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„Ein deutscher Liederabend“ mit Heino (82), gebucht für den 8. Oktober 2021 in der Tonhalle in Düsseldorf – das darf nicht sein, wenn es nach den Toleranten geht.

Wie BILD berichtet, wollte der Intendant, Michael Becker, den Abend unter einem solchen Titel nicht bewerben lassen, da der Begriff ‘deutscher Liederabend’ „tümelt … undstädtische Räume kein Ort für Hetze sind.“

„Rassistisch“ – „antisemitisch“ oder „antidemokratisch“ ?

Becker beruft sich auf den Antrag zu einer Verordnung der Düsseldorfer Stadtratssitzung von SPD, BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN und FDP vom März 2019, die eine ‘Überlassung von Räumen für Veranstaltungen mit rassistischen, antisemitischen, salafistischen, antidemokratischen, sexistischen, gewaltverherrlichenden oder anderen menschenfeindlichen Inhalten’ ablehne.

Kostenlose Stornierumg angeboten

Er bot Heino jetzt an, das Konzert umbenennen oder kostenfrei stornieren zu lassen. Doch Heino zeigte sich nicht gewillt, das Wort ‘deutscher’ aus seinem Liederabend streichen zu lassen. Vielmehr war sein Management bereit, für den Raum Düsseldorf, wenn auch nur gezwungenermaßen, nötigenfalls einen anderen Konzertsaal zu suchen.

Heino darf sich glücklich schätzen, dass die Betreiber der anderen siebzehn bereits gebuchten Konzerthallen sich gegenüber dem Bildungsauftrag von SPD, BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN und FDP aus Düsseldorf noch nicht verpflichtet fühlen. Mediale Hetzkampagnen der Kartellpresse, wie wir sie kennen, könnten in Zukunft dies jedoch sehr schnell ändern. Vorläufig kann ‘ein deutscher Liederabend’ nur in Düsseldorf als Hetze oder als Hintergrund für sogenannte menschenfeindliche Inhalte interpretiert werden.

Die Konzerttournee will den zahlreichen Anhängern von Heino die gesamte musikalische Palette seiner langen Künstlerkarriere bieten, ergänzt von Kompositionen berühmter Klassiker, wie z.B. Brahms oder Schubert. Als Stargast hat Heino den Violine-Virtuosen Yury Revich verpflichten lassen, der im Jahr 2016 den Echo Klassik Awards der Kategorie „Newcomer des Jahres“ gewinnen konnte.

Heino darf “deutschen Liderabend” doch abhalten

Heute wurde publik, dass es Heino plötzlich doch gestattet wurde, seinen Auftritt als “Deutschen Liederabend” über die Bühne zu bringen. Wer glaubt, dass die Toleranten jetzt noch toleranter geworden sind, der täuscht sich gewaltig. Es war Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU), der Heino in einem Telefonat zusicherte, dass dieser sein Konzert wie geplant bewerben dürfe, teilte eine Stadtsprecherin mit. „Ich sehe in dem Plakat von Heino keinerlei nationalistische oder ähnliche Tendenzen und teile die Kritik daran nicht“, hatte Keller zuvor bereits in Richtung Tonhalle verlauten lassen. Und der Manager von Heino schob eine Erklärung nach, mit der wohl alle jetzt leben können: „…Wir dürfen das Wort ‚deutsch‘ nicht den Rechtspopulisten überlassen…“ sagt er. Da hat er recht, denn beim Grundgesetz und bei der Achtung des Rechtsstaates ist das bereits der Fall. Und genau deshalb werden jetzt gesetzestreu Politiker als Rechtspopulisten beschimpft.

Selbstvernichtung samt Anfeindung nicht-systemkonformer Künstler

Man darf sich nicht wundern, dass in der giftgrünen BRD heutiger Zeiten gerade Künstler, die sich noch deutscher Tradition und Kultur verpflichtet fühlen, wieder besonderen kulturfaschistischen Anfeindungen und Verfolgungen durch staatliche Stellen ausgesetzt sind. Nach fast hundert Jahren Agitation seit 1923 sowie nach 75 Jahren staatlicher Förderung dank Steuergelder haben Zivilfaschisten als Umerzieher, Zersetzer, Defätisten und Kulturzerstörer im Geiste der Kritischen Theorie und Frankfurter Schule mittlerweile die höchsten Positionen im Staat und öffentlichem Leben okkupiert, was sie in die Lage versetzt, abendländische Kultur und Traditionen nunmehr von ganz oben herab in immer unverfrorener Manier zu unterminieren.

Die Nachbarstaaten der BRD haben zur Kenntnis zu nehmen, dass die Staatsführung des „freiesten Deutschland, das wir je hatten“ (Jens Span) – ermächtigt von ihren irregeführten und desinformierten Wählern – an der endgültigen Abschaffung Deutschlands unermüdlich und verbissen weiterarbeitet. Die kumulierten Erfahrungen aus dem 20. Jahrhundert zeigen: „Sie schaffen auch das!“ Der deutsche Reststaat scheint heute beseelt vom letzten Wunsch, dem Schicksal Preußens nachzufolgen – nur mit dem einen Unterschied: Sich in jener finalen Phase des ersehnten Untergangs selbst vernichten zu dürfen. Keiner der Nachbarstaaten wird sie daran hindern wollen. Doch vor allem die östlich gelegenen Anrainerstaaten sollten stets darauf achten, sich nicht noch einmal, und sei es nur als Opfer potentieller Kollateralschäden, in den Sog und Strudel der finalen BRD-Selbstzerstörung mit hineinreißen zu lassen.

 

 


Von Redaktion

8 Gedanken zu „„Deutscher Liederabend“ von Heino sollte untersagt werden, da „rassistisch““
  1. Phobe,das hält leider nicht lange an.Die Lieder “Ein Heller u.ein Batzen und Westerwaldlied”

    sind schon länger auf der Abschußliste.Die anderen Länder die Nationalstolz besitzen

    lachen sich über uns kaputt.

  2. Zitat:
    ‚Überlassung von Räumen für Veranstaltungen mit rassistischen, antisemitischen, salafistischen, antidemokratischen, sexistischen, gewaltverherrlichenden oder anderen menschenfeindlichen Inhalten‘.

    Was ist an einem Liederabend mit deutschen Liedern rassistisch, antisemitisch, salafistisch, antidemokratisch, sexistisch, gewaltverherrlichend oder gar menschenfeindlich?

    Dieser Becker ist nicht mehr ganz klar im Kopf, wie das gesamte linksgrüne Trottelvolk, das im September eine GRR-Regierung zusammenwählen wird!

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  3. Warum verbietet man nicht gleich die Landesbezeichnung Deutschland und die Sprache Deutsch?! In beidem def. zu viel Deutsch drin. Das Merkelchen hat eure Flagge ja schon man weggeschmissen. Diese Szene kennen wir doch schon alle. Der Rest ist nur noch Detail.

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  4. Ein Lob auf Heino und das deutsche Lied!
    Wäre ja noch schöner, das Wort “deutscher” zu streichen.
    Würde man auch bei Lokalen “griechisch, italienisch oder spanisch” streichen, denn nach so einer Logik müsste man das doch auch.
    Aber es geht wieder nur um “Deutsch”. Wir dürfen alles zahlen, aber nicht alles sagen uns darf es eigentlich gar nicht geben, so wie man uns einstampfen will.

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