„Die Chinesen behan­deln uns wie Affen“

Bildquelle: FDS

Der Streit zwischen einem kongo­le­si­schen Arbeiter und seinem chine­si­schen Chef in der Demo­kra­ti­schen Repu­blik Kongo offen­bart die Spannungen

Ein am 30. Juni veröf­fent­lichtes Video zeigt einen Kampf zwischen einem kongo­le­si­schen Arbeiter und seinem chine­si­schen Vorge­setzten auf einem Fabrik­ge­lände in der südli­chen Provinz Lualaba der Demo­kra­ti­schen Repu­blik Kongo. Dies ist nicht der erste Vorfall in dieser Region, in der mehrere chine­si­sche Unter­nehmen Minen betreiben, die wenig Rück­sicht auf die sozialen Rechte ihrer Mitar­beiter nehmen.

„Es gäbe weniger Probleme, wenn die chine­si­schen Expa­triates weniger Kontakt zu den kongo­le­si­schen Arbeits­kräften hätten,“ erklärt Freddy Kasongo, Gene­ral­se­kretär der Beob­ach­tungs­stelle für Studien und Unter­stüt­zung zur sozialen und ökolo­gi­schen Verantwortung.

„Im Berg­bau­sektor in der Demo­kra­ti­schen Repu­blik Kongo haben frühere west­li­chen Unter­nehmen alle oder die meisten ihrer Vermö­gens­werte an chine­si­sche Gruppen verkauft. Das chine­si­sche Manage­ment weicht vom west­li­chen Manage­ment vor allem in Bezug auf die Behand­lung der Beleg­schaft ab.“

„In seinem eigenen Land wird ein Schwarzer von einem Ausländer miss­han­delt“, sagt ein Inter­net­nutzer, während ein anderer glaubt, dass „die Chinesen in diesem Land so viel Macht haben, dass sie auf den Kongo­lesen herumtrampeln.“

Nach Angaben unserer Beob­achter ereig­nete sich der Streit­fall mehr als 100 km entfernt, auf der Baustelle einer neuen Kupfer­mi­nen­an­lage in der Gemeinde Fungurumé. Die Tenke Fungurumé Mining ist einer der welt­weit größten Kupfer- und Kobalt­pro­du­zenten, der seit 2018 zu 80 % zu China Molyb­denum gehört.

Die Schlä­gerei ereig­nete sich vor dem Hinter­grund sozialer Span­nungen zwischen chine­si­schen Vertre­tern der Firma Majengo, die für die Baustelle verant­wort­lich ist, und lokalen Arbei­tern. Einer der Arbeiter war Zeuge der Szene war und bat um Anonymität:

„Es war früh am Morgen. Der chine­si­sche Vorge­setzte, den Sie im Video sehen, gab meinem Kollegen eine Anwei­sung, die dieser nicht befolgte. Die Dinge wurden hitzig. Der Chinese machte unhöf­liche Bemer­kungen. Und sie haben sich geprügelt.“

„Es ist sehr schwierig, mit den Chinesen zu arbeiten. Sie lassen uns über das Acht-Stunden-Limit hinaus arbeiten. Wir bekommen keinen bezahlten Urlaub. Abwe­sen­heiten werden am Ende des Monats von unserem Lohn abge­zogen. Und vor allem: Die chine­si­schen Vorge­setzten verachten uns und beschimpfen uns. Sie nennen uns Affen.“

Quelle: FDS


26 Kommentare

  1. Der Chinese hat ihn 3x mit seinem Hut geschlagen. Hat wohl nicht geglaubt, dass es Essen gibt, das zurückbeißt. 

    Es ist wie beim Fuss­ball. Ich weiß nicht, zu wem ich halten soll. Ein großer Zoo, lauter trau­rige Exoten. Doch eine Banane hat sich niemand verdient.

  2. @Aluna

    Solange die alle in ihren eigenen Ländern bleiben, können die tun und lassen was sie wollen. – Es geht jedoch um die gesteu­erte Massen­mü­grü­tion und wie sich diese vor allem islö­mi­sche Klientel hier oben­drein zum Dank noch benimmt bis hin zu möfiösem Verhalten, Verge­wöl­ti­gunge, Mörd, Massen­ver­möh­rung mit Gebür­tend­sc­höh­öd­ab­sicht und dadurch regel­rechter Plün­de­rung der Sözi­al­sys­teme und Eröbe­rungs­ab­sichten im Namen Öllöhs.

