einen Menschen aus ihrer Vergan­ge­heit wieder geshen hat. Hat sie nie. Direkt neben ihr leben zwei alte Menschen, die mit Anfang 20 aus der DDR geflüchtet sind, genauer aus Thüringen. DAS sind Flücht­linge. Neben uns leben seit einem Monat Ukrainer. Die halten die alte Dame bis tief in die Nacht wach, wenn man den Flur putzt, dann machen sie ihn inner­halb eines Tages komplett dreckig (dicke Dreck­spuren bis zu ihrer Tür), bezahlen nicht für die Flur­rei­ni­gung, putzen den Flur nicht, klin­geln dauernd bei uns, wenn sie MIT SCHLÜSSEL in ihre Wohnung wollen, lassen ihren Müll auf unserer Fußmatte zurück und verhalten sich komplett asozial. Nur mal als Vergleich. Ich habe ihnen eine Chance gegeben, sie haben sie mehr als verspielt.

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    • Der Göring hat das blinde Zertören von Städten „Coven­try­sieren“ genannt, als die Nazis die engli­sche Stadt Coventry schon 1940 platt gemacht hatte.

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      • Bereits im Jahre 1928 entwi­ckelte der briti­sche Luft­mar­schall Hugh Tren­chard den konzep­tio­nellen Vorläufer der späteren Area Bombing Direc­tive (dt.: Flächen­bom­bar­die­rungs­dok­trin), die soge­nannte Tren­chard-Doktrin, deren Kern­aus­sage ist, daß es stra­te­gisch günstig sei, alle Objekte des Gegners zu bombar­dieren, „die wirksam zur Zerstö­rung der gegne­ri­schen Mittel des Angriffs beitragen und seine Entschlos­sen­heit zum Kampf verrin­gern“. Aufgrund der Tren­chard-Doktrin wurde in Groß­bri­tan­nien bereits seit Anfang der drei­ßiger Jahre an der Entwick­lung und dem Aufbau einer Flotte schwerer Bomber mit großer Reich­weite sowie an der Haupt­waffe des Bomben­krieges, dem Elek­tron-Ther­mit­stab, gear­beitet. Im Oktober des Jahres 1936 erging ein Produk­ti­ons­auf­trag des briti­schen Vertei­di­gungs­mi­nis­te­riums über die Produk­tion von 4,5 Millionen Brand­bomben des Typs Elek­tron-Ther­mit­stab und bei Kriegs­be­ginn waren bereits mehr als fünf Millionen Stück verfügbar.

        Nachdem seit 1939 bereits zahl­reiche Städte bombar­diert worden waren, präsen­tierte Winston Chur­chill dem briti­schen Kabi­nett am 18. August 1941 den soge­nannten Butt Report (dt.: Butt-Bericht) über die Wirk­sam­keit der bishe­rigen Luft­an­griffe auf Deutsch­land und Frank­reich, der zu dem Ergebnis kam, daß nur etwa 5 % aller Bomben von tatsäch­lich angrei­fenden Bombern inner­halb eines 8‑Ki­lo­meter-Radius um das ange­peilte Ziel trafen. Initi­iert wurde die dem Bericht zugrun­de­lie­gende Studie von dem Juden Frede­rick Linde­mann, seines Zeichens fana­ti­scher Deut­schen­hasser sowie Freund und wissen­schaft­li­cher Berater Chur­chills, der sie später in seinem Dehousing Paper (dt.: Enthau­sungs­pa­pier) dazu nutzte, das ihm am Herzen liegende flächen­de­ckende Bombar­de­ment und dem damit verbun­denen indus­tri­ellen Massen­mord an deut­schen Zivi­listen gegen jegli­chen Wider­stand seitens briti­scher Parla­men­ta­rier fortzuführen.

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      • Durch die syste­ma­tisch und rück­sichtslos durch­ge­führte Inbrand­set­zung deut­scher Wohn­viertel und Innen­städte durch Engländer und Ameri­kaner wurden hundert­tau­sende Deut­sche, vor allem Frauen, Greise, Kinder und verwun­dete Soldaten in den Heimat­la­za­retten, erschlagen, verbrannt, erstickt oder durch zerris­sene Wasser­rohre in den Luft­schutz­kel­lern und Häusern ertränkt. Für die meisten war es ein lang­sames, qual­volles Sterben. 

        England, welches den Welt­krieg gegen Deutsch­land gemeinsam mit Frank­reich per Kriegs­er­klä­rung gerade erst am 3. September entfes­selt hatte, eröff­nete den Luft­krieg über deut­schem Reichs­ge­biet noch im selben Monat. Nach­fol­gend eine Chro­no­logie des Bombenterrors:

        5. September 1939: Erste Luft­an­griffe auf Wilhelms­haven und Cuxhaven
        12. Januar 1940: Bomben­an­griff auf Westerland/Sylt
        Darauf folgte am 25. Januar 1940 die Weisung des deut­schen OKW über die Kriegs­füh­rung: Verbot von Luft­an­griffen auf das briti­sche Mutter­land einschließ­lich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges.
        20. März 1940: Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brand­bomben ange­griffen, Voll­treffer auf ein Lazarett.
        Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe engli­scher Bomber auf Orte ohne mili­tä­ri­sche Bedeutung.
        11. Mai 1940: Nachdem Chur­chill am 10. Mai Premier- und Vertei­di­gungs­mi­nister Groß­bri­tan­niens geworden ist, faßt er, ohne die Öffent­lich­keit zu unter­richten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bomben­of­fen­sive gegen die deut­sche Zivilbevölkerung.
        Der Bericht des OKW stellt am 18. Mai 1940 erneut plan­lose briti­schen Bomben­ab­wurf auf nicht­mi­li­tä­ri­sche Ziele fest und warnt vor den Folgen.
        30. Mai 1940: Deut­sche Note an Frank­reich betreffs Behand­lung abge­schos­sener Flieger: „Doku­mente britisch-fran­zö­si­scher Grausamkeit“
        Am 7. September wird ein Angriff auf London geflogen.
        Erst jetzt, am 14./15. November 1940, nachdem Chur­chill wieder­holt Berlin und andere Städte hatte angreifen lassen, begann Deutsch­land zurück­zu­schlagen und griff Coventry an – eine Stadt, in der die Flug­zeug- und Flug­zeug­mo­to­ren­fa­briken das ausdrück­liche Angriffs­ziel waren. Die erste Angriffs­welle aber warf neuar­tige Brand­bomben ab – im dichten Rauch bombar­dierten die nach­fol­genden Flieger auch verse­hent­lich einen Teil der Stadt in Brand und 568 Menschen starben.

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        • Selten so viele Lügen auf einmal gelesen. Es gab 1939 keine briti­schen Luft­an­griffe auf Deutsch­land, es gab 1939 noch gar keine Kampf­hand­lungen zwischen Deutsch­land und UK. ich frage ich, wie man sich so entblöden kann.

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          • Ach Schmitz…
            Du bist hier den Lügner!
            Lügen über Lügen hast du hier bis jetzt abge­son­dert, mehr nicht.

            - Den ersten Luft­an­griff auf Wilhelms­haven flog die briti­sche Luft­waffe (RAF) am 4. September 1939; er rich­tete nur geringe Schäden an.[2] Am 18. Dezember 1939 unter­nahm die RAF einen weiteren Luft­an­griff auf Wilhelms­haven. Die Luft­waffe flog ihren ersten radar­ge­lei­teten Abfang­ein­satz gegen 22 briti­sche Bomber und schoss über der Deut­schen Bucht 12 von 22 Vickers-Wellington-Bombern der RAF ab.

            de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Wilhelmshaven

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    • Der Sowje­t­agent Willy Brandt (Deck­name) wurde als Herbert Ernst Karl Frahm in Lübeck geboren.

      Von seinem Groß­vater marxis­tisch erzogen, schloß Brandt sich in jungen Jahren ultra­linken Gruppen an (z. B. „Rote Falken“). Schon als Schüler war Willy Brandt Mitglied der sozia­lis­ti­schen Jugend­be­we­gung (SAJ) geworden und wurde einer ihrer leitenden Funk­tio­näre. Als Gymna­siast schrieb er für das SPD-Blatt „Lübe­cker Volks­bote“. Dessen Chef­re­dak­teur, der Reichs­tags­ab­ge­ord­nete Julius Leber, wurde Brandts Mentor. Schließ­lich stieß Brandt (1931) zur kommu­nis­ti­schen Sozia­lis­ti­schen Arbei­ter­partei (SAP), wo er zum Vorsit­zenden der Jugend­or­ga­ni­sa­tion in Deutsch­land aufstieg. Die SAP verstand sich als „Keim­zelle für eine echte kommu­nis­ti­sche Partei“. SPD-Führer Leber dagegen: „Ein Krüp­pel­verein.“ 1933 ging Willy Brandt aus angeb­lich nicht geklärten Gründen ins Ausland. August Naujock‎ war über­zeugt, daß Herbert Frahm am 31. Januar 1933 in Lübeck den Natio­nal­so­zia­listen Willi Meinen ermordet hatte und daraufhin mit einem Fisch­kutter nach Däne­mark flüchten mußte. Er hielt sich zunächst in Norwegen, dann in Schweden auf. 1936 unter­zeich­nete er (zusammen mit Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht und Herbert Wehner) einen kommu­nis­ti­schen „Aufruf an das deut­sche Volk“.

      Am 5. September 1938 wurde er von der deut­schen Regie­rung ausge­bür­gert und ging aber­mals nach Skandinavien.

      Als norwe­gi­scher Major kehrte er nach Deutsch­land zurück, nahm später unter dem Namen „Brandt“ die deut­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit an und machte (trotz Bedenken Schu­ma­chers) eine Karriere in der BRD-Block­partei SPD, ursprüng­lich unter­stützt von der Berliner Springer-Presse und den VS-Ameri­ka­nern, die ihn als beson­ders eifrigen Umer­zieher einschätzten. Schon 1944 hatte er dem VS-Gesandten in Stock­holm den Vorschlag unter­breitet, den größten Teil Ostpreu­ßens mit Königs­berg an Polen auszu­lie­fern. Ein „Austausch von Bevöl­ke­rungen“ sollte damit einher­gehen. Erich Mende enthüllte 1979 diesen Vorgang.

