Die „KI-Verskla­vung“ des Welt­wirt­schafts­fo­rums ist auch hinter Ihnen her!

Klaus Schwab, der Gründer und Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums · Foto: World Economic Forum / Remy Steinegger

Als Sir Thomas More seine gesell­schafts­po­li­ti­sche Satire über eine fiktive Insel­ge­sell­schaft in der Neuen Welt schrieb, gab er ihr den erfun­denen Namen Utopia, der aus dem Grie­chi­schen abge­leitet ist und „Nirgendwo“ bedeutet. Obwohl More seinem Publikum auf humor­volle Weise mitteilte, dass seine idea­li­sierte Gemein­schaft nirgendwo exis­tierte, haben Jahr­hun­derte von zentralen Planern, die der Fantasie von utopi­schen Gesell­schaften nach­jagten, den Witz nicht verstanden. Schlimmer noch, für jede fried­liche reli­giöse Gemein­schaft, die sich von der modernen Zivi­li­sa­tion abgrenzen will, gibt es einen macht­hung­rigen Tyrannen, der allen anderen seinen Willen aufzwingen will.

Es scheint keine Gene­ra­tion zu vergehen, in der sich nicht irgendein Größen­wahn­sin­niger erhebt und verkündet: „Wenn die Welt nur genau das tut, was ich verlange, werde ich euch hier auf der Erde das Para­dies bringen.“ In der Regel gehen diese Narzissten entweder als einge­bil­dete Possen­reißer oder blut­rüns­tige Tyrannen in die Geschichte ein – oft sogar beides.

Heute erhebt sich Klaus Schwab als Leiter des Welt­wirt­schafts­fo­rums (WEF) und verspricht einen „Great Reset“ für die Mensch­heit. Er stellt sich ein zukünf­tiges Utopia vor, das durch tech­no­lo­gi­sche Präzi­sion, eine zentra­li­sierte Verwal­tung der Ressourcen der Erde, eine sorg­fäl­tige Beob­ach­tung der Bürger, die Verschmel­zung von mensch­li­cher und künst­li­cher Intel­li­genz und die Mono­po­li­sie­rung der Regie­rungs­ge­walt durch eine kleine profes­sio­nelle Klasse mit aner­kanntem Fach­wissen erreicht wird. Obwohl das WEF die letzten 50 Jahre damit verbracht hat, Konfe­renzen zu orga­ni­sieren, poli­ti­sche Vorschläge zu veröf­fent­li­chen und die welt­weit führenden Köpfe in der Indus­trie, im Bank­wesen, in der Infor­ma­ti­ons­tech­no­logie, in der Nach­rich­ten­samm­lung, in der Mili­tär­stra­tegie und in der Politik zusam­men­zu­bringen, ist das Ziel seiner Mission bemer­kens­wert einfach: Die klügsten und besten Menschen der Welt sollten über alle anderen herrschen.

Abge­sehen von all seinen Anma­ßungen, die Welt vor unkon­trol­liertem Bevöl­ke­rungs­wachstum und der Klimaa­po­ka­lypse zu „retten“, ist das WEF nichts Neues. Seine Grund­lagen gibt es mindes­tens seit Platon, als der grie­chi­sche Philo­soph vor zwei­ein­halb Jahr­tau­senden vorschlug, dass der ideale Stadt­staat von „Philo­so­phen­kö­nigen“ regiert werden sollte. So wie Platon die Welt über­blickte und vorher­sehbar zu dem Schluss kam, dass Menschen seiner eigenen Beru­fung logi­scher­weise alle anderen regieren sollten, sind die globalen „Eliten“ des Welt­wirt­schafts­fo­rums zu einer verblüf­fend ähnli­chen Deter­mi­na­tion gekommen. Weit davon entfernt, etwas Zukunfts­wei­sendes oder Modernes voran­zu­treiben, wandeln Schwab und seine Gefolgs­leute in den Fußstapfen eines alten Grie­chen. Seit einem halben Jahr­hun­dert sind die Mitglieder des WEF auf der Suche nach der perfekten Welt­re­gie­rung ohne Mitspra­che­recht der wählenden Bevöl­ke­rung der west­li­chen Länder, und zur Über­ra­schung aller haben sich dieselben „Philo­so­phen­kö­nige“ selbst zu Regie­renden ernannt. Wie praktisch.

