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Eine wütende Menschenmenge demonstrierte am 9. Januar 2016 in Köln. Immer wieder ertönten Rufe: "Wo? Wo? Wo wart ihr Silvester?!" – eine Anspielung auf die massenhaften sexuellen Übergriffe, die in der Stadt in der Silvesternacht verübt und bei denen in einer einzigen Nacht über 450 Frauen überfallen wurden. - Fotoquelle: gatestoneinstitute.org

Von Soeren Kern (Gatestone Institute, New York)

  • Trotz des wachsenden menschlichen Leids werden diese Verbrechen von den deutschen Behörden und den Medien zumeist heruntergespielt, offenbar, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu verstärken.
  • “Der Polizei geht es nicht um Stigmatisierung, sondern um Aufklärung der Bevölkerung. Der Eindruck eines Maulkorbs ist verheerend für das Vertrauen der Bevölkerung in ihre Polizei. Polizeiliche Erkenntnisse über Tatverdächtige und ihre Hintergründe sind auch zur Verbesserung einer Präventionsstrategie notwendig. Wir müssen offen über die Probleme dieses Landes reden dürfen”, sagt Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen.
  • “Geht es nach dem Presserat, dann sollen Redaktionen in Deutschland ihre Leser letztlich bevormunden, indem sie ihnen relevante Informationen vorenthalten. Wir halten das für falsch, weil die Menschen merken, wenn ihnen etwas verschwiegen wird, und sie dann mit Misstrauen reagieren. Und dieses Misstrauen ist brandgefährlich”, so Tanit Koch, Chefredakteurin von Bild.
  • Laut einer YouGov-Umfrage vom 24. Oktober glauben 68 Prozent der Deutschen, die Sicherheitslage in ihrem Land habe sich in den letzten zwei bis drei Jahren verschlechtert. Ebenfalls 68 Prozent der Befragten gaben an, an Bahnhöfen und U-Bahnhöfen um Leib und Leben und das Eigentum zu fürchten. 63 Prozent fühlen sich bei Großveranstaltungen unbehaglich.

Weiterlesen: https://de.gatestoneinstitute.org/9208/migranten-vergewaltigung-empoerung

Englischer Originaltext: Germany’s Migrant Rape Crisis: Where is the Public Outrage?
Übersetzung: Stefan Frank

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