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Migranten-Huldigung per Chor am 3. Oktober 2015 in Wien. Bild: Haeferl / wikimedia commons / (CC BY-SA 3.0)

Dass ausgerechnet die christlichen Kirchen in Deutschland und Österreich an vorderster Front stehen, wenn es um die Islamisierung unserer abendländischer Heimat geht, wird wohl eines der größten Rätseln für künftige Historiker darstellen, wenn es darum gehen wird, die Ursachen des Niedergangs unserer ehemals intakten Gesellschaft aufzuarbeiten. Dass es keineswegs bloß bei gutmenschlichen Wortspenden bleibt, zeigt sich gerade im Mittelmeer, wo ein von der evangelischen Kirche finanziertes Schlepperboot gerade die Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden aufnahm. Und daheim wird indes gefordert, die Migration weiter anzukurbeln.

Massenmigration gefordert – 1000 neu hereingeholte nur „humanitäres Feigenblatt“

In einer gestern veröffentlichten Erklärung der Diakonie Hessen, von „Pro Asyl“ und des „Initiativausschusses für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz“ hieß es, die Bundesregierung dürfe „der Aufnahmebereitschaft der Bundesländer und der über 150 Kommunen, die sich zu sicheren Häfen für Flüchtlinge erklärt haben, nicht länger im Wege stehen.“ Die geplante Übernahme von weniger als 1000 Menschen aus Griechenland sei „nicht mehr als ein humanitäres Feigenblatt“, berichtet rtl.de.

Deutschland hat noch hohe „Aufnahmekapazität“

Begeistert von der nicht gesetzeskonformen Grenzöffnung im Jahr 2015, die Organisationen sprechen vom „Sommer der Flucht“ als „Erfolgsgeschichte“, wird gefordert  jetzt mit Blick auf die Lage „geflüchteter Menschen in den Lagern auf den griechischen Inseln, auf der Balkanroute und in Ländern wie der Türkei, Libyen und dem Libanon jetzt einen weiteren Schub von Leuten hereinzulassen bzw. aktiv hereinzuholen, denn Deutschland habe noch eine „hohe Aufnahmekapazität“. Dass da weitere Milliarden Streugeld zur Versorgung und Überwachung der Neuankömmlinge locker gemacht werden müssen, spielt diesen Humanisten keine Rolle. Im Gegenteil, die Asylindustrie verdient da kräftig mit. Und dass sich die Problem mit Migranten, die nicht ohne Grund ihre Papiere „verloren“ haben, im Verhältnis zur denen die jetzt schon „ nun halt da sind“ (O-Ton Merkel) ebenfalls steigern würde, tangiert diese Wohltäter auf Kosten des Steuerzahlers ebenfalls nicht.

Echte Hilfe sieht anders aus

Ginge es wirklich darum, Leuten und da in erster Linie echten Flüchtlingen z.B. in den Lagern im Libanon oder Jordanien, zu helfen, so könnte man mit dem Betrag die ein „Schutzsuchender“ hier kostet, dort einer Vielzahl von Flüchtlingen helfen. So zumindest ein jordanische. Und mit den Kosten von über 10.000 Euro pro Tag eines Schlepperkahns, wie beispielsweise die „Sea Watch 4“, wären in Afrika unzählige Projekte und Hilfsprogramme locker durchzuführen. Statt dem Import von kräftigen jungen Männern. Aber darum geht es den Einwanderungsbefürwortern gar nicht. Hier soll eine Agenda durchgezogen werden, die das abendländische Europa in USAartiges multiethnisches Konglomerat umwandeln soll. Wie man gerade dort sieht, ist das Zusammenleben zwischen Weißen und Schwarzen in den Augen der Guten in „God’s Own Country“ vermutlich ebenfalls eine Erfolgsgeschichte. Sonst würden sie uns dieses Modell wohl kaum zur Nachahmung aufdrängen.


Eines, von aus Griechenland abgeholten „47 unbegleiteten Kindern“ provoziert bereits bei der Ankunft in Hannover heuer im April mit einem T-Shirt, auf dem der islamische Eroberung Konstantinopels 1453 „gedacht“ wird. Und die beiden Herren, äh, Kinder, (rechts im Bild) demonstrieren auch, was sie von der damals strengen Mundschutz-Vorschrift als Neuankömmlinge halten. Von solchen Figuren können die christlichen Kirchen in Deutschland offensichtlich nicht genug haben.

Von Redaktion

5 Gedanken zu „Diakonie fordert jetzt erneut Migranten-Massenaufnahme da „2015 Erfolgsgeschichte“ war!“
  1. Warum sich ganze Teile der ‘Kirche’ der Meinung ihres Obersten anschließen, könnte sich in den vielen Berichten über den ‘satanischen Papst’ entnehmen lassen.
    Einfach mal ein bisschen suchen…

  2. Diese Leute von der “Diakonie” sollten sich mal um deutsche alte Menschen unter der Armutsgrenze kümmern, da hätten sie genug zu tun! Die Invasoren, die hier in Deutschland aufschlagen, sind ganz überwiegend Moslems, und die sind nicht schutz- oder hilfsbedürftig, wohl aber die wenigen Christen, die es als Flüchtlinge aus islamischen Ländern hierher geschafft haben. Die anderen wurden nämlich bereits auf dem Weg nach Libyen umgebracht oder spätestens dann auf dem Wasser aus den Booten geworfen.

  3. Dann soll mal jeder von DENEN mind. 3 Asylanten bei sich zuhause aufnehmen und für sämliche Kosten persönlich aufkommen ! Dann dauert es keine 14 Tage, bis auch der letzte von DENEN zur Vernunft kommt und schlagartig die sofortige Abschiebung sämtlicher Asylanten fordert.

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