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Bildquelle: FDS

Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Sustainability veröffentlicht wurde, hat die Orte auf der Welt ermittelt, die im Falle eines großen wirtschaftlichen oder klimatischen Zusammenbruchs am widerstandsfähigsten sind. Inseln mit gemäßigtem Klima und kleiner Bevölkerung, wie Island und Neuseeland, führen die Liste an.
 

(Vollständiger Artikel auf Englisch)

Den Autoren dieser Studie zufolge könnte sich der Zusammenbruch auf verschiedene Weise manifestieren: eine große Finanzkrise, die Zerstörung der Natur, der Ausbruch einer Pandemie, die noch schlimmer ist als Covid-19, oder eine Kombination all dieser Faktoren.

Eine düstere Aussicht, deren Anfänge wir aber bereits erkennen können. Überall auf der Welt nehmen Naturkatastrophen (Brände, Überschwemmungen, Wirbelstürme) zu, und es kommt immer häufiger zu Wasserknappheit. Ganz zu schweigen von der Gesundheitskrise, mit der die ganze Welt seit eineinhalb Jahren zu kämpfen hat. Einige Länder schneiden jedoch besser ab als andere. Zu diesem Schluss kommt eine in der Zeitschrift Sustainability veröffentlichte Studie, die Neuseeland, Island, das Vereinigte Königreich, Tasmanien und Irland als die Orte auf der Welt identifiziert, die am besten geeignet sind, einen globalen gesellschaftlichen Zusammenbruch zu überleben.

Die neue Studie basiert auf den Ergebnissen des Global Adaptation Index (ND-GAIN) 2015 der University of Notre Dame, in dem alle Länder hinsichtlich ihrer Anfälligkeit und Vorbereitung auf künftige Umweltveränderungen bewertet und eingestuft wurden. Die Länder wurden nach einer Reihe von Kriterien bewertet, unter anderem nach ihrer Fähigkeit, Nahrungsmittel für ihre Bevölkerung zu produzieren, ein Stromnetz zu unterhalten und über eine gewisse Produktionskapazität zu verfügen…

Neuseeland ist der große Gewinner in dieser Rangliste. Dem Inselstaat in Ozeanien wird das größte Überlebenspotenzial nachgesagt, denn er verfügt über geothermische und hydroelektrische Energie, reichlich landwirtschaftliche Flächen und eine geringe Bevölkerungsdichte. Andere gemäßigte und dünn besiedelte Inseln haben eine ähnliche Widerstandsfähigkeit. Dazu gehören Irland, Island und Tasmanien, ein australischer Inselstaat vor der Südostküste.

Quelle: Future Sciences


9 Gedanken zu „Die besten Orte, um einen Zusammenbruch zu überleben“
  1. Neuseeland – nach Christchurch ??? Diese Stadt mit Namen tiefgläubig- christlicher Kulturen benannt- wo eine unerfahren junge Präsidentin in peinlich anbiederndem “Kopftuchbekenntnis” mea culpa verkündet- nachdem weltweit nun beinahe tagtäglich ohne großes Federlesen
    t a u s e n d e von christl.Gotteshäusern geschändet, gebrandschatzt, verspottet und verachtet werden von selbigen Toleranz für sich Einfordernden,obendrein mittels weltweitem Krokodils
    tränengejaule medienseitig unterstützt – ja gerechtfertigt werden.
    Amen,gelobt sei unser Herr…er weiß alles und wird u n s beistehen zu der Zeit…

  2. Das Sicherste, was das Überleben sichert, ist der Zusammenhalt der Bewohner, was bei Mischgesellschaften nicht möglich ist. Daher kann ich der Studie keinen Glauben schenken, alles sind, bis auf Irland und Island, Einwanderungsländer mit Mischkulturen. Ich denke, im überfremdeten Westeuropa auf dem Lande ist ein Überleben von Katastrophen noch möglich, die Städte kann man zuklappen.

  3. “Das ist ja heute nicht mehr so und wurde DURCH „Geschwätzwissenschuften und Genderforschung“ ersetzt WORDEN.”

    Tja, solche Sätze entstehen, wenn die Tastatur und/oder die Birne beschädigt sind ODER wenn man bei Grün/Roten Spacken untergeschlüpft ist…

  4. Diese Studie berücksichtigt nicht die Beschneidung von Grundrechten. Aber das ist das Mittel zum Ziel dieser von Menschen verursachten Plandemie, die Welt durch eine kleine Gruppe von Familien zu erobern. Neuseeland würde ich auf keinen Fall in Betracht ziehen.
    Mehr in meinem Blog: https://www.world-scam.com

    1. Wow, Daumen hoch – eigentlich – aber was ist das schon gegen “echte Fachkräfte™”? LOL!

      Assembler habe ich sogar mal gelernt, als man noch mit Lochkarten Progrämmchen abgefahren hat. Wer diese “Sprache” heute noch beherrscht, ist eher ein Einzelfall! Pascal und Cobol musste ich auch noch lernen. Heute kann man “Pascal” ja auf jeder x-beliebigen -LSDLGBT-Verschwuchtelungsveranstaltung kennen lernen!

      “Das war damals in Polen die schwierigste Studienrichtung.”

      Das ist ja heute nicht mehr so und wurde durch “Geschwätzwissenschuften und Genderforschung” ersetzt worden.

      Noch ein Tipp von mir: Die Hautfarbe abdunkeln – natürlich nicht nur temporär – dann ist die Sache “rund”… Also so eine Art von “Michael Jackson vice versa”!

      1. Danke!
        Die Seite wojcik.at habe ich vor über 20 Jahren erstellt und – heute zugegebenermaßen nicht mehr zeitgemäß – gestaltet.
        Deshalb habe ich dieses Jahr einen Blog world-scam.com mit WordPress erstellt.
        Die Hintergrundfarbe habe ich nach dem Wunsch vieler Besucher auf weiß gesetzt. Der Grund war der Kontrast zu Text, der nicht immer schwarz ist.
        Das kann ich natürlich besser anpassen.
        Ich konzentriere mich lieber auf Inhalte, die ich in drei Sprachen für mehr als 12.000 Besucher im Monat schreibe.

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