      Die Geheim­dienste in Ost, West und in der BRD sowie der entspre­chende poli­tisch-mediale Komplex verbargen zu Lebzeiten Brandts vor der Öffent­lich­keit, daß dieser sowje­ti­scher Geheim­agent gegen sein Heimat­land gewesen war. Nach Brandts Tod gewährte das Bundesamt für „Verfas­sungs­schutz“ der Zeit­schrift „Focus“ im Jahr 1999 Einblick in ein als sorg­fältig beschrie­benes Dossier, das auch Enthül­lungen eines ehema­ligen KGB-Offi­ziers enthält. Danach hatte sich Brandt seit Herbst 1941 als eifriger Zuträger für den sowje­ti­schen Geheim­dienst NKWD (Vorläufer des KGB) betä­tigt. Er bekam Agen­ten­lohn und hatte u. a. den Auftrag, in Norwegen, das während des Zweiten Welt­krieges seit 1940 von der Wehr­macht besetzt war, Infor­ma­tionen über deut­sche mili­tä­ri­sche Ange­le­gen­heiten zu besorgen und an die Sowjets zu verraten. „Focus“: :„Brandts NKWD-Liaison war […] kein flüch­tiger Spio­nage-Flirt. Neun Monate lang, im Rhythmus von zwei Wochen, trifft sich der deut­sche Sozia­list heim­lich mit den sowje­ti­schen Agen­ten­chefs.“ Wie lange Brandt Sowje­t­agent blieb, liegt auch heute noch im Dunkeln.

      Über Jahr­zehnte (bis 1966) führte der schwe­di­sche Geheim­dienst Brandt in seinen Akten als Ostspion. Agen­ten­führer in Skan­di­na­vien war zur Zeit, als sich Brandt in Schweden und Norwegen aufhielt, Wladimir Semjonow (1911–1992). Semjonow wirkte später als Moskaus Botschafter in der DDR und in der BRD, Nach­rufe würdigten ihn als Archi­tekten der sowje­ti­schen Deutschlandpolitik.

      Willy Brandt hat die recht­lich wirkungs­losen „Ostver­träge“ mit der UdSSR und Polen (1970) zu verant­worten, zudem eine geschei­terte linke Wirt­schafts- und Gesell­schafts­po­litik. Der Jude Leo Bauer war enger Berater Brandts, er war maßgeb­lich an der Vorbe­rei­tung der Brandt­schen „neuen Ostpo­litik“ beteiligt.

      Am 10. Dezember 1971 würdigte man Brandt mit dem Frie­dens­no­bel­preis. 1974 trat er im Gefolge des Guil­laume-Skan­dals als Bundes­kanzler zurück. Danach wurde das ganze Ausmaß des Zusam­men­spiels mit dem kommu­nis­ti­schen Ostblock erst offenbar.

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  6. Die Ukrainer bestehen aus dummen Bauern, die man in der Sowjet­union nicht gebrau­chen konnte.

    Das ist auch das Einzige was sie bis heute können, außer, dass sie bereits Hitler geholfen haben Juden, Polen und Russen zu töten.

    Sage mir einmal ein Ukrainer welche Leis­tung wissen­schaft­li­cher oder tech­ni­scher Art die Ukrainer gemacht haben !!!

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    • Holo­domor 2.0: Jetzt erklärt Putin der Welt den Kornkrieg

      In der Ukraine halten die Russen 20 Millionen Tonnen Getreide mit Absicht zurück – den grössten Teil davon in der Hafen­stadt Odessa. 

      Vor 90 Jahren starben in der Ukraine mehrere Millionen Menschen, weil sie Moskau aushun­gern liess.
      Nun greift Putin zur glei­chen Waffe wie die Sowjets damals: Er hält grosse Mengen von Getreide zurück. Und das hat schlimme Auswir­kungen für die ganze Welt.
      Es ist nicht das erste Mal, dass Moskau Hunger als tödliche Waffe einsetzt. 1932/33 plün­derten die Sowjets die Felder und Häuser in der Ukraine. Die ukrai­ni­sche Bevöl­ke­rung litt unter einer gigan­ti­schen Hungersnot, es kam sogar zu Kannibalismus.
      Je nach Schät­zung starben damals drei bis sieben Millionen Menschen an Hunger.
      Schlimm genug, doch die inter­na­tio­nale Trag­weite ist heute noch deut­lich verheerender:
      „Von der Blockade sind welt­weit vor allem die Ärmsten betroffen. «Länder wie Ägypten, Kenia, der Südsudan, der Libanon und viele andere Staaten waren bislang direkt oder indi­rekt stark von russi­schen und ukrai­ni­schen Exporten abhängig», sagte der Gene­ral­se­kretär der Welt­hun­ger­hilfe Mathias Mogge (58).“

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    • Wer so einen Stuss schreibt, disqua­li­fi­ziert sich selbst. Wahr­schein­lich hat jeder dumme ukrai­ni­sche Bauer in seinem Leben mehr geleistet als Du (Grober Klotz auf groben Keil, sorry)

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  7. Inner­halb eines Jahres starben schät­zungs­weise 7–10 Millionen Menschen in der Ukraine an einer Hungersnot, die durch das kommu­nis­ti­sche Regime Stalins ausge­löst wurde. Holo­domor heißt auf deutsch „Tötung durch Hunger“.

    Die unmensch­li­chen Ziele des Holo­domor waren unter anderem:

    1. Zerschla­gung des Dorf­we­sens, wo noch immer die Struk­turen einer freien und unab­hän­gigen Ukraine vorhanden waren.

    2. Raub des Getreides, um es gegen Devisen auf dem Welt­markt zu verkaufen, gewis­ser­maßen ein Kolo­nia­lismus im eigenen Land. Der Begriff „Raub­tier-Kapi­ta­lismus“ ist hinläng­lich bekannt – hierbei kann von einem „Raub­tier-Kommu­nismus“ gespro­chen werden.

    3. Zerschla­gung natio­naler Unabhängigkeitsbestrebungen.

    Die länd­li­chen Gegenden und Bauern galten entgegen aller Meinung als anti­kom­mu­nis­tisch und natio­na­lis­tisch gesinnt. Entgegen der kommu­nis­ti­schen Mär, der Bauer hätte einen hohen Stel­len­wert gehabt und wäre ein treuer Genosse in der „sozia­lis­ti­schen Welt­re­pu­blik“ gewesen.

    Eine wich­tige Umschrei­bung der Ausrot­tung der Land­be­völ­ke­rung und Ursache des millio­nen­fa­chen Hunger­todes war die Entku­la­ki­sie­rung, d. h. die Ausrot­tung der Kulaken, der „wohl­ha­benden“ Bauern, die man zuerst als Ausbeuter rufmor­dete, um sie anschlie­ßend staat­li­cher­seits bestehlen, verschleppen oder ermorden zu können. Die Defi­ni­tion eines Kulaken war schwammig und ungenau – so dass der Terror eigent­lich jeden treffen konnte.

    Dieser Genozid findet bis heute in der west­li­chen Welt kaum bis gar keine Beach­tung, geschweige denn findet er seinen Weg in die Geschichts­bü­cher. Die Symbole und das Glori­fi­zieren dieser menschen­ver­ach­tenden Ideo­logie bleiben bis heute in der BRD straf­frei, während­dessen hier im Lande schon Verbote der histo­ri­schen Farben Schwarz, Weiss und Rot des Kaiser­reichs verhängt wurden.

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    • Was damals statt­fand fand in der gesamten Soviet­union statt, nicht nur in der Ukraine. Und es hat in der gesamten Soviet­union entspre­chend Opfer gegeben. Ursache waren 2 Jahre mit Miss­ernten. Stalin hat damals die Entschei­dung getroffen den Hunger auf die Dorf­be­völ­ke­rung zu beschränken damit in den Städten die Indus­tria­li­sie­rung voran kam. Noch vor ein paar Jahren hat der wissen­schaft­liche Dienst des Bundes­tages ein recht umfang­rei­ches Gutachten erstellt das dies genauso bestätigt.

      Die hahne­bü­chene Behaup­tung das wäre eine ziel­ge­rich­tete Hinrich­tung des ukrai­ni­schen Volkes gewesen ist genauso strunz­dumm wie alles andere was die Ameri­kaner uns so an Hass-Propa­ganda um die Ohren hauen damit wir massen­mor­dende Neonazis in der Ukraine unter­stützen und bereit sind zu hungern, zu frieren und zu verre­cken um den Endsieg der werte­ba­sierten Welt­ord­nung herbei zu führen.

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      • Zu einem wich­tigen Element bei der Errich­tung des tota­li­tären Stalin-Regimes wurde die Propa­ganda, welche sich auf macht­voll agie­rende Mitar­beiter der Geheim­dienste und Zensoren stützte. Mit Hilfe der Propa­ganda legte die Regie­rung die „Volks­feinde“ fest, die zuerst aufge­spürt, dann margi­na­li­siert und zum Schluss umerzogen

        oder vernichtet werden sollten. Gewöhn­lich defi­nierten die Kommu­nisten in der Ukraine immer zwei Arten innerer Feinde. Der „soziale“ Haupt­feind wurde als Kurkul (russ. „Kulak“), wohin­gegen der „natio­nale“ Haupt­feind als „ukrai­ni­scher bour­geoiser Natio­na­list“ oder als „Petl­ju­rist“ bezeichnet.

        Mit dem Beginn der Kollek­ti­vie­rung und der Entku­la­ki­sie­rung nahm mit den Begriffen „Kurkul“ und „ukrai­ni­scher bour­geoiser Natio­na­list“ die Dämo­ni­sie­rung ihrer Feinde noch­mals zu. Auf poli­ti­schen Sowjet­pla­katen wurden sie mit wenig schmei­chel­haften äußeren Merk­malen versehen. Ergänzt durch psycho­lo­gisch geschickt insze­nierte nega­tive Charak­ter­züge, welche in Form von Raub­vö­geln und ‑tieren sowie verschie­denen Para­siten darge­stellt wurden, vermit­telten sie der Gesell­schaft ihre nega­tive und schäd­liche Rolle, und außerdem arbei­teten sie mit dem auslän­di­schen Feind zusammen. Manchmal schlug die Propa­ganda auch konkrete Maßnahmen zur „physi­schen Säube­rung“ von „feind­li­chen Elementen“ vor. Auf diese Weise bildete sich die Meinung heran, dass die „Volks­feinde“ nicht schüt­zens­wert seien, kein Mitleid verdienten und ihr Leben keinerlei Wert besäße. Obwohl die Propa­ganda gegen die Volks­feinde gerichtet war, rich­tete sie sich an alle Bürger. Denn diese forderte sie dazu auf, stand­haft im Kampf gegen den Feind zu bleiben, keine Schwäche zu zeigen und kein Mitge­fühl zuzulassen.

        Nach dem Holo­domor fügten die sowje­ti­schen Propa­gan­disten den „Kurkulen“, „Petl­ju­risten“ und „Natio­na­listen“ noch abschät­zende und ernied­ri­gende Beinamen hinzu.

        Die Sowjet­pro­pa­ganda schürte den Hass und trieb eine künst­liche soziale und natio­nale Spal­tung der Gesell­schaft voran. Das Stigma des „ukrai­ni­schen bour­geoisen Natio­na­listen“ sollte die ukrai­ni­sche natio­nale Elite und die poli­ti­sche Oppo­si­tion zum Sowjet­re­gime in Verruf bringen. Das Feind­bild „Kurkul“ erfüllte einen anderen Zweck, nämlich die Spal­tung der ukrai­ni­schen Bauern und das Säen von Zwie­tracht, die zur gegen­sei­tigen Vernich­tung beitragen sollten.

        Anfang der 1930er Jahre tauchten neue Feind­bilder auf, nämlich die „Sabo­teure“ und die „Schäd­linge“, mit denen die Regie­rung versuchte, die eigenen Fehl­schläge in der Kolchos­wirt­schaft zu „erklären“.

        Die Sowjet­pro­pa­ganda schuf nicht nur dämo­ni­sierte „Feind­bilder“, sondern rief auch offen zu deren Vernich­tung auf. Aufrufe zur „Liqui­die­rung“, „Vernich­tung“ und „Säube­rung“ von „Kurkulen“, „Petl­ju­risten“ sowie „Schäd­lingen“ wurde mit Hilfe aller vorhan­denen Propa­gan­da­mittel verbreitet: Radio, Presse, Plakate, Wand­zei­tungen, an Kund­ge­bungen und Versamm­lungen. Die ziel­ge­rich­tete Konstruk­tion eines Feind­bildes und die Aufrufe zur Vernich­tung des Feindes sind Bestand­teile einer Politik des Genozids.

        Bis Ende 1932 wurde schließ­lich von den bolsche­wis­ti­schen Führern mit Hilfe der Propa­ganda nahezu das gesamte ukrai­ni­sche Volk zu „Kurkulen“ und „Sabo­teuren“ erklärt.

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    • „Die länd­li­chen Gegenden und Bauern galten entgegen aller Meinung als anti­kom­mu­nis­tisch und natio­na­lis­tisch gesinnt. Entgegen der kommu­nis­ti­schen Mär, der Bauer hätte einen hohen Stel­len­wert gehabt und wäre ein treuer Genosse in der „sozia­lis­ti­schen Welt­re­pu­blik“ gewesen.

      Eine wich­tige Umschrei­bung der Ausrot­tung der Land­be­völ­ke­rung und Ursache des millio­nen­fa­chen Hunger­todes war die Entku­la­ki­sie­rung, d. h. die Ausrot­tung der Kulaken, der „wohl­ha­benden“ Bauern, die man zuerst als Ausbeuter rufmor­dete, um sie anschlie­ßend staat­li­cher­seits bestehlen, verschleppen oder ermorden zu können. Die Defi­ni­tion eines Kulaken war schwammig und ungenau – so dass der Terror eigent­lich jeden treffen konnte.“

      In Ihrer Beschrei­bung fehlen noch sehr wich­tige Details, wie es zu diesen Hungers­nöten gekommen ist.
      Ich weiß das, weil darüber vor vielen Jahren einen drei­stün­digen Vior­trag gehalten habe. Ja ich stimme Ihnen zu Stalin unter­drückte seine Bevöl­ke­rung udn führte einen Terror gegen die Kulaken durch. ABer wie kam es genau zu diesen Hungersnöten?
      Kurz und knapp:
      Die Bauern bzw. Kulaken wollten ihren Besitz mit niemandem teilen und es auch nicht dem STaat bzw. den Rotar­misten auf gar keinen Fall über­lassen. Deshalb verbrannnten sie selbst voll­ständig ihre Bauern­höfe, töteten selbst ihr gesamtes Vieh und verbrannten komplett ihre Getreide und alle Vorräte, nur damit die Komm­insten nichts davon abkriegen. Anschlie­ßend führten viele einen bewaff­neten Wider­stand gegen die Rotarmisten.
      Die Kulaken und die Bauern hatten eigent­lich selbst diese großen Hungers­nöte verur­sacht und nicht die Kommunisten!

      „Ursache waren 2 Jahre mit Missernten“

      Und wie kam es zu dieser Miss­ernte? Durch die Entku­la­ki­sie­rung. Die Bauern im Wider­stand hatten alles selbst voll­ständig nieder­ge­brannt, damit die Kommu­nisten nichts holen konnten. Das war die wahre Ursache für die vielen Hungersnöte…

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    • „Holo­domor heißt auf deutsch „Tötung durch Hunger“.
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      Das war auch die Taktik Hitlers bei der Bela­ge­rung von Lenin­grad (heute: St. Petersburg)

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      • Dummes Geschwätz!

        Im Zweiten Welt­krieg wurde das dama­lige Lenin­grad zur Legen­den­stadt der bolsche­wis­ti­schen Propaganda.
        Die durch die verbre­che­ri­sche Politik der bolsche­wis­ti­schen Macht­haber bedingte Blockade von Lenin­grad wird bis in die Gegen­wart in der BRD als „deut­sches Kriegs­ver­bre­chen“ bezeichnet.

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        • Aha, die Russen waren also Schuld, dass Nazi-Deutsch­land Lenin­grad bela­gerte und aushun­gerte? Was hatten die Deut­schen dort verloren? Wieso hat der Ange­griffe Schuld? Dämliche Geschichtsklitterei.

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          • Was verstehst du an
            „durch die verbre­che­ri­sche Politik der bolsche­wis­ti­schen Macht­haber bedingte Blockade von Leningrad“
            und
            „Präven­tiv­krieg“
            nicht?

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          • Ach, schmut­zige Paula, die Begrün­dung von Hektor für die Bela­ge­rung von Lenin­grad ist einfach nur gelogen.

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  8. DER PEFEKT GEPLANTEN & GETARNTEN RAUBZUG der USA, zur Erlan­gung der Welt­herr­schaft, wie ihn der USA-Pole Zbigniew Brze­ziński schon 1997 in seinem Buch „Schach­spiel“ („The grand chess­board“) erklärte & die unver­zicht­bare Erobe­rung & Unter­wer­fung der Ukraine als „Schlüssel zur Welt­herr­schaft“ schon damals bezeichnete!
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    DIESE unglaub­lich krimi­nelle, aber äußerst logi­sche Kette an Gescheh­nissen seit 9/11 2001 ist die VOR-Geschichte – OHNE DIE MAN DIE HEUTIGE SITUATION IN DER UKRAINE NICHT VERSTEHEN KANN

    Denn der alles ENTSCHEIDENDE Schlüssel, zum Verstehen der derzei­tigen Eska­la­tion in Rich­tung nukleares Arma­geddon, der liegt bei dem, mit 5 Milli­arden US-Dollar finan­zierten US-PUTSCH auf dem Maidan durch Barack Obama & Victoria Nuland („fuck the EU“) vom 18.–21. Februar 2014, der den letzten, wirk­lich LEGALEN & DEMOKRATISCH vom ukrai­ni­schen VOLK gewählten Präsi­denten Wiktor Janu­ko­wytsch, durch den US-MASSENMORD auf dem Maidan hinweg fegte!
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    www.freiewelt.net/blog/enthuellt-verschwiegene-hintergruende-zum-maidan-aufstand-2014-in-der-ukraine-10088405/
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    Diese einzige ECHTE Ursache für den Ukraine-Krieg – wird getreu der west­li­chen Doktrin des angeb­lich erlaubten & legalen „WEGLASSENS“ von Fakten & BEWEISEN laut Peer Stein­brück – seit dem 18.–21. Februar 2014 vorsätz­lich „WEGGELASSEN“ !!

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  9. Leit­spruch dieser umge­drehten Nazis, dieser heuch­le­ri­schen, schein­mo­ra­li­schen, “bunten“, links­ver­sifften, verlo­genen, selbst­ge­rechten, schuld­n­eu­ro­ti­schen, selbst­has­senden, besser­wis­senden, herun­ter­ge­kom­menen, verrot­teten und verlot­terten klug­schei­ßenden Tauge­nichtse in Regie­rungs­funk­tion könnte durchaus lauten:
    „Was für Groß­vater der Jud‘
    ist für uns die Russenbrut“

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    • Leit­spruch der BRD-Bolschewisten:
      „Es gibt keinen Volks­verrat an den Deut­sches, weil es kein deut­sches Volk gibt.“

      Leit­spruch der Putlin-Bolschewisten:
      „Es gibt keinen Völker­mord an den Ukrai­nern, weil es kein ukrai­ni­sches Volk gibt.“

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      • Putin ist kein Bolsche­wist und er war auch nie ein Bolsche­wist. Stalin war übri­gens auch kein Bolsche­wist. Er ließ sehr viele Leni­nisten und Trotz­kisten überall verfolgen und verhaften (Trotzkij wurde später im Exil von Stalin’s Agenten ermordet). Stalin ließ auch sehr viele Sozia­listen hinrichten…

        Dafür gab es in den Verei­nigten Staaten in den 1930-ern sehr viele
        Hitler-Verehrer, vor allem unter den reichen US Industriellen…

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  10. Kiew beschloss 2019, Minsk II nicht umzu­setzen und berei­tete sich auf Krieg mit Russ­land vor

    fassadenkratzer.wordpress.com/2022/10/14/kiew-beschloss-2019-minsk-ii-nicht-umzusetzen-und-bereitete-sich-auf-krieg-mit-russland-vor/#more-10316

    Alexej Danilow, der mäch­tige Chef des Sicher­heits­rates der Ukraine, hat in einem Inter­view Ende August 2022 ausge­sagt, dass Kiew nach dem letzten Treffen Russ­lands, Frank­reichs, Deutsch­lands und der Ukraine Anfang Dezember 2019 beschlossen habe, das Minsker Abkommen ganz offen abzu­lehnen und sich statt­dessen auf einen Krieg mit Russ­land vorzubereiten.