  3. In einer kenia­ni­schen Zeitung wurde ein Mili­tär­an­ge­hö­riger aus Tanz­ania zitiert, der behaup­tete, Präsi­dent Magafuli sei von den Chinesen umge­bracht worden, damit sie Zugang zu den Rohstoffen des Landes bekommen. Im Februar 2021, einen Monat vor dem Anschlag, waren schon 11 hoch­ran­gige Banker und Poli­tiker ermordet worden oder „aus dem Fenster gefallen“.
    Letztes Jahr hatte Magufuli die Chinesen hoch­kant aus dem Land geworfen, weil sie Gold gestohlen und außer Landes geschmug­gelt hatten.
    In einer Ansprache sparte er nicht mit bösen Bezeich­nungen für die „Lügner und Gangster“.
    Er hatte recht – die Chinesen sind eine Bedro­hung für alle anderen Völker. Und für die Umwelt ebenso, denn Natur- und Tier­schutz ist ihnen genauso schnuppe wie Menschenrechte.
    Was sie mit dem Kongo machen ist ein Verbre­chen: eines der rohstoff­reichsten Länder der Erde ist gleich­zeitig eines der ärmsten, weil alle Reich­tümer ins Ausland gehen.

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    • Die Chinesen verin­ner­li­chen das archai­sche Afrika-Gesetz:

      1. Man bekommt jeden Neger aus Afrika raus!

      2. Man bekommt aus keinem Neger Afrika raus!

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      • Ist das bei Chinesen anders oder ist das bei Deut­schen anders? 

        Wir sollten den „über­heb­li­chen Kultur­men­schen“, besser nicht raus­hängen lassen!

        Ich habe die pein­li­chen Bilder vor Augen, wo sich Deut­sche – vermit­tels Stroh­halmen und Strand­ei­mern – auf Malotze auf primi­tivste und absto­ßendste Weise mit Sangria zugießen, Spanier voll­pö­beln, rumgröhlen und pein­lichste Lieder kotzen.

        Weder die Nieder­länder sind da besser, auch nicht die Briten. Im Gegen­teil, was ich da erleben musste, war beinahe noch schlimmer, als die Verhal­tens­weisen der deut­schen Proleten!

    • Es gab mal die Hunnen, und sie fegten unauf­haltsam nach Europa! Es gab die Mauren in Spanien und die Türken vor Wien. Wie man sich davon erfolg­reich befreit wurde sauber demons­triert 😉 LEIDER haben wir heute keine Poli­tiker mit Rück­grat und keine Männer im eigenen Volke mehr… Hier ist auch alles aus China, bald auch Mercedes, Schröder hat die Magnet­schwe­be­bahn an China verschenkt (von KUKA wollnwa nicht reden) während wir nach grünem Willen bald wieder Kutsche fahren. Unsere Jugend (wie auch Bundes­wehr) ist ein gender­zer­setzter, wehr­loser Haufen schmie­riger Topf­lappen! Der Artikel auf dieser Seite über die auffäl­lige Mischung von weissen Frauen mit schwarzem Mann ist SEHR zutref­fend… Und wenn die Afri­kaner nach der Befreiung von Kolo­ni­al­kräften auch wieder die Wieder­ho­lung der Geschichte anstreben habe sie selber schuld…

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      • Feinde sind IMMER Feinde, in jedem Augen­blick! Und Feinde müssen auch als Feinde behan­delt werden, anders­lau­tende Dogmen stammen von Idioten, die man eben­falls als Feinde betrachten und behan­deln muss! 

        Es ist genauso, wie Du schreibst! 

        WER hat diese Zustände zu verant­worten?! Das sind nicht die – affen­glei­chen – Inva­soren aus der „Region der Schmal­hirne“, von denen wir ohnehin bereits genug haben. Es sind die „Übli­chen Verdäch­tigen“, hoch­kri­mi­nelle Poli­tratten, die diese Zustände ange­stoßen und geför­dert haben!

        Ab dieser Posi­tion müssen Feinde „bevor­zugt“ behan­delt werden. Erst recht die Feinde im Innern. Schröder ist ein – beken­nender – Kriegs­ver­bre­cher, also auch Massen­mörder, Fischer, Schar­ping und die anderen Ratten sind auch keinen Deut besser!