Wie fast alle Visionen von Utopien wird auch die neue Welt­ord­nung des WEF bemer­kens­wert zentra­li­siert sein. „Experten“ für den Klima­wandel werden bestimmen, welche Ener­gie­arten von Unter­nehmen und Verbrau­chern verwendet werden dürfen. „Experten“ für Nach­hal­tig­keit werden bestimmen, welche Lebens­mittel die Menschen (zumin­dest die nicht „elitäre“ Vari­ante) essen dürfen. „Experten“ für Desin­for­ma­tion werden bestimmen, welche Art von Nach­richten und welche Seite einer Debatte bekannt sein und geför­dert werden darf. „Experten“ für Gesund­heits­für­sorge werden bestimmen, wie oft jeder Bürger mit immer neuen „Impf­stoffen“ geimpft werden muss, ob Bürger „zu ihrem eigenen Besten“ im Lock­down gehalten werden müssen und ob Gesichts­masken getragen werden müssen, um zu beweisen, dass sie die Vorschriften einhalten. „Experten“ für Extre­mismus werden bestimmen, welche Art von Rede „schäd­lich“ ist. „Experten“ für Rassismus werden bestimmen, welche Gruppen in der Gesell­schaft unge­recht­fer­tigte „Privi­le­gien“ haben. „Experten“ für Ungleich­heit werden bestimmen, wessen Eigentum wegge­nommen werden muss und welche Gruppen der Staat belohnen soll. „Experten“ für alles, was der Staat verlangt, werden bestimmen, dass der Staat auf Schritt und Tritt vernünftig handelt. Gedan­ken­frei­heit, Rede­frei­heit, indi­vi­du­elle Rechte und andere persön­liche Frei­heiten werden jedoch in einer vom WEF konstru­ierten Zukunft, die auf von Philo­so­phen­kö­nigen gebil­ligtem Fach­wissen beruht, wenig bedeuten. Zu keinem Zeit­punkt dürfen die Bedürf­nisse, Wünsche oder Sorgen des Einzelnen das „höhere Gut“ behin­dern. Dies ist Schwabs düstere Vision von Utopia.

Sollten er und der WEF-Clan es schaffen, so werden sie Tech­no­logie nutzen, um die mensch­liche Rasse zu schwä­chen, anstatt sie zu stärken. Die Menschen haben sich bereits mit den neuen Bedin­gungen ihrer zukünf­tigen Verskla­vung vertraut gemacht. Die digi­talen Währungen der Zentral­banken werden es den Regie­rungen nicht nur ermög­li­chen, das Einkommen und die Kauf­his­torie jedes Bürgers in Echt­zeit zu verfolgen, sondern auch die Ausgaben einer Person zu begrenzen, je nach dem von der Regie­rung fest­ge­legten Sozi­al­punk­te­system, vermeint­li­chen Verstößen gegen das „Gemein­wohl“ oder viel­leicht dem unge­rechten Besitz von „syste­mi­schen Privi­le­gien“. Digi­tale Impf­pässe werden nicht nur eine univer­selle Verfol­gung der Bewe­gungen jedes Einzelnen ermög­li­chen, sondern auch dafür sorgen, dass künf­tige verpflich­tende Anord­nungen bei erklärten „Gesund­heits­not­fällen“ mit Zucker­brot und Peit­sche durch­ge­setzt werden. Persön­liche Kohlen­stoff-Fußab­drücke, die die „Schuld“ jedes Einzelnen am so genannten vom Menschen verur­sachten Klima­wandel messen, werden dazu führen, dass alles, was eine Person isst und wohin sie geht, aufge­zeichnet wird, während jeder Bürger ständig mit digi­talen Beloh­nungen oder Strafen („nudging“) dazu ange­halten wird, sein Verhalten in Rich­tung der von der Regie­rung bevor­zugten Stan­dards zu ändern. Es sollte sich von selbst verstehen, dass, wenn eine Regie­rung über solche allmäch­tigen Befug­nisse verfügt, die Eingriffe in die Privat­sphäre nur noch zunehmen werden, erklärte „Gesund­heits­not­fälle“ nur noch zahl­rei­cher werden und das „Nudging“ der Regie­rung nur noch aufdring­li­cher werden wird.