    Im Inter­view mit dem ukrai­ni­schen Fern­seh­sender NTA sagte Alexej Danilow:

    „Wir haben uns auf den Krieg vorbe­reitet, sehr mächtig vorbe­reitet. Und die Tatsache, dass wir heute bereits 180 Tage Krieg hinter uns haben und uns auf unserem Terri­to­rium befinden, dass wir es nicht aufge­geben haben, zeigt nochmal, dass wir uns auf den Krieg vorbe­reitet haben.

    Und zwar begannen unsere Vorbe­rei­tungen für den Krieg nach dem 8. und 9. Dezember 2019. (…)

    Als unser Präsi­dent Selensky in Paris den Bedin­gungen, die Russ­land, Frank­reich und Deutsch­land uns am 8. und 9. Dezember 2019 ange­boten haben, nicht zustimmte, sagte er, um es gelinde auszudrücken:

    “Nein, Freunde, es wird kein Minsk‑3 geben, wir werden für unser Land kämpfen‚, haben wir am nächsten Tag begonnen zu verstehen, dass ein großer Krieg mit Russ­land bevorstand.“

    Der Frie­dens­plan des Minsker Abkommens

    „Das Minsker Abkommen vom Februar 2015 hat einen ganz einfa­chen Weg zum Frieden vorgegeben:

    Die Ukraine sollte den Regionen im Donbass eine poli­ti­sche Auto­nomie (den soge­nannten Sonder­status) einräumen und in der Verfas­sung fest­schreiben. …ALLES LESEN !!

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    • 1932 erhielt Stalins Schwager Stanislaw Redens, der seit Juli 1931 Leiter der ukrai­ni­schen GPU war, zusammen mit dem dortigen Ersten Sekretär der KPdSU, Stanislaw Kossior, die Aufgabe, als Bestand­teil der Kollek­ti­vie­rung einen Plan zu entwi­ckeln, um die „Kulaken und die petl­jur­schen Konter­re­vo­lu­tio­näre“ zu liqui­dieren. Zwei­tau­send Kolchos-Vorsit­zende wurden daraufhin verhaftet. Als im Januar 1933 das Getrei­de­soll nicht erreicht war, löste man Redens in der Ukraine ab.

    • Damals sind ja auch viele in der dama­ligen Sowjet­union lebenden Reiche und Kulaken, die sich das leisten konnten, nach Europa und nach Südame­rika geflohen bzw. ins Exil gegangen und ausgewandert.

  11. Und die nächste MS-Lüge:

    www.nzz.ch/meinung/bevoelkerung-wachstum-und-umwelt-die-acht-milliarden-machen-mut-ld.1713775?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Tja – einigen geht es besser denn je – insbe­son­dere dem ca. 1 % der sog. El.iten, die nun auch noch alles wollen, was den anderen rd. 99 % der Weltbev.lkerung haben, so dass diese dann nach Agenda Schwab 2030 nichts mehr hätten und ebenso den gekauften, geschmierten Vasallen dieser und der Schat­ten­mächte dahinter.

    Den anderen geht es zuneh­mend schlechter durch die m. E. SAT-AN-ischen Angriffe auf sie.

    Meines Erach­tens.

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  12. Das war eine sehr schlechte Entschei­dung des Bundes­tages. Der obige Artikel zeigt die sach­lich falsche Grund­lage der Entschei­dung auf. Es wäre besser gewesen, der Bundestag hätte im Vorfeld ein Gutachten des Wissen­schaft­li­chen Dienstes des Bundes­tages ange­for­dert. Im Wissen­schaft­li­chen Dienst des Bundes­tages ist mehr Fach­wissen, Bildung und Intel­li­genz versam­melt als im Bundestag. Offen­sicht­lich verführt der aufge­blähte Bundestag die Parteien dazu, zu vielen intel­lek­tuell, bildungs­mäßig und charak­ter­lich minder­aus­ge­stat­teten Abge­ord­neten ein Mandat zuzuschustern.
    Von der AfD hätte ich mir gewünscht, dass sie aus sach­li­chen Gründen dagegen gestimmt hätte (zumin­dest verein­zelte Abge­ord­nete). Bei den Linken war die Enthal­tung klar. Die wollen gar nicht weiter in dem Thema rumbohren, sonst würde immer deut­li­cher werden, dass dieser Holo­domor das menschen­ver­ach­tende Ergebnis ihrer bornierten Links­ideo­logie wäre, die sie immer noch (wenn auch weich­ge­spült und verbal verschleiert) verfolgen. Letz­teres gilt auch für Wagen­knecht und Lafontaine.
    Dass dieser Holo­domor eine bornierte, menschen­ver­ach­tende Aktion der Links­ideo­logie war, erkennt man daran, dass es im kommu­nis­ti­schen China eine vergleich­bare Aktion gab: der „Große Sprung“ von Mao, der eine Hungersnot auslöste mit geschätzten 30–60 Mio. Opfern. (Beide Male wollten übri­gens die Links­ideo­logen mit den bornierten, geis­tigen Mitteln ihrer Ideo­logie die Indus­tria­li­sie­rung fördern.)
    Jeden­falls, diese links­ideo­lo­gi­sche Mord­ak­tion galt den selb­stän­digen Bauern, Kulaken genannt. Aber als das links­ideo­lo­gi­sche Gesindel einmal losge­lassen wurde, um diese Bauern zu enteignen, also zu bestehlen, gab es kein Halten mehr. Sogar der Wiki­pedia-Eintrag ist hier erstaun­lich offen (wohl noch nicht links­ideo­lo­gisch „über­ar­beitet“):
    Zitat Wiki­pedia: „Der Unter­schied zwischen Kulaken und den Mittel­bauern war nur graduell und wurde von den Bolsche­wiki will­kür­lich vorge­nommen. In der Praxis entschied der Staat, wer Kulak war und wer nicht. Ein örtli­cher Partei­chef sagte dazu: „Bei Plenar­ver­samm­lungen des Dorf-Sowjets schaffen wir Kulaken, wie wir es für richtig halten.““ (Zita­tende)
    Auch das nächste Zitat aus Wiki­pedia ist sach­lich erhel­lend: „Stalin rief mit seiner Ende 1929 öffent­lich formu­lierten Parole von der „Liqui­die­rung der Kulaken als Klasse“ zur gewalt­samen Repres­sion des wohl­ha­benden Bauern­tums auf.“ (Zita­tende)
    Ja, was machen wir denn nun, liebe auf-Zeit­geist-getrimmte Abge­ord­nete? Ihr wolltet doch dem Selinski zum Gefallen den Russen mit dieser Entschei­dung eins auswi­schen! Jedoch, Stalin, der Anstifter und dikta­to­ri­sche Befehls­haber war Georgier.
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    PS: „Genozid“ heißt ja bekann­ter­maßen „Völker­mord“. Mit dieser Entschei­dung will der Bundestag (dem Selinski zum Wohl­ge­fallen und den Russen zum Ärgernis) auch in der (sowje­ti­schen) Geschichte das Volk der Ukrainer konsti­tu­ieren. Merk­würdig daran ist: Überall auf der Welt entde­cken unsere Zeit­geist-Poli­tiker „Völker“. Aber wehe in Deutsch­land spricht jemand vom „deut­schen Volk“.

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    • Die von den Bolsche­wiken geraubten ukrai­ni­schen Lebens­mittel wurden auf Befehl der Kommis­sare in anderen sowje­ti­schen Repu­bliken im Rahmen des soge­nannten „sowje­ti­schen Dumpings“ zu güns­tigen Preisen verkauft. Der Planer und Verant­wort­liche für den millio­nen­fa­chen Hunger­mord war der jüdi­sche Funk­tionär Lasar Kaganowitsch.

      Der Holo­domor war Teil einer noch größeren Hungersnot, die auch andere Gebiete der dama­ligen Sowjet­union betraf. Dazu gehörten Südruß­land, Gebiete an der mitt­leren und unteren Wolga, Südural, Nord­ka­sach­stan und West­si­bi­rien. Haupt­säch­lich betroffen waren land­wirt­schaft­liche Räume, die eigent­lich zur Produk­tion eines Über­schusses an Getreide in der Lage waren.

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  13. Der Holo­domor ist bewie­sene Tatsache und war der Grund­stein für den heutigen neuent­fachten Konflikt zwischen der Ukraine und Russ­land. Der Engländer und der Ami haben diese Tatsache geschickt für ihre Politik ausge­nutzt. Die „Nazi­ba­tal­lione“ sind nur nütz­liche Idioten die sich für Selen­skji und anglo­ame­ri­ka­ni­schen Inter­essen verheizen lassen.

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  14. Bei dem Holo­domor (Ukrai­nisch Голодомор), auch „Hunger­ho­lo­caust“ genannt, handelt es sich um eine bewußt und syste­ma­tisch durch­ge­führte Ermor­dung von sieben Millionen Menschen (davon drei Millionen Kinder) in den Jahren 1932/33 in der Ukraine während der bolsche­wis­ti­schen Zwangs­kol­lek­ti­vie­rung der Land­wirt­schaft in der Sowjet­union (→ Völker­mord). Als Opfer­zahl nach neuesten Einschät­zungen im Westen wird auch die Spanne zwischen fünf und sieben Millionen Toten ange­geben. Der staat­liche russi­sche Sender „Russia Today“ refe­riert im Jahr 2014 in einem Portrait zu dem Wirken von Lasar Mois­se­je­witsch Kaga­no­witsch✡ eine mögliche Zahl von sieben Millionen Opfern. Einige Histo­riker, wie Robert Conquest, bezif­fern die Gesamt­op­fer­zahl auf bis zu 14,5 Millionen Menschen.

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  15. Ich frage mich, was diese Aner­ken­nung des „Holo­domor“ für Konse­quenzen hat. Können nun alle, die diesen angeb­li­chen „Genozid“ bestreiten, als Holo­do­mor­leugner ange­klagt und ins Gefängnis geworfen werden, alte Frauen inklusiv?

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    • Jede mora­li­sche Norm, ob echt oder konstru­iert, hat sowohl eine ankla­gende als auch eine recht­fer­ti­gende Wirkung. Wer oder was in diesem Zusam­men­hang ange­klagt werden kann, kann man sich gut vorstellen. Es wird span­nend, wer oder was alles dabei nun gerecht­fer­tigt wird.

    • Genau das ist der sprin­gende Punkt, es gibt mal wieder eine neue Wahr­heit der man nicht wider­spre­chen darf ohne 3 Jahre ins Gefängnis zu gehen. Während­dessen unter­stützt unsere Regie­rung realen Massen­mord in der Ukraine und verheizt dabei nicht nur das ukrai­ni­sche Volk.

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      • Die deut­sche Bundes­re­gie­rung expor­tiert sogar Waffen an ein extrem brutales isla­mis­ti­sches Regime in Saudi Arabien, welches in Jemen einen Völker­mord gerade durchführt.
        Saudi Arabien führt übri­gens seit 2015 einen völker­rechts­wid­rigen Angriffs­krieg gegen Jemen. Und kein einziger brüs­seler Anti­de­mo­krat hat ein Problem damit. Unfassbar, was aus Europa geworden ist!

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  16. UKRAINE BESCHWERT SICH ÜBER DIE ZERSTÖRUNG DER INFRASTRUKTUR DURCH RUSSLAND

    NATO-Spre­cher Jamie Shea sagte 1999 zur Bombar­die­rung Jugoslawiens:

    www.wsws.org/de/articles/1999/06/shea-j22.html

    Auf die Zerstö­rung Infra­struktur (Elek­tri­zität, Wasser, usw.) ist ein wich­tiger Teil in diesem Krieg, weil er auch die Arbeit der Regie­rung verhindert.

    Wenn Minis­ter­prä­si­dent Milošević Frieden will muß er auf unsere Forde­rungen eingehen !!

    Es war eine wohl­wol­lende Darstel­lung eines Menschen, dessen tägli­ches Brot es ist, den Medien über die Bombar­die­rungen zu berichten, die ein kleines Balkan­land verwüs­teten und Tausende von Zivil­per­sonen töteten, darunter selbst die Flücht­linge aus dem Kosovo, die sie doch angeb­lich schützen sollten.

    WARUM GEHT DIE UKRAINE NICHT AUF DIE FORDERUNGEN RUSSLANDS EIN ??

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    • Der Jour­na­list und frühere außen­po­li­ti­sche Berater des briti­schen Premier­mi­nis­ters Lloyd George, Gareth Jones, setzte als Augen­zeuge des Gesche­hens die west­liche Öffent­lich­keit in einer Viel­zahl von Arti­keln früh über die Vorgänge in der Ukraine ins Bild, unter anderem mit einem Artikel vom 30. März 1933 in der briti­schen Tages­zei­tung Manchester Guardian.[3] Auch in Berlin verfolgte man Jones’ Berichte aufmerksam und gab dessen Erkennt­nisse in der Presse wieder.[4] Dagegen zog die heute wie damals in jüdi­schem Besitz befind­liche New York Times – an der Spitze ihr Moskauer Büro­chef Walter Duranty – mit der Sowjet­re­gie­rung an einem Strang und stellte mit ihr Jones‘ Augen­zeu­gen­be­richte als Hirn­ge­spinste dar. Auch der Jour­na­list Malcolm Mugge­ridge wandte sich im Früh­jahr 1933 mit Berichten des Gesche­hens an die Weltöffentlichkeit.

      Das Wissen der dama­ligen Regie­rung in Berlin über den ange­rich­teten Hunger­mord an Bevöl­ke­rungs­kreisen, welche die Bolsche­wisten als für den Aufbau des Kommu­nismus (hier: Zwangs­kol­lek­ti­vie­rung) hinder­lich ansahen, erklärt zu einem Teil die strikte anti­bol­sche­wis­ti­sche Vertei­di­gungs- und Abwehr­hal­tung der Reichs­re­gie­rung im Frieden und später in dem von England 1939 entfes­selten euro­päi­schen Krieg, der durch den Eintritt der VSA zum Welt­krieg wurde. Ihr war bewußt, was ein Vorrü­cken der Roten Armee nach Mittel- und Osteu­ropa für die betrof­fenen Völker bedeuten würde.

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      • Der engli­sche Appease­ment-Premier­mi­nister Cham­ber­lain ist bei Hitler zu Kreuze gekro­chen mit dem Münchner Abkommen von 1938, um den Krieg zu verhin­dern. Aber Hitler wollte ihn und hat ihn entfes­selt. Soviel Wahr­heit muss sein.

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        • Warum so lügend?

          Ein paar Wochen, nachdem Neville Cham­ber­lain dem Deut­schen Reich am 3. September 1939 wider­willig unter innen- und außen­po­li­ti­schem Druck den Krieg erklärt hatte, schrieb er an seine Schwester, Hitler habe wohl bis zuletzt ernst­haft ein Abkommen gewollt und an Vorschlägen gear­beitet, die aus seiner Sicht gera­dezu unfaßbar groß­zügig erscheinen mußten. Cham­ber­lain besuchte das Deut­sche Reich insge­samt dreimal. Obwohl er Adolf Hitler als zuver­läs­sigen Verhand­lungs­partner ansah und Hitler nie einer vertrag­li­chen Verpflich­tung Groß­bri­tan­nien gegen­über zuwider handelte, äußerte sich Cham­ber­lain, zurück in London, gegen­über der Öffent­lich­keit stets negativ über seine Verhand­lungs­er­fah­rungen. Daher darf bezwei­felt werden, ob Cham­ber­lain tatsäch­lich für ein fried­li­ches Zusam­men­leben in Europa eintrat. Bevor Cham­ber­lain zum zweiten Treffen mit Adolf Hitler nach Godes­berg zurück­kehrte, erklärte er vorher der briti­schen Presse, er mache sich auf, um mit einem bösen Tier zu kämpfen.

          Unmit­telbar nach dem Abschluß des Münchner Abkom­mens forderte Cham­ber­lain am 3. Oktober 1938, trotz des soeben abge­schlos­senen Freund­schafts­paktes mit dem Deut­schen Reich, ein großes Aufrüs­tungs­pro­gramm in Groß­bri­tan­nien. Entgegen der angeb­li­chen Fried­fer­tig­keit Cham­ber­lains, die ihm in Groß­bri­tan­nien heftige Kritik seitens der bekannten Kriegs­hetzer entge­gen­schlug (Appease­ment), war auch er bereits zu einer krie­ge­ri­schen Ausein­an­der­set­zung mit dem Deut­schen Reich entschlossen, was ohne Zweifel eine grobe Belei­di­gung seines Vertrags­part­ners darstellte. Während Cham­ber­lain zu den Verhand­lungen in München weilte, wurde in London und Paris die Mobil­ma­chung ausge­rufen, was als poli­ti­sche Maßnahme offenbar nur dazu diente, dem Deut­schen Reich die Rolle des Brand­stif­ters in Europa zuzu­spielen. Ebenso hatte die Tsche­cho­slo­wakei am 23. September 1938 die Mobil­ma­chung ange­ordnet, ohne daß derar­tige Aktionen auf seiten des Deut­schen Reiches nach­weisbar sind und daher diese Vorgänge in der poli­tisch korrekten Geschichts­schrei­bung schlicht verschwiegen werden.

          Am 31. März 1939 wurde durch die Regie­rung Cham­ber­lain die britisch-fran­zö­si­sche Garan­tie­er­klä­rung für Polen abge­geben, die ihrem Inhalt nach eine voll­stän­dige Voll­macht für Polen ausschließ­lich gegen das Deut­sche Reich darstellte und von Polen auch weiter für die Vertrei­bung, Unter­drü­ckung und Ermor­dung der Volks­deut­schen und anderer Minder­heiten in Polen genutzt wurde. Diese Voll­macht schloß die Rolle des Aggres­sors aus, und Polen alleine konnte bestimmen, wann es sich bedroht fühlte (nicht bedroht wird!) und wann Groß­bri­tan­nien in krie­ge­ri­sche Ausein­an­der­set­zungen verwi­ckelt werden würde.

          „Als 1938 Herr Cham­ber­lain hier in München war und mir heuch­le­risch seine Freund­schafts­an­ge­bote machte, da hat dieser Mann im Innern den Entschluß gehabt, sofort nach der Rück­kehr zu sagen: ‚Ich habe jetzt eine gewisse Frist bekommen, und jetzt wollen wir rüsten, damit wir dann Deutsch­land über­fallen können‘.“ — Adolf Hitler, Rede vom 8. November 1940

          „Wegen meines Frie­dens­vor­schlages wurde ich beschimpft, persön­lich belei­digt, Herr Cham­ber­lain spie mich vor der Welt­öf­fent­lich­keit förm­lich an und lehnte es ab, entspre­chend den Direk­tiven der hinter ihm stehenden Beter und Antreiber Chur­chill, Duff Cooper, Eden, Hore Belisha usw., über einen Frieden auch nur zu reden, geschweige denn für einen solchen zu handeln.“ — Adolf Hitler, Rede vom 19. Juli 1940

          Soviel Wahr­heit muss sein.

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          • Ihre Ausle­gung ist völliger Humbug. Cham­ber­lain konnte Hitler nicht befrie­digen, es sei denn, er wäre auf alls seine Wünsche einge­gangen. Und er konnte Hitler nicht vertrauen, DESWEGEN das Aufrüs­tungs­pro­gramm. Und dass er Hitler nicht zu Willen war, stellte der als Ableh­nung seiner „Frie­dens­vor­schläge“ dar. Sie sind ein übler Geschichts­klt­terer, Anto­nius, und mit Ihrer Meinung in einer winzigen Nazi-Minder­heit. Schon in „Mein Kampf“ hatte Hitler seine Kriegs­pläne offen gelegt.

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  17. Diese Parteien / Regie­rung sind so etwas von Verlogen, Hinter­hältig & Falsch !
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    Sie Wollen die selbst gemachte Hungernot in der Ukraine als Völker­mord aner­kennen ! Noch Heuch­le­ri­scher geht es nicht mehr !
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    Wenn sie mal ihre abso­lute Blöd­heit aner­kennen würden, währe den Menschen schon viel geholfen !
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    Dann war von 1941/43 die Hungersnot 1,5 Millionen Menschen in Lenin­grad auch Völker­mord (oder ist es bei den Werten des Westen ein anderer Völkermord)!
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    Wie sagt Selen­skyj ! es sind keine Menschen !
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    Diese Hungersnot haben NICHT die Lenin­grader selbst sich auferlegt !
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    Es waren die DEUTSCHEN ! Diese Deut­schen (Söhne u. Enkel von den dama­ligen Krieger) haben sich wieder in einen Auftrags­krieg mit der Ukraine gegen Russ­land treiben lassen !
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    Diese Deut­schen spre­chen Heute von Hungersnot und Völker­recht , dieses Wort dürften Sie nicht in den Mund nehmen das ist Verar­schung der Menschen !
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    Was machen diese Deut­schen im Packt der Nato ?
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    Sie produ­zieren das Selbe wieder und Verstöße gegen des Völkerrecht !
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    Sie, gerade Sie erlauben sich von Hungersnot u. Völker­mord zu sprechen !!

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    • Im Juli 2009 veröf­fent­liche die ukrai­ni­sche Staats­an­walt­schaft eine Liste von hoch­ran­gigen Funk­tio­nären des Sowjet­re­gimes und der Kommu­nis­ti­schen Partei sowie von Funk­tio­nären des ehema­ligen Geheim­dienstes NKWD. Das Doku­ment macht haupt­säch­lich Juden aus Rußland und Litauen verant­wort­lich für die Vorbe­rei­tung und Durch­füh­rung der Hungersnot. Der Zentralrat der Juden in der Ukraine forderte die Staats­an­walt­schaft auf, die Liste zu über­ar­beiten, weil sonst „Rassenhaß“ inner­halb der Ukraine entstehen könnte.

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      • Was bringt es Dir eigent­lich ein hier die strunz­dumme Nazi­pro­pa­ganda des ukrai­ni­schen Terror­re­gimes also der NATO zu verbreiten? 50 Cent pro Posting und die Gewiss­heit an einer echt beschis­senen Zukunft (auch und beson­ders für Dich) zu arbeiten??

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  18. Jaja – Teutsch­land ist für alles Elend der Welt seit Anbe­ginn der Mensch­heit schuld – ewig und für immer und alle anderen waren und sind die reinsten Unschuldsengel.

    Ich bezweifle, dass die Teutschenh.sser Frieden in ihrer Seele finden würden, sollten sie Teutsch­land und die Teut­schen dann endlich vom Ange­sicht der Erde getilgt haben.

    Teutsch­land kommt mir schon vor wie Jesus: „Werfet alle Sünden auf mich.“ 

    Sie proje­zieren alle ihre eigenen Untaten auf Teutsch­land und saugen es und die echten Teut­schen aus bis auf’s Blüt – nicht weniger als der Teut­schentod ist das Ziel.

    Wie es Chris­tian Fried­rich Hebbel bereits 1860 – Jahr­zehnte vor den beiden WKn – erkannte, ist nichts anderes als schierer purer Neid plus schiere eigene Schuld­pro­jek­tion all der Teutschenh.sserInnen der wahre Grund hinter all dem Teutschenh.ss:

    „Es ist möglich, daß der Deut­sche doch einmal von der Welt­bühne verschwindet, denn er hat alle Eigen­schaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirk­lich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.“

    Tage­bü­cher 4. Januar 1860. Sämt­liche Werke: Tage­bü­cher, 4. Band. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abtei­lung. Neue Subskrip­tions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. 5780 S. 158.

    www.gutzitiert.de/zitat_autor_christian_friedrich_hebbel_thema_deutschland_zitat_6095.html

    Ja – „und alle Nationen h.ssen ihn wie der Böse den Guten…“ und genau damit traf er bereits damals lange vor den beiden WKn den Nagel auf den Kopf.

    Und genau DAS entspricht dann auch dem, was Jöschka Füscher in seinem Teutschenh.ss von sich gegeben hat und was seit nicht erst seit 2015 sondern bereits +/- 1970 begann mit der Flutung Teutsch­lands mit diesen törki­schen mösle­mi­schen Göst­ar­bei­tern, die nicht mehr gingen, sondern hier­blieben und inzwi­schen neben den Glöbalüsten die wahren Herren hier in diesem nicht mehr unserem Teutsch­land sind:

    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

    „Deutsch­land ist ein Problem, weil die Deut­schen flei­ßiger, diszi­pli­nierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleich­ge­wichten’ führen. Dem kann aber gegen­ge­steuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutsch­land heraus­ge­leitet wird. Es ist voll­kommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Haupt­sache, die Deut­schen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

    Ich würde eher sagen: „Schon ist die Welt in den Abgrund geritten“, denn Teutsch­land ist aus spiri­tu­eller, ener­ge­ti­scher Sicht das Herz­land der Erde und wenn das Herz vernichtet ist, dann ist alles t.t, vernichtet.

    Und weiter mit Jöschka Füscher, der lt. seiner Biografie vor Been­di­gung der 10. Klasse (er hat also nichtmal die Mitt­lere Reife) das Gymi abbrach, eine Foto­lehre anfing und abbrach und dann schon in die p.litische Mili­tanz ging – war’s nicht damals die RAF?

    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezen­sion zu seinem Buch „Risiko Deutsch­land“, Die Welt 07.02.2005:

    “Deutsch­land muss von außen einge­hegt, und von innen durch Zustrom hete­ro­ge­ni­siert, quasi verdünnt werden.”

    Und dieses hier zeigt, was über­haupt den H.ss erst zeigt, das Vorhe­rige zeigt den Neid der Nichts­kön­ne­rInnen, der faulen Para­siten auf die Könnenden und Fleis­sigen Selbstverantwortlilchen:

    Deutsch­feind­liche Zitate von BRD-Poli­ti­kern und anderen einfluß­rei­chen Personen
    Frank Rennicke November 4th, 2015 Allgemein 

    Frau Dr. Angela Merkel ( CDU) sagte in einer Rede am 16. Juni 2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU in Berlin:

    “Denn wir haben wahr­lich keinen Rechts­an­spruch auf Demo­kratie und soziale Markt­wirt­schaft auf alle Ewigkeit.”

    Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:

    “Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwan­de­rungs­de­batte, uns geht es zuerst um die Zurück­drän­gung des deut­schen Bevöl­ke­rungs­an­teils in diesem Land. “

    Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frank­furter Allge­meine Sonn­tags­zei­tung vom 02.01.2005):

    „Deutsch­land verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflas­ter­strand 1982; zitiert“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):

    “Deut­sche Helden müsste die Welt, toll­wü­tigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

    Es sind nunmehr bald 78 Jahre nach dem 2. WK und der H.ss selbst auf die unschul­digen Nach­kommen ist unge­bro­chen – im Gegen­teil bricht er sich jetzt erst recht Bahn und alle anderen werfen ihre eigenen geschicht­li­chen M.ssenm.rde und anderen Gräu­el­taten auf Teutsch­land – alle anderen sind reinste Unschulds­engel – wie schön für die anderen Nationen der Welt, wenn sie einen so unter­wür­figen Sünden­bock wie Teutsch­land haben – so müssen sie sich nicht ihren eigenen Frevel­taten stellen. – So sieht das alles psycho­lo­gisch aus – nichts anderes ist das – reine Selbsth.ssprojektion, reine Projek­tion der eigenen Schuld auf die Teut­schen als den auser­ko­renen Sünden­bock der Welt.

    rennicke.de/deutschfeindliche-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen/

    Meines Erach­tens.

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    • @Redaktion

      Warum verschwindet ein großer Teil meines Kommen­tars unlesbar hinter den Werbungen auf der rechten Seite?

      Ich bitte freund­lichst darum, die Forma­tie­rung so zu korri­gieren, dass der gesamte Inhalt lesbar ist.

      Danke im voraus. 🙂

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  19. deut­scher bundestag…was für eine augenauswischerei

    u.s. besat­zungs­kin­der­garten, mcki­nesy krautfactory
    oder ramstein eu kabi­nett käme der realität näher.

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  20. Vom Holo­modor erfuhr ich durch meine Eltern, die in Grund­schule darüber infor­miert wurden. Sie lernten, daß niemand half, und die Amis ihre Loko­mo­tiven mit Getreide und Kaffee­bohnen heizten.

    Bevor Onkel Addi der deut­schen Politik Struktur und Rich­tung vorgab, war Stalin schuld. Nach 1945 über­trug man die Schuld auf Germany. Mit der Wieder­be­le­gung der Ukraine war dann wieder Stalin an der Reihe.

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    • Im Juli 2009 veröf­fent­liche die ukrai­ni­sche Staats­an­walt­schaft eine Liste von hoch­ran­gigen Funk­tio­nären des Sowjet­re­gimes und der Kommu­nis­ti­schen Partei sowie von Funk­tio­nären des ehema­ligen Geheim­dienstes NKWD. Das Doku­ment macht haupt­säch­lich Juden aus Rußland und Litauen verant­wort­lich für die Vorbe­rei­tung und Durch­füh­rung der Hungersnot. Der Zentralrat der Juden in der Ukraine forderte die Staats­an­walt­schaft auf, die Liste zu über­ar­beiten, weil sonst „Rassenhaß“ inner­halb der Ukraine entstehen könnte.

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  21. Unver­schämt­heit, dass die Putin-Regie­rung uns den WK 2 immer noch vorwirf, und das 83 Jahre nach seinem Beginn, nicht wahr?

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    • Komisch, dass ich hier posi­tive Likes bekomme. Einigen Zeit­ge­nossen geht die Putin-Liebe dann doch nicht soweit, dass er etwas gegen das eigene Welt­bild sagen dürfte. Ganz schön schi­zo­phren, manche hier.

  22. Man sollte es dieser Hampel Regie­rung nach­sehen, denn mit ihrem Bildungs­stand und ihrem Berufs­gang, wissen sie natür­lich nichts von der deut­schen Geschichte.
    Es ist so wie in meinem Geschichts­buch 1965, da gab es einen Drei­zeiler über die Zeit von 1933–45! Anschei­nend brauchten die Besatzer längere Zeit um das Märchen, über den Krieg, für die Deut­schen eini­ger­maßen glaub­haft zu machen!