        „Germa­niam esse delendam“! („Saturday Review“, London 1896)

        Bisher hat das ja auch „gut“ geklappt! Der 1WK bildete die Grund­lage für ALLE darauf­fol­genden Grau­sam­keiten. Man muss Fakten schon gezielt verteilen, anstatt die übli­chen Gemein­plätze zu wiederholen!

        Nur die Wahr­heit kann die Grund­lage für unsere – drin­gend erfor­der­liche posi­tive – Zukunft bilden! Propa­ganda tut das – mit Sicher­heit – nicht! Die Vergan­gen­heit lässt sich nicht mehr ändern, wohl kann sie dafür sorgen, dass wir die Zukunft gemeinsam gestalten und endlich fried­lich mitein­ander umgehen.

        Ich bin ein „Fantast“! Mag sein, aber eher ein Idea­list, auch Realist, der genau weiß, dass wir nicht mehr allzu lange über­leben werden, wenn wir solche Lehren aus der Vergan­gen­heit nicht beher­zigen. Das System ist nicht kaputt, es ist von Anfang an, so angelegt.

        Kommen wir aber ma auf „Schland“ zurück:

        Ich könnte darauf wetten, dass der – fatale – Unfall des Trans­rapid im Emsland in 2006 – eine weitere geplante Aktion war! Selt­sa­mer­weise haben andere Länder posi­tive Entwick­lungen voll­zogen und verwerten diese kommer­ziell, nur das Entwick­ler­land, schaut mal wieder „in die Röhre“.

        Der totale Ausver­kauf des Landes, ist bereits weit­ge­hend abge­schlossen! Schlüs­sel­in­dus­trien sind – weit­ge­hend – in auslän­di­scher Hand, die Strom­ver­sor­gung wurde priva­ti­siert, mit dem Ergebnis einer sehr hohen Stör­an­fäl­lig­keit. Alten­heim und Kran­ken­haus­be­treiber wurden und werden an „Heuschre­cken­un­ter­nehmen“ verscher­belt, die Telekom wurde durch Aaron Sommer ausge­schlachtet. Im Ergebnis hatte die Telekom dann 8 Milli­arden EUR Schulden und war mit einem Vermögen von 4 oder 6 Milli­arden DM ursprüng­lich mal ange­treten. Zwischen­durch wurden die kleinen Aktio­näre der „Volks­aktie Telekom“ dann noch kräftig verarscht, zum Spiel­ball auslän­di­scher Speku­lanten gemacht. 

        Na ja, das Geld ist zwar nicht weg, aller­dings haben es jetzt andere! Dasselbe mit den – ille­galen – Bürg­schuften, groß­zügig vergeben durch die „Kanz­lerin fremder Herzen“. Die „Schen­kel­klopfer“ im Ausland reißen gar nicht mehr ab. So dämlich können wirk­lich nur die selbst­has­senden „Schländer“ sein.

        Nun ist ja auch sehr bald nix mehr zu holen! Finan­ziell und intel­lek­tuell hat das Land fertig! „Immerhin“ sind wir aber noch „Welt­meister der Idiotie“, „wenigs­tens“ noch eine Superlative.

        Das wäre ja – längst – noch nicht alles an „Kopf­schütt­lern“, ich lasse das wenige gerade mal wirken. Nicht etwa nur die Krimi­nellen haben schuld, sondern – erst recht – WIR, denn sie konnten – bis dato – unge­stört plün­dern, verraten, dem Land massiv schaden usw., denn WIR haben das geduldet!

        So haben wir uns also sogar zu Komplizen gemacht! Sich echauf­fieren, erscheint daher wenig – bis gar nicht – glaubhaft!

    • DAS rohstoff­reichste Land überhaupt!

      Immer noch – trotz fort­ge­setzter Plün­de­rungen ca. 26.000.000.000.000 $ Rohstoff­re­serven. Bisher haben sich alle dort invol­vierten Mächte am Kongo vergriffen. Das Land wird – fort­ge­setzt – ausge­plün­dert und die Chinesen – das Land ist ohnehin die poli­ti­sche „Blau­pause“ der NWO – sind nicht gerade zimper­lich, wenn es um die Einhal­tung von Menschen­rechten geht.

      Mir geht es weder um die Kongo­lesen, noch im die Chinesen, aber alle die dort arbeiten und aus anderen Ländern stammen, sind Gäste im Kongo und die Chinesen verhalten sich arro­gant und menschen­ver­ach­tend und plün­dern am Hemmungs­lo­sesten, machen das sichtbar. Das birgt natür­lich auch viel Konflikt­po­ten­tial in sich. Nun sind es anschei­nend die Chinesen, die „das Fass endgültig zum Über­laufen bringen“?!

      Solcherlei Reak­tionen werden leider keine Einzel­fälle bleiben…

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      • Haben Sie mal die „Gäste“ aus dem Kongo hier bei uns beob­achtet, wie die sich benehmen? Versu­chen Sie mal, sich zu wehren, was dann passiert und auf welcher Seite die Justiz steht…
        Vor einigen Tagen saß so ein Schwarzer mitten in Hannover auf dem Baum und stieß tieri­sche Laute aus, bis die Feuer­wehr kam und ihn runter­holen musste…
        Da kommen einen schon Gedanken an Affen…

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          • Und die Weiber mitten­drin… Ich kann das auch nur immer wieder sagen, bei den Schwarzen sind die Weiber genauso gefähr­lich und krimi­nell wie die Kerle. Ich habe selbst schon solche Furien erlebt…

        • Aus dem Kongo werden diese Leute kaum sein, denn die ganz Armen haben kein Geld für die Schleuser.
          Was hier in Deutsch­land Probleme macht, sind Klein­kri­mi­nelle, Tauge­nichtse und Drogen­ab­hän­gige, die in ihrem eigenen Land schon keine Perspek­tive hatten oder vor der Polizei oder ihren Gläu­bi­gern abhauen mussten. Merkel hat die ins Land geholt, damit hier die Krimi­na­lität ansteigt und rassis­ti­sche Einstel­lungen neue Nahrung bekommen (wie man auch an den Kommen­taren hier sieht). Denn die Sata­nisten mögen es, wenn Hass entsteht, auf allen Seiten.
          Die hier geäu­ßerten Kommen­tare sind unge­recht den recht­schaf­fenen, sympa­thi­schen Afri­ka­nern gegen­über, die es auch gibt. Aller­dings verlassen die ihr Land nicht, denn die haben durchaus auch in Uganda oder Marokko eine Perspektive.
          Der Präsi­dent von Nigeria glaube ich war es, der den Briten gesagt hat, sie sollten die afri­ka­ni­schen „Flücht­linge“ nicht ins Land lassen, weil das wären alles Krimi­nelle, die den Ruf Afrikas versauen würden.
          Unter­haltet euch doch mal mit der einhei­mi­schen Bevöl­ke­rung Mallorcas, wie die die Deut­schen sehen. Affen­ar­tiger geht’s nicht mehr! Grölend, besoffen, schwit­zend, fett, häss­lich, unmo­disch, schamlos nackt, der fette sonnen­ver­brannte Bauch hängt über der voll­ge­pissten Hose, dann werden sie auch noch aggressiv … man schämt sich Deut­scher zu sein. Wären das die einzigen Deut­schen, die das Ausland jemals zu Gesicht bekommt, dann würden sie uns nur verachten.

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          • @Aluna

            Der Unter­schied ist nur, dass diese Doit­schen dort nur Urlaub machen, dem Land Göld bringen und dann wieder nach Hause fahren. Sie machen sich dort nicht breit, bean­spru­chen nicht das Land für sich und fordern fürst­liche Ali Mentes und werden auch nicht kriminöll.

            Diese doit­sche Baller­mann-Klientel ist zwar nicht gerade die doit­sche Vorzei­ge­kli­entöl, aber mit diesen oftmals schwerst­kri­min­öllen Einge­schloisten hier­zu­land sind sie m. E. keines­falls zu vergleichen.
            Die Schweden haben dies­be­züg­lich übri­gends im Ausland einen noch schlim­meren Ruf meines Wissens.

          • Träumen Sie weiter von den recht­schaf­fenden Menschen in Afrika und knien Sie ruhig vor denen nieder.
            Ich kann Ihnen verspre­chen, die werden es Ihnen als Gutmensch nicht danken, im Gegen­teil, die werden sie dafür anspu­cken und treten.

          • Das die nicht zu uns kommen, ist ein Märchen. Sie scheinen so gut wie gar nicht infor­miert zu sein.
            Wir nehmen alles aus Afrika auf , demnächst wird Deutsch­land mehr schwarze als weiße Menschen haben.

          • Es gibt keine halb- und „ganz Armen“. Die Mafia finan­ziert die Reisen ins Para­dies. Dafür müssen die Reise­gruppen nach der Einso­zia­li­sie­rung einen Teil des Sozialhilfegeldes/Hartz/wie auch immer an die „Kredit­geber“ zahlen – Monat für Monat. So läuft das heute, bei der Mafia.

            Ande­rer­seits ist es richtig, dass kein zufrie­dener Mensch sein Land frei­willig verlässt. Im Umkehr­schluss heißt das, dass mehr oder weniger Krawall­brüder und ‑schwes­tern einreisen. Weil die, denen es Zuhause gefiel (weil sie umgäng­lich sind), die bleiben ja zuhause. 

            Ande­rer­seits ist es auch richtig, dass manche keine Zuhause mehr haben. Platt gemacht von Raketen und Bomben, die der soge­nannte „Westen“ (also „WIR“) – meist ohne Grund – auf die Ländern abge­schossen haben. 

            Wie bestellt, so geliefert

            Im Endef­fekt kriegen „wir“ also das, was „wir“ bestellt haben. Soll sich also niemand beschweren.

            * Ich habe „wir“ in Gänse­füss­chen geschrieben, denn ich habe damit nichts zu tun, bin auch nicht gefragt worden. Ich denke, so geht es allen, die hier schreiben.

        • Was das „Benehmen“ der Inva­soren aus dem Kongo oder dem „rest­li­chen“ Afrika angeht, ist – ganz sicher – keine Recht­fer­ti­gung dafür, sich dort mies zu benehmen, inso­fern ist diese Frage völlig irrele­vant! Es steht völlig außer Frage, dass wir „geflutet“ werden sollen. Das ist natür­lich total abzu­lehnen! Wieviele halten sich doch gleich illegal hier auf? 96 %? Warum sind die immer noch hier und was haben WIR bisher dagegen unternommen?

          Solche – wider­wär­tigen – Ereig­nisse, die sich hier perma­nent ereignen, sind jeden­falls keine Recht­fer­ti­gung, dazu, ein ganzes Volk – in Bausch und Bogen – zu verur­teilen und dabei dann das Land dort zu plün­dern! Ich kann dafür „irgendwie“ keine Recht­fer­ti­gung erkennen? Im Gegenteil!

          Hier in „Schland“ sind das nicht nur „Klein­kri­mi­nelle“, sofern man nicht gerade Mörder unter der Rubrik „Klein­kri­mi­nelle“ einordnet! Die „Flucht­gründe“ liegen also auf der Hand.

          Niemand sollte aus dem unge­bühr­li­chen Verhalten von anderen, eine „Recht­fer­ti­gung“ ableiten und glauben, Ähnli­ches selbst tun zu können!

          Die Inva­soren kommen aber auch aufgrund von Einla­dungen hierher und die wurden von „Schländer Krimi­nellen“ ausge­spro­chen! Das Problem liegt also nicht bei den „Fach­kräften™“, sondern die Ursache liegt HIER. Ursache > Wirkung!

          Serge Boret Bokwango (Kongo), Mitglied der UNOG, bemerkt in Italien einmal – hier ist das nicht besser, ganz im Gegen­teil – dass sich der Abschaum, der Müll Afrikas hier herum­lun­gern würde und stellte sich dabei die berech­tigte Frage, weshalb euro­päi­sche Staaten es tole­rieren, dass sich solche Krea­turen auf ihren natio­nalen Terri­to­rien aufhalten! 

          Es kann nicht darum gehen, persön­liche Ansichten, als gene­relle Verhal­tens­weisen zu akzep­tieren. Das geschieht auch gerade beim „Impf- oder Co²-Irsinn. Ich mache mich nicht einen Deut besser, als die Gestalten, die hier ihre Hass­ti­raden auf Anders­den­kende – ok, Afri­kaner und Denken, ist jetzt viel­leicht nicht die beste Formu­lie­rung – ablassen.