Wenn dies mehr nach Dystopie als nach Utopie und nach einem unge­wollten Gefängnis klingt, das von zügel­losen Regie­rungs­ver­tre­tern über­wacht wird, dann ist es genau das. Die Eiferer des WEF machen aus ihren Absichten keinen Hehl mehr und gehen bereits so weit, den Bau von „Smart Cities“ oder „Fünf­zehn-Minuten-Städten“ voran­zu­treiben, in die Dutzende Millionen Menschen umge­sie­delt werden können, Seite an Seite in kleinen Wohn­kom­plexen leben und sich durch ein stän­diges Laby­rinth von Ein- und Ausgängen bewegen, zu denen man nur über eine digi­tale ID-Über­prü­fung und Geneh­mi­gung Zugang hat. Das Ziel besteht im Wesent­li­chen darin, ein digi­tales Panop­tikum zu schaffen, in dem alle oben genannten Über­wa­chungs­pro­gramme umge­setzt werden, um den zukünf­tigen Herr­schern die abso­lute Kontrolle zu ermög­li­chen, während alle anderen in einem perma­nenten Zustand der gefü­gigen Einker­ke­rung verbleiben. Im Sprach­ge­brauch des WEF werden solche Systeme der totalen Über­wa­chung und Verhal­tens­än­de­rung eine „nach­hal­tige“ Zukunft für die Mensch­heit schaffen. Zwei­fellos fühlen sich Gefäng­nis­wärter ähnlich, wenn Sträf­linge hinter Gittern in Reihen von gesi­cherten Käfigen gehalten werden. Der Unter­schied ist, dass in der Utopie des WEF kein Verbre­chen begangen werden muss, um Schwabs unge­rechte „Beloh­nungen“ zu ernten.

Wenn die Menschen im Westen wüssten, was da auf sie zukommt, würden sie viel­leicht in Panik geraten und sich gegen die neue Welt­ord­nung des WEF wehren. Genau aus diesem Grund ist der wich­tigste Krieg, der heute geführt wird, einer, der in der Presse nie offen disku­tiert wird: der verdeckte Krieg um Infor­ma­tionen. Wenn es den Menschen erlaubt ist, Ideen im öffent­li­chen Raum offen zu disku­tieren (einschließ­lich des digi­talen Raums der sozialen Medien und Webseiten, die frei von Such­ma­schi­nen­sperren sind), wird dieser „freie Markt der Ideen“ dorthin gehen, wohin die Menschen, die diese Ideen disku­tieren, sie bringen. Damit die „Narra­tive“ der Regie­rung nicht nur über­leben, sondern auch alle abwei­chenden Meinungen domi­nieren können, müssen regie­rungs­nahe Platt­formen die Waage der freien Meinungs­äu­ße­rung zu ihren Gunsten kippen, indem sie die Gedanken und Worte Anders­den­kender lächer­lich machen, zensieren oder ganz krimi­na­li­sieren. Auf jedem anderen Markt würde eine solche vorsätz­liche Einmi­schung als wett­be­werbs­wid­rige Absprache betrachtet werden, die gegen das Kartell­recht verstößt. Da die Gefolgs­leute des Welt­wirt­schafts­fo­rums jedoch konkur­rie­rende freie Meinungs­äu­ße­rungen als gefähr­liche „Falsch­in­for­ma­tionen“ behan­deln, hat sich der „freie Markt der Ideen“ in einen kontrol­lierten „sicheren Raum“ für die Freunde der Regie­rung verwandelt.

Was passiert, wenn die Ambi­va­lenz der Regie­rung gegen­über der Rede­frei­heit mit der amora­li­schen tech­no­kra­ti­schen Kraft hinter den Plänen des WEF für eine globale Utopie kombi­niert wird? Nun, wie Herr Schwab kürz­lich auf dem World Govern­ment Summit in Dubai verkün­dete, als er über künst­liche Intel­li­genz (KI), Chat­bots und digi­tale Iden­ti­täten sprach: „Wer diese Tech­no­lo­gien – in irgend­einer Weise – beherrscht, wird der Herr der Welt sein.“ (Gilt die Eine-Welt-Regie­rung jetzt immer noch als „Verschwö­rungs­theorie“?) Wenn das WEF die digi­tale Welt kontrol­liert, dann wird es im Grunde die Menschen kontrol­lieren. Die Tech­no­kraten des WEF haben sogar einen Plan, einst Stoff für Science Fiction, sich in die Köpfe der Mitar­beiter zu „hacken“, indem sie ihre Gehirn­ströme über­wa­chen und entschlüs­seln.

Google ist bei einer solchen Gedan­ken­kon­trolle mit an Bord: Es hat seine Absicht erklärt, ein „Pre-Bunking“-Programm auszu­weiten, das die Menschen gegen das „immu­ni­sieren“ soll, was Google als „Propa­ganda“ oder „Falsch­in­for­ma­tion“ ansieht, indem es ahnungs­lose Inter­net­nutzer mit Googles eigener, selbst gebrauter, aber geneh­migter Propa­ganda indok­tri­niert. Durch die Mani­pu­la­tion der Google-Nutzer ohne deren Wissen kann der Such­ma­schi­nen­riese konkur­rie­rende Ideen abwehren – brillant!