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  23. Deutsch­land hat im 2. WK ein Genozid in Russ­land begangen. 27 Millionen ermor­dete, ausge­hun­gert, verge­wal­tigt, gefol­tert, in Grie­chen­land fast 600 000 Menschen ermordet. Der Revan­chismus trifft aus jeder Pore.

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    • Ich dachte alle zusammen seien es 6 Mio. Öpfer gewesen.

      Ich jeden­falls habe niemandem was getan, bin erst nach dem 2. WK geboren und mittels einer Rück­füh­rung in frühere Leben sowie auch iden­ti­scher medialer Hinweise war ich in meinem letzten Leben zur Zeit des Öster­rei­chers Adölfo ein teut­scher jödi­scher Wissen­schaftler und musste selbst fliehen. – Da ich Teutsch­land als Teut­scher jedoch immer geliebt habe, kam ich dann im nächsten Leben in einer christ­li­chen Familie zur Welt, wurde christ­lich getauft und konfir­miert, bin aber dann vor mehr als 20 Jahren aufgrund eines Schlüs­sel­er­leb­nisses aus der Kirche ausge­treten und würde, ginge es nach mir, alle diese m. E. SAT-AN-ischen Fake-Räli­gionen des AN (ANNUIT, AN-UNNA-KI) abschaffen und durch Ethik für alle ersetzen. 

      Wer weiß, wieviele eins­tige jödi­sche Teut­sche dann wieder als nicht­jö­di­sche Teut­sche hier re-inkar­niert sind, die jetzt dem Teutschenh.ss und Vern.chtungsw.hn gegen sie als nun nicht­jö­di­sche Teut­sche ausge­setzt sehen – leider kann man ja solche Rück­füh­rungs­er­geb­nisse und medialen Hinweise nicht beweisen. 

      Und so re-inkar­nieren die Menschen kreuz und quer in den verschie­densten Leben und der Dsch.h.dist, der anderen die Köppe abgeschn.tten hat in seinem Öllahw.hn findet sich dann womög­lich oder höchst­wahr­schein­lich in seinem nächsten Leben womög­lich noch als Frau oder Mann in einer von Möslems verfolgten christ­li­chen Familie wieder­ge­boren und wird dann selbst verge­wöl­tigt und verschleppt und/oder getötet als Frau oder bekommt als christ­li­cher bzw. ongläu­biger Mann selbst den Kopp abge­schnitten – damit er mal weiß, wie das ist, selbst den Kopp abge­schnitten zu bekommen – auch wenn es nur sein Unter­be­wusst­sein und seine Seele registrieren.

      Daher ist diese ganze stän­dige Aufrech­nung und Hin- und Her – Proje­zie­rung all der Gräu­el­taten all der V.lker seit Menschen­be­stehen völliger Irrsinn – die Vergan­gen­heit ist nicht mehr zu ändern. – Alle sollten sich wie Teutsch­land es als m. E. einziges Land der Welt in umfas­senden Ausmaß schon tat in Selbst­re­flek­tion üben und sich an die eigene Nase packen. – Kein anderes Land der Erde hat in einem Maße wie Teutsch­land diese Zeit aufge­ar­beitet, sich das Geschehen einge­standen, bereut, gebüßt, bezahlt und bezahlt noch bzw. werden die unschul­digen Nach­kommen und die unschul­digen Re-inkar­na­tionen der dama­ligen jödi­schen und anderen Öpfer, die jetzt hier als ongläu­bige Teut­sche wieder in Teutsch­land re-inkar­niert sind, weiterhin bis auf’s Hemd geschröpft und bezahlen als abge­stem­pelter Sünden­bock für alle Untaten all der anderen Länder.

      Es ist das Maß voll und genug ist genug. – Wer weiß schon, ob gerade diese Schat­ten­mächte und deren Vasallen, die Teutsch­land bzw. die Teut­schen vern.chten wollen in ihrem gren­zen­losen alttes­ta­men­ta­ri­schen H.ss die Re-inkar­na­tionen all der dama­ligen echten änäs­deape-äsäs-äsaa-Leute sind, deren Herkunfts­fa­mi­lien voll mit im dama­ligen Rägime tätig waren als änäsdeape-Mitglieder?

      Niemand kann die Vergan­gen­heit ändern – aber es gibt wohl diese Schat­ten­mächte, die immer wieder als der lachende SAT-AN-ische Dritte alten H.ss neu aufko­chen, schüren, aus denen dann immer wieder R.chsucht, Vergel­tungs­sucht, neuer H.ss entstehen, woran sie sich weiden.

      Alle Länder, V.lker sollten ihre eigenen dunklen Geschichten aufar­beiten und selbst dazu stehen, statt sie auf den dafür von allen auser­wählten Sünden­bock Teutsch­land zu schieben, das seine Geschichte längst und gründ­lichst aufge­ar­beitet hat, bereut, gebüßt und bezahlt hat.

      Ansonsten werden jetzt die eins­tigen Opfer (wenn sie es denn tatsäch­lich waren) jetzt selbst zu Täte­rInnen an den vorge­nannten Unschul­digen und m. E. sind sie schon längst dazu geworden.

      Meines Erach­tens.

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      • Öch Östhör, Dümmerchün, 6. Mio. waren nur die Jöden. Alleine die UdSSR hatte mehr als 25 Mio. Dü schraibst völlig dummes Zäug, ohne Ahnung zu haben.

        Meines Erach­tens.

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    • Die Russen, deren Diktator Stalin seine eigenen Kriegs­ge­fan­genen verleug­nete, neigten dazu, ihrem Hass auf die Deut­schen freien Lauf zu lassen und den Soldaten das Mensch­sein abzu­spre­chen. Die Chance für einen Deut­schen, die russi­sche Gefan­gen­schaft zu über­leben, betrug fünfzig zu fünfzig. Von 3,155 Millionen Kriegs­ge­fan­genen kehrten 1,1 Millionen nicht mehr zurück.
      In 150 offi­zi­ellen Lagern, in Wirk­lich­keit gab es über 3.000, wurden die Gefan­genen bis 1955 inter­niert und ausge­beutet. Unter den schlech­testen Bedin­gungen, unge­nü­gende Verpfle­gung, Unter­kunft und Beklei­dung, fast keine ärzt­liche Versor­gung, mussten die Gefan­genen schwere Arbeiten verrichten. In Berg­werken, bis 600 Meter unter Tage, herrschten unmensch­liche Bedin­gungen. Bei Holz­fäll­ar­beiten, die Gefan­genen in Lumpen gehüllt, ohne Hand­schuhe und festes Schuh­werk, mussten jeden Tag von vier Männern 24 Kubik­meter Holz geschlagen und gespalten werden. Als Zugtiere für den Abtrans­port benutzten die Russen die so genannten „Stalin­pferd­chen“, Gefan­gene als Zugtiere vor Schlitten und Karren.

      Bis zur Schlacht um Stalin­grad gab es in der Sowjet­union etwa 30.000 Gefan­gene. Nach der Kapi­tu­la­tion durch General Paulus Anfang 1943 traten über 92.000 Soldaten den Weg nach Sibi­rien in die Gefan­gen­schaft an. Von diesen kehrten nur 6.000 heim und sahen die Heimat wieder. 150.000 Soldaten waren bereits während der Kämpfe gefallen oder an Kälte und Hunger gestorben.
      Trotz vermehrtem Druck der West­al­li­ierten war Stalin nicht bereit, sich zur Haager Land­kriegs­ord­nung zu bekennen. Die Genfer Konven­tion hatte Stalin 1929 nicht unter­zeichnet. So war der Weg frei für die rück­sichts­lose Ausbeu­tung der Gefan­genen. Mehrere hundert­tau­send über­lebten die Todes­mär­sche bis zur Bahn­sta­tion nicht, Zigtau­send erfroren in den offenen Güter­wagen auf dem Weg nach Sibi­rien oder kamen infolge Hungers und Krank­heit nicht ans Ziel.

      Ab Juni 1941 begann das Schicksal, das Leiden, das Sterben und auch die Verbre­chen an deut­schen Soldaten und gegen die Gefangenen.
      Juni 1941. Deut­sche Soldaten fanden in dem GPU-Gefängnis in Lemberg Tausende von Volks­deut­schen erschossen und verstüm­melt auf. Männer und Frauen hingen, an Händen und Füßen gefes­selt, an einem Metall­haken, der unter­halb des Kinns in den Hals einge­drungen war. Ein Teil der Häft­linge lag im Keller des Gefäng­nisses, enthauptet. An den Wänden hingen gekreu­zigte schwan­gere Frauen, die Körper waren aufge­schlitzt, die werdenden Kinder aus den Leibern heraus­ge­rissen. Anderen Leichen waren die Augen ausge­sto­chen und die Zungen abge­schnitten. Viele Leichen wiesen durch Daumen­schrauben zerquetschte Finger auf. Ein in Gefan­gen­schaft gera­tener SS-Ange­hö­riger wurde von den Russen an einem Baum aufge­knüpft, sech­zehn weitere SD-Männer miss­han­delt und verstüm­melt, indem ihnen Ohren und Zungen abge­schnitten und auf die Brust gena­gelt wurden.

      Vor Rowno wurden deut­sche Soldaten einer Kompanie eines Würt­tem­ber­gisch-Badi­schen Regi­ments nach der Gefan­gen­nahme getötet. Die Toten wiesen Bajo­nett­stiche auf. Geschlechts­teile, Nasen und Ohren waren abge­schnitten, die Augen ausge­sto­chen, die Schädel skal­piert. Anderen war das Herz heraus­ge­schnitten, in das Brust­loch war ein Frau­en­bildnis gesteckt.
      Vor dem Einmarsch der deut­schen Truppen in Minsk töteten die Bolsche­wisten deut­sche Kriegs­ge­fan­gene durch Genick­schuss. Vier Ange­hö­rige der deut­schen Luft­waffe wurden im NKWD-Gefängnis von Minsk totge­schlagen. Nörd­lich Düna­burg wurden zwanzig Soldaten und Offi­ziere des Heeres nach der Gefan­gen­nahme getötet. Sie wiesen zahl­reiche Stich­wunden auf. Die Augen waren ihnen ausge­sto­chen, die Zungen und Geschlechts­teile abge­schnitten. In Bessa­ra­bien wurden fünf in Gefan­gen­schaft gera­tene deut­sche Soldaten von einem Such­kom­mando tot aufge­funden. Dreien war die Zunge heraus­ge­schnitten, allen fünf war der Sowjet­stern in die Brust einge­schnitten. Deut­schen Frauen und Männern wurden auf dem Bahnhof Husiatyn (UdSSR) von Russen die Geschlechts­teile heraus­ge­schnitten und die Augen ausge­sto­chen. Nörd­lich der Roll­bahn nach Kiew wurde ein deut­scher Melder, der in die Hände der Russen fiel, tot und verstüm­melt aufge­funden. Ohren und Zunge waren abge­schnitten. In russi­sche Gefan­gen­schaft gera­tene deut­sche Soldaten wurden an Bäume gefes­selt und durch Abschneiden der Geschlechts­teile, Zungen und Ohren verstüm­melt. In einem wieder eroberten Dorf nörd­lich Düna­burg wurden zwanzig Ange­hö­rige einer Wehr­machts­ein­heit aus dem Dorf­teich geborgen. Sie wiesen teils Schnitt­wunden am Hals auf, teils waren die Geschlechts­teile abgeschnitten.

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      • Jaja, das hätte man sich alles ersparen können, wenn Nazi­deutsch­land nicht am 22.6.1941 die Sowjet­union über­fallen hätte. Die Sowjet­union musste den größten Blut­zoll aller am WK betei­ligten Stasten leisten. Hören Sie,auf, über die armen deut­schen Soldaten zu jammern. Die hatten in Russ­land nichts verloren.

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        • Der Chur­chill-Stalin-Pakt war ein zwischen Chur­chill und Stalin am 15. Oktober 1939 geschlos­sener Geheim­ver­trag mit konkreten Verein­ba­rungen über einen gegen Deutsch­land zu führenden Vier­fron­ten­an­griffs­krieg. Die verein­barten Angriffs­pläne unter­zeich­nete Stalin am 28. Januar 1940 und Chur­chill am 8. Februar 1940 in London.

          Chur­chill war zu diesem Zeit­punkt nur Mari­ne­mi­nister im Kabi­nett von Premier­mi­nister Neville Cham­ber­lain. In seinen Memoiren gab Chur­chill zu, bereits als Mari­nem­inster eine geheime Korre­spon­denz mit Franklin Roose­velt geführt zu haben. Daraus entstand die Tyler-Kent-Affäre. Wäre Chur­chills Handeln seiner­zeit öffent­lich bekannt geworden, hätte dies das endgül­tige Ende von Chur­chills poli­ti­scher Lauf­bahn bedeutet.

          Diese Angriffs­pläne konnten während des Zweiten Welt­krieges von deut­scher Seite teil­weise durch Präven­tiv­kriege, wie insbe­son­dere das Unter­nehmen „Weserü­bung“, der West­feldzug und das Unter­nehmen „Barba­rossa“, verhin­dert werden. Aufgrund des vom Feind vorge­ge­benen Zeit­drucks bedurften sie oftmals der Blitz­kriegs­taktik, mit Hilfe derer der angriffs­wil­lige und angriffs­be­reite Feind zu über­ra­schen und zu neutra­li­sieren war.

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          • Es gab vor dem Krieg einen Hitler-Stalin-Pakt, einen Nicht-Angriffs­pakt, die Hitler ja dann am 22.6.41 gebro­chen hat. Einen Chur­chill-Stalin-Pakt gab es vor dem Krieg nicht. Es ist krank, so einen Unsinn zu verbreiten.

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          • @Langer, hier geht es einfach nur um Fakten. Da kann man nicht einfach einen Chur­chill-Stalin-Pakt erfinden. Auch wenn kranke braune Hirne das gerne machen

  24. Dieser „Bundestag“ hat immer die Geschichte derer Länder umge­schrieben, welche sie am meisten hassen!
    Zuerst wurde die jüngere deut­sche Geschichte voll­ständig- und nach belieben der Besatzer und anderer Auser­wählter geklit­tert. Nun geht es weiter… Wenn es nicht das „Täter­volk“ war heißt es eben: Der Rrrusse war’s! (-;

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    • „Der vierte Schritt im Prozeß bestand in der Zersplit­te­rung des ukrai­ni­schen Volkes unmit­telbar durch die Zugabe fremder Völker in die Ukraine und durch die Zerstreuung der Ukrainer in ganz Osteu­ropa. Auf dieser Weise würde die ethni­sche Einheit zerstört und Natio­na­li­täten gemischt. Zwischen 1920 und 1939 änderte sich die Bevöl­ke­rung der Ukraine von 80 Prozent ukrai­nisch zu nur 63 Prozent. Ange­sichts der Hungersnot und der Depor­ta­tion ist die ukrai­ni­sche Bevöl­ke­rung von 23,2 Millionen auf 19,6 Millionen geschrumpft, während die nich­tukrai­ni­sche Bevöl­ke­rung auf 5,6 Millionen gestiegen ist. Wenn man bedenkt, daß die Ukraine einmal die höchste Bevöl­ke­rungs­wachs­tums­rate in Europa hatte, rund 800.000 pro Jahr, ist es leicht zu erkennen, daß es die russi­sche Politik geschafft hat. Dies waren die Haupt­schritte in der syste­ma­ti­schen Vernich­tung der ukrai­ni­schen Nation, in seiner progres­siven Einglie­de­rung in die neue sowje­ti­sche Nation. […] Dies ist nicht nur ein Fall von Massen­mord. Es ist ein Fall von Völker­mord, von Vernich­tung, nicht nur von Einzel­per­sonen sondern von einer Kultur und einer Nation.“ — Raphael Lemkin✡, 1953

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    • Das Leiden der Zivil­be­völ­ke­rung in den sowje­tisch besetzten Gebieten begann mit der prak­ti­schen Umset­zung des Deutsch-sowje­ti­schen Nicht­an­griffs­paktes, als Polen zwischen dem Deut­schen Reich und der Sowjet­union aufge­teilt und Ostpolen 16 Tage nach dem Angriff der deut­schen Wehr­macht von sowje­ti­schen Truppen besetzt wurde. In der Folge kam es zu poli­tisch begrün­deten Terror­akten gegen die Zivil­be­völ­ke­rung, die sich aus Polen, Ukrai­nern und Juden zusam­men­setzte. Hierbei arbei­teten das NKWD und die Rote Armee zusammen. So versuchten viele Polen, dem Zugriff des sowje­ti­schen NKWD zu entkommen, wurden jedoch meist von sowje­ti­schem Militär verhaftet und anschlie­ßend depor­tiert. Opera­ti­ons­gruppen, die direkt der Armee unter­standen, folgten dem Heer, um das Gebiet von „sowjet­feind­li­chen Elementen zu säubern“. Der polni­sche Histo­riker Tomasz Strzem­bosz erkannte in diesen Einheiten Paral­lelen zu den deut­schen Einsatz­gruppen der SS. ( Der Histo­riker kennt natür­lich nur die Poli­tisch Korrekte Geschichte.)

      Auch im Baltikum, in Weiß­ruß­land, der Ukraine und Bessa­ra­bien kam es zu zahl­reiche Verbre­chen gegen die Bevöl­ke­rung: Morde, Geisel­nahmen, Nieder­brennen von Dörfern, Depor­ta­tionen, Erschie­ßungen und Folte­rungen. Der daraus entstan­dene Haß der Bevöl­ke­rung auf die sowje­ti­schen Truppen spielte wiederum den deut­schen Einsatz­gruppen der SS in die Hände, die nun ihrer­seits – mit Unter­stüt­zung der Bevöl­ke­rung – gegen sowje­ti­sche Gegner vorgehen konnten.

      1941 begann der deut­sche Präven­tiv­krieg gegen die Sowjet­union. Während des sowje­ti­schen Rück­zuges im Sommer 1941 vor heran­na­henden deut­schen Truppen kam es zu zahl­rei­chen Massen­er­schie­ßungen poli­ti­scher Gefan­gener meist ukrai­ni­scher, polni­scher und balti­scher Natio­na­lität in den West­ge­bieten der Sowjet­union. Zumeist wurden alle poli­ti­schen Gefan­genen, die nicht mehr recht­zeitig depor­tiert werden konnten, in den Gefäng­nis­höfen durch Kräfte der Roten Armee und des NKWD ermordet. So wurde beispiels­weise im Hof des Zivil­ge­fäng­nisses von Winniza ein Massen­grab mit 96 Leichen ukrai­ni­scher poli­ti­scher Gefan­gener entdeckt (Massaker von Winniza).

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      • @Hartmann
        Gut, dass Sie auf all diese Verbre­chen gegen die Zivil­be­voel­ke­rung und gegen Kriegs­ge­fan­gene aufmerksam machen.
        Da Sie so genau Bescheid wissen, nehme ich an, dass Sie auch das Schwarz­buch des Kommu­nismus gelesen haben.
        Mitte der 80ziger Jahre habe ich mich lange mit einer Volks­deut­schen, so zusagen einer Zeit­zeugin, sehr lange unter­halten, die gegen Ende des Krieges in eines der Zwangsarbeitslager/ Berg­werk verschleppt wurde, brutalen Schlaegen ausge­setzt war, gele­gent­lich verge­wal­tigt wurde. Die Kinder, unter andrem Zwil­linge, wurden ihr sofort wegge­nommen und sie musste weiter­ar­beiten, wobei sie kurz vorm Verhun­gern war und Erfrie­rungen davon trug, von dauernden Gesund­heitschaeden und PTSD gar nicht zu reden.
        Am schlimmsten war es fuer sie, dass sie nicht wusste, was aus ihren Kindern geworden ist, oder ob sie ueber­haupt am Leben gelassen wurden
        Das ist nur ein Einzel­schicksal unter vielen, jedoch hat mich dies sehr beruehrt und ich begann mich mit dem Schick­salen der Opfer des Bolsche­wismus und der Heimat­ver­trie­benen zu beschaeftigen.

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