          Aber kommen wir doch noch zu den „lieben Chinesen“ – die Ameisen sind die Blau­pause der NWO – sobald man sich mit Menschen unter­hält, die in Unter­nehmen arbeiten – oder gear­beitet haben – wird man KEIN Lobes­hymnen über Chinesen vernehmen! Ganz im Gegen­teil! Die schwer rassis­ti­schen Chinesen – die, noch vor den USA, größten Ressour­cen­ver­nichter und Umwelt­schäd­linge – behan­deln auch die „Lang­nasen“ scheiße. Dort hat man keine Probleme mit Menschen­rechten – kein Wunder, es git dort nämlich keine – und setzt chine­si­sche Vorgaben um, wobei man sich kaum um hiesige Gesetze kümmert! 

          Beson­ders sympa­thisch ist mir ein Volk das alles frisst, was vier Beine hat – Tische sind davon ausge­nommen – was fliegen kann – außer Flug­zeugen – und was Schwimmen kann – genau, keine Boote – ohnehin nicht. Dabei geht es mir nicht um die kultu­rellen Verdienste, um den Spirit des Taoismus oder oder oder. Die „Welt­meister des Tech­no­lo­gie­dieb­stahls“ sind mir nicht deshalb sonder­lich sympa­thisch, weil ich so manches chin. Gericht koche und esse. Übri­gens: Kann mir bitte mal jemand erklären, warum wir China immer noch „Entwick­lungs­hilfe“ von fast 1 Milli­arde EUR ange­deihen lassen? Zwar wird etwas „gemurrt“, aber das war es dann auch schon…

          Übri­gens: Dass es über­haupt soweit kommen konnte, dass die inter­na­tio­nale Indus­trie – sogar noch selbst – die Tech­no­lo­gien gebracht hat, die inzwi­schen gegen uns verwendet werden, findet seine Ursache in dem Umstand, dass Krimi­nelle dies über­haupt ermög­licht haben. Wir dagegen konsu­mieren – möglichst billig – freuen uns über „Schnäpp­chen“, welche die Umwelt nach­haltig zerstören und regen uns, während wir bei Amazon einkaufen, darüber auf, dass es der heimi­schen Wirt­schaft so schlecht geht. Ja wird’s denn wohl gehen?

          Die Kongo­lesen und andere „Euro­pa­fluter“ sind Armuts­flücht­linge, die sogar hierher einge­laden wurden! Würde z.B. die gezielt so verge­bene – alljähr­liche – Entwick­lungs­hilfe über­wacht und sinn­voll verwendet, hätten wir deut­lich weniger „Besuch“! WER vergibt und sollte auch über­wa­chen? Richtig: WIR! Die „Übli­chen Verdäch­tigen“ haben nur über­haupt kein Inter­esse daran, dass sich lokale Volks­wirt­schaften aufbauen können! 

          Wir würden gut daran tun, vor der „Eigenen Tür zu kehren“, anstatt – wie bisher üblich – vor anderen. Viel­leicht würde man dann die riesigen Schmutz­berge entde­cken, die wir selbst hinter­lassen und wären so vollauf damit beschäf­tigt, uns um „eigenen Schmutz“ zu kümmern?

          So gäbe es denn auch gleich viel weniger Konflikte!

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  4. Man sieht nur, das der schwarze Arbeiter den Chinesen angreift. Also ist Ihr Artikel voll­kommen verkehrt darge­stellt. Der Artikel beschreibt, das die schwarzen Arbeiter schlecht behan­delt werden. Und als Bestä­ti­gung zeigen Sie, wie ein Chinese verprü­gelt wird. Das hat etwas von ganz böser, vorsätz­li­cher wahr­heits­wid­riger Hetze. Was soll das?

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    • Erlaube mir an die mindes­tens 20.000.000 getö­teten Neger im Kongo zu erin­nern, welche das Belgi­sche Königs­haus brauchte, um sich ein „Mühe­loses Einkommen“ zu garantieren.

      Erlaube mir auch an die Zigtau­send Weiße Kolo­nia­listen zu erin­nern, welche von „befreiten“ Neger­horden in der soge­nannten „Nach­ko­lo­ni­al­zeit“ massa­kriert wurden. 

      Die hell­häu­tigen „Arier-Chinesen“ werden jeden Neger auf genau den Platz verweisen, auf den er entwick­lungs­his­to­risch hingehört.