Micro­soft-Gründer Bill Gates sieht das genauso. In einem Inter­view mit dem Handels­blatt argu­men­tiert der selbst­er­nannte Impf­stoff­ex­perte, dass KI-Tech­no­lo­gien als mäch­tige Werk­zeuge zur Bekämp­fung von „digi­taler Desin­for­ma­tion“ und „poli­ti­scher Pola­ri­sie­rung“ einge­setzt werden sollten. Dies folgt auf die jüngste Offen­le­gung, dass Micro­soft bereits eine briti­sche Denk­fa­brik, namens „Global Disin­for­ma­tion Index“ (GDI), benutzt hat, um konser­va­tive Medi­en­un­ter­nehmen in den Verei­nigten Staaten heim­lich auf eine schwarze Liste zu setzen und sie daran zu hindern, Werbe­ein­nahmen zu gene­rieren. Und der Clou? Das US-Außen­mi­nis­te­rium hat die „Desinformations“-Arbeit von GDI mit Steu­er­gel­dern an das „National Endow­ment for Demo­cracy“ und dessen eigenes „Global Enga­ge­ment Center“ finan­ziert, die dann an GDI weiter­ge­leitet wurden, bevor GDI die geschmack­lose Meinungs­dis­kri­mi­nie­rung hinter einem dünnen Schleier der „Objek­ti­vität“ an Micro­soft und andere Unter­nehmen zurückgab.

Dem WEF-Modell der Schaf­fung einer allmäch­tigen Part­ner­schaft zwischen Privat­wirt­schaft und Regie­rungs­be­hörden folgend haben Micro­soft und das Außen­mi­nis­te­rium heraus­ge­funden, wie sie abwei­chende Meinungen unter­mi­nieren können, indem sie die Dritt­or­ga­ni­sa­tion GDI veran­lassen, alle derar­tigen Äuße­rungen als „schäd­liche Desin­for­ma­tion“ auf ihrer „dyna­mi­schen Ausschluss­liste“ zu kennzeichnen.

Ebenso arbeiten öffent­lich finan­zierte Nach­rich­ten­sender in der gesamten west­li­chen Welt – einschließ­lich Deutsch­land, Kanada, der Schweiz und Belgien – zusammen, um „online-basierte Lösungen“ zu entwi­ckeln, um gegen „Hass­kom­men­tare und zuneh­mende Desin­for­ma­tion“ vorzu­gehen. Was kann schon schief­gehen, wenn staat­lich kontrol­lierte Insti­tu­tionen zusam­men­ar­beiten, um die Verbrei­tung von Infor­ma­tionen zu kontrol­lieren? Wie der ehema­lige „Trust and Safety“-Leiter von Twitter, Yoel Roth, vor dem Kongress aussagte, „führt die unein­ge­schränkte Rede­frei­heit para­do­xer­weise zu weniger Rede, nicht zu mehr.“ Ausge­hend von dieser orwell­schen Doppel­deu­tig­keit ist die klare Trenn­linie zwischen dem Schutz der freien Meinungs­äu­ße­rung und offener Zensur die Frage, ob der Redner Stand­punkte vertritt, die mit der herr­schenden WEF-Koali­tion aus Big-Tech-Titanen und Regie­rungs­be­hörden über­ein­stimmen oder nicht. In Schwabs Utopie gibt es keinen Platz für wahr­haft freie Meinungsäußerung.

Was passiert, wenn die Aufgabe der Zensur der Öffent­lich­keit voll­ständig in die digi­talen Hände der künst­li­chen Intel­li­genz gelegt wird? Obwohl einige führende Poli­tiker davor gewarnt haben, dass KI eine „exis­ten­zi­elle Bedro­hung“ für die Mensch­heit darstellen könnte, und obwohl Tech­no­lo­gie­pio­niere wie der ehema­lige Google-Chef Eric Schmidt zugeben, dass KI-gestützte Compu­ter­sys­teme genauso mächtig sind wie Atom­waffen, ist der Ansturm auf das von KI konstru­ierte Utopia unge­bremst. Das sollte jeden vernünf­tigen Menschen beun­ru­higen. Schließ­lich werden sich die kogni­tiven Vorur­teile von Big-Tech-„Eliten“ wie Gates, Schmidt und anderen mit ziem­li­cher Sicher­heit in digi­talen Vorein­ge­nom­men­heiten für jede künst­liche Intel­li­genz niederschlagen.

ChatGPT, eine KI-Soft­ware, die Ende letzten Jahres auf den Markt kam, versetzt die Menschen mit ihrer offen­kun­digen poli­ti­schen Vorein­ge­nom­men­heit bereits in Angst und Schre­cken. In einem Fall kam die KI zu dem Schluss, dass die Verwen­dung eines rassis­ti­schen Schimpf­worts schlimmer sei als die Vernich­tung einer Stadt durch eine Atom­bombe. In einem anderen Fall recht­fer­tigte die KