Die beliebte Info-Seite HARTGELD.com nach zwei­jäh­riger Zwangs­pause wieder da

Nach einer mehr als zwei­jäh­rigen Zwangs­pause ist HARTGELD wieder da. Die Seite erfreute sich bis zu ihrem vorläu­figen Ende im Herbst 2020 größter Beliebt­heit bei Personen abseits des Main­streams und erzielte eine enorme Reich­weite. Das war wohl der Haupt­grund, warum man diese „lästige“ Infor­ma­ti­ons­quelle zum Schweigen bringen wollte. So gab es bereits Anfang 2019 eine Haus­durch­su­chung im Auftrag deut­scher Behörden, bei der alle Computer, Daten­träger und Waffen beschlag­nahmt wurden.
Beson­ders tragisch: Der Heraus­geber der Seite, Walter Eichel­burg, wurde dann im Herbst 2020 in Öster­reich inhaf­tiert. Zuvor deckte man die Polizei mit Anzeigen wegen angeb­li­cher Volks­ver­het­zung ein, so Eichel­burg. Es folgten die übli­chen Aktionen gegen unbe­queme online-Portale, wie das Anschreiben von Werbe­kunden worauf Verträge gekün­digt wurden. Die Finan­zie­rung wurde dadurch immer schwie­riger, bis dann die Falle gegen Eichel­burg endgültig zuschnappte und der unbe­queme Jour­na­list für 18 Monate im Gefängnis landete.

Ab heute 20.03.2023 begann die Redak­ti­ons­tä­tig­keit bei HARTGELD.com wieder. Man kann sicher sein, dass das beliebte online-Portal rasch an seine Erfolge im gewohnten Umfang anknüpfen wird. Hier der Link zur Seite, wo Walter Eichel­burg den Lesern auch über die genauen Umstände des Kampfes gegen ihn und über die Zeit seiner Inhaf­tie­rung berichtet. Wir wünschen ihm für den „Restart“ alles Gute.


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18 Kommentare

  1. Viele kriti­sche Seiten sind verschwunden, das Impe­rium scheut auch vor Mord nicht zurück. Ich möchte nur an Michael Mann­heimer und den Honig­mann erin­nern. Trotzdem bahnt sich die Wahr­heit ihren Weg durch die Beton­platte, langsam und mühsam. Die schinden Zeit.

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    • Mann­heimer war wirk­lich schwer krank, er hatte seine Schreib­ar­beit auf seinem Blog in der Zeit vor seinem Tod aufgrund von Behand­lungs­be­dürf­tig­keit auch immer wieder unter­bro­chen und um Spenden wegen Behand­lungs­kosten gebeten. Sein Blog ist auch noch online.

      Der Tod vom Honig­mann ist hingegen sehr verdächtig, es wurde von Leichen­fle­cken berichtet, die zB auf Vergif­tung hindeuten können, aber vor allem kam von seiner Frau, mit der zusammen er veröf­fent­licht hat, nach seinem Tod keine Video­bot­schaft mehr und sein Blog ging vom Netz, obwohl das nie in seinem Sinne gewesen wäre, dass all die zusam­men­ge­tra­genen Berichte nicht zur Infor­ma­tion und Doku­men­ta­tion erhalten bleiben.

      • Michael Mann­heimer hatte eine Arsen­ver­gif­tung. Das war der Grund, warum es ihm zuletzt so schlecht ging. Auf seiner Seite wird berichtet, daß er in einem Restau­rant vergiftet wurde.
        Aber noch andere Seiten verschwanden. SOS Öster­reich ging in den Sommer­ur­laub und kam nicht wieder. BRD-Schwindel verschwand auch.

        • Ich glaube nicht, dass Michael Mann­heimer ermordet wurde, aber jeder kann die Quelle selber nachlesen:
          wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=122307

          Er ist allein und verarmt in Kambo­dscha gestorben. Sein Blog wurde bis heute nicht vom Netz genommen, obwohl es ein Leichtes gewesen wäre, den Blog einfach abzu­schalten, er hätte sich nicht dagegen wehren können.
          Es ging ihm wirk­lich nicht gut, auch psychisch. Ich habe mit ihm gestritten, weil ich ihn ernst genommen habe, er hat mich dann gesperrt. Andere hat er wie Hunde behan­delt, wenn die nicht getan haben, wie er befohlen hat. Vor seinem Tod ist er milder geworden, da war er mir sympa­thisch. Ich habe mich mit ihm versöhnt und ihm geschrieben, dass er nicht mehr kämpfen muss. 

          Möge er in Frieden ruhen.

          • So ein Unsinn, den Sie schreiben! Sie waren nur ganz kurz auf Michael Mann­hei­mers Blog. Er hat sie gesperrt, weil er ein Gespür für Menschen hatte, die seinen Blog kaputt­ma­chen wollten, und weil Sie sich taktlos und unge­hörig ihm gegen­über verhielten.
            Ja, manchmal war er ruppig. Vor allem neuen Foristen fühlte er anfangs ziem­lich unge­müt­lich auf den Zahn. Dafür gab es gute Gründe. MM hat nie um Spenden gebeten. Es waren seine Leser, die von sich aus wenige Wochen vor seinem Tod eine dies­be­züg­liche Aktion gestartet hatten, und – wie sich wenig später heraus­stellte – genau zur rich­tigen Zeit. MM selbst war Geld nie wichtig. Mein persön­li­cher Eindruck war eben­falls, daß er manchmal müde war, aber es gab Foristen, die auch direk­teren Kontakt mit ihm hatten und einen solchen Eindruck verneinten. Aller­dings hat die jahre­lange inten­sive Beschäf­ti­gung mit den ganzen nega­tiven Themen, die auch jeden von uns belasten, auch an MMs Psyche gezehrt.