      Die hell­häu­tigen „Arier-Chinesen“ werden aber auch jeden „Weißen-Neger“, das heißt jeden Euro­päer mit „Neger-IQ“ und „Baer­bock-Diplom“ auf genau den Platz verweisen, auf den er entwick­lungs­his­to­risch hingehört.

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      • Chinesen sind mit die größten Rassisten, ganz im Gegen­satz zu den – viel­ge­schol­tenen – Deut­schen, in den Kolonialgebieten!

        Das „Lex Germania“, stand für Huma­nität, für gerechte Arbeits­be­din­gungen usw. Die Deut­schen galten in den Kolo­nien als „streng aber gerecht“. Was man über andere Kolo­ni­al­mächte nicht gerade behaupten kann.

        GB, NL, B, F waren nicht gerade „zimper­lich“, wenn es um die Durch­set­zung impe­rialer Inter­essen ging.

        Dass hier viele sich bereits an den „afri­ka­ni­schen IQ“ ange­passt haben, erlebe ich inzwi­schen täglich! Geplant ist ja auch eine „Misch­rasse“, also von allem das Schlechteste! 

        Hierzu könnte die ehem. beken­nende Marxistin, FDJ-Sekre­tärin für Agita­tion und Propa­ganda, „erprobte“ Denun­zi­antin und „Preis­trä­gerin des Couden­hove-Kalergi-Preises für die Paneu­ro­päi­sche Vernich­tung“ – Angela Kasner – Auskünfte geben, aber das inter­es­siert die meisten „Nütz­li­chen Idioten“ ja ohnehin nicht! 

        Tja, Neger sind wahr­lich nicht die Hellsten und können auch „ziem­lich garstig und gemein“ sein, aber die Chinesen – als große Rassisten – sind trotz oder gerade wegen ihrer höheren Intel­li­genz nicht besser.

        Wie grausam man mit anderen umgeht, kann man – so man denn möchte – täglich sehen. Auf beide Arten von „Berei­che­rungen“ habe ich absolut keinen Bock! DAS wiederum haben wir aber weder den Chinesen, noch den Negern zu verdanken.

        Die Ursa­chen dafür findet man nämlich bei den „Übli­chen Verdäch­tigen“, die eine – destruk­tive – Moral­lo­sig­keit forcieren!

    • Was ist denn verkehrt darge­stellt? Ich erkenne eine Video­be­schrei­bung, die vermut­lich nicht auf einem Klo getextet wurde, so wie das bei Ihrem Beitrag der Fall ist! 

      Wenn Sie so ein großer Kenner des beschrie­benen Sach­ver­haltes sind, dann seien Sie doch so freund­lich und lassen uns Unwis­sende, an Ihrer „Kenntnis“ teil­haben. So ließe sich dann auch entscheiden, was man vom Sach­ver­halt grund­sätz­lich zu halten hat.

      Was Sie hier jeden­falls verbal hinter­lassen, kann man auf jedem Bahn­hofsklo finden! Thema: Nicht runtergespült!

      Worin meinen Sie eigent­lich, besteht die „Hetze“? Ich bin Ihnen bereits jetzt für Ihre umfas­sende Aufklä­rungs­ar­beit dankbar! Gehören Sie eigent­lich auch zu dem inzwi­schen großen Heer von „Experten™“?

      Denen ist ja nichts zu peinlich…

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    • Na Herr „Experte™“, beson­ders „viel Erhel­lendes“ kam von Ihnen ja bisher nicht!

      Außer einer anonymen „Miss­fal­lens­be­kun­dung“ – schade, dass man nur noch 1 x klicken kann, gell – haben Sie ja offen­sicht­lich nix zu bieten? Macht aber nix, damit war zu rechnen!

      Anstatt mal positiv zu enttäu­schen, haben Sie die 100 % Substanz­lo­sig­keit aber wenigs­tens zemen­tiert! Solche Erfah­rungs­werte bezeichnen „Geis­tes­größen“ wie Sie dann als Vorur­teile! Eine Über­ra­schung sind Sie nicht…

      Sind Sie eher so der enthu­si­as­ti­sche „Schei*eschreiber“ oder müssen Sie Ihren Lebens­un­ter­halt durch einen Zweitjob als Troll ergänzen?

      Das „Star­ter­paket“ reicht nicht mehr aus, die dort zu findenden Phrasen sind inzwi­schen „totge­ritten“…

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