            Daß ich nach allem, was ich von Ihnen auch auf verschie­denen anderen poli­ti­schen Blogs mitbe­kommen habe, heute diesen Kommentar von Ihnen über MM lesen muß, macht mich wütend. Sie sind gewiß die Letzte, die sich über MM äußern sollte.

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          • Ich bin gewiss nicht die Letzte, die sich über ihn äußern sollte, aber ich kann Ihre Wut nach­voll­ziehen und respek­tiere Ihre Gefühle voll und ganz, die ich nicht verletzen will.

            Das Verbre­chen, das Michael Mann­heimer in meinen Augen angetan wurde, besteht in der Verfol­gung eines sog. Gedan­ken­ver­bre­chens, obwohl Gedan­ken­frei­heit ein Menschen­recht und als solches auch der Ursprung der Meinungs­frei­heit ist. Diese meiner Meinung nach menschen­rechts­wid­rige Verfol­gung hat ihn allein und mittellos in Kambo­dscha stranden und dort sterben lassen.

            Eine persön­liche Bezie­hung hatte ich zu diesem Menschen nicht, das sehen Sie ganz richtig, meine Verbin­dung zu ihm war nur eine oberflächliche.

            Ich halte es aber für großes Unrecht, das dem deut­schen Michael Mann­heimer in dieser verkehrten Welt angetan wurde und was ihm infolge dieses Unrechts wider­fahren ist.

            Es gibt kein rich­tiges Leben im falschen.

    • Ja, und noch den Udo Ulfkotte zu vergessen. Er wurde mit an Sicher­heit gren­zender Wahr­schein­lich­keit auch gestorben…

  2. Im Gegenzug dürfen sich hier auslän­di­sche Clans und Zuge­reiste, unter dem Schutz deut­scher Richter, richtig austoben. Alles was das auslän­di­sche krimi­nelle Herz begehrt, wird von Poli­ti­kern, Justiz und Polizei wohl­wol­lend unter den Teppich gekehrt!

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  3. Ich war Stamm­leser von Hart­geld und bin sehr froh, dass es diese Seite jetzt wieder gibt. Jetzt weiß ich auch, warum da eine Pause war. Ich habe mich immer gefragt, was da los ist, dass man plötz­lich nicht mehr die Seite sehen konnte. Ehrlich gesagt, ich bin erschüt­tert, dass man wegen seiner Meinung oder unbe­dachten Äuße­rungen gleich im Gefängnis landet.

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    • Ich war von Anfang an dabei, auch mit Eigen­namen. Es war sogar viel schlimmer: Er wurde zwangs­psych­ia­tri­siert, in einer Anstalt für psychisch abar­tige Straftäter!
      Später dann auf „Bewäh­rung“ zuhause, unter Auflage, nicht zu publizieren.

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    • Damit liegst Du gar nicht mal falsch, die haupt­säch­li­chen Anschüsse kamen von der Staats­an­walt­schaft München.

  4. Vielen Dank für diese Information!

    Aktuell wird ein junger Mann namens Tilman Knechtel (alias TrauK­ein­em­Promi) durch einen neuen Schrott­kanal auf YT namens Euer Boy (Urheber unbe­kannt) von den digi­talen Stie­fel­truppen ins Visier genommen, inklu­sive aufhet­zender Fan-Troll-Armee in den Kommen­taren. Vorwurf im zweiten Diffa­mie­rungs­video: Volksverhetzung.

    Sein Haupt­kanal auf YT wurde vor ein paar Wochen gelöscht, Zweit­kanal ist noch da:
    www.youtube.com/@traukeinempromi2358/videos
    Zum Beispiel sein Recherche-Video zum Fall Kampusch ist sehr gut.

    Auf odysee sind nach wie vor (fast?) alle seiner Videos zu sehen:
    odysee.com/@traukeinempromi:9?view=content

    Er hat folgende Bücher geschrieben:
    „Schwarz­buch alter­na­tive Lügen­presse: Wie die alter­na­tiven Medien uns in eine sozia­lis­ti­sche Welt­re­gie­rung treiben“
    „Die Roth­schilds: Eine Familie beherrscht die Welt.“
    „Die Rocke­fel­lers: Ein ameri­ka­ni­scher Albtraum“

    Zusätz­lich schreibt er für die www.expresszeitung.com/

    Tilman Knechtel spricht vor allem jüngere Menschen an, die zum kriti­schen und eigen­stän­digen Denken fähig sind und verdient dafür auch von den Älteren Unterstützung.

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      • Zur Beant­wor­tung dieser Frage lesen Sie am besten das Buch. 

        Die NWO bedeutet die eine Welt­herr­schaft und vorge­gau­kelte Pole, angeb­liche Gegen­spieler, zwischen denen sich die Massen im Propa­gan­da­krieg entscheiden sollen, sich anschließen und folgen sollen, verfolgen ein und dasselbe Ziel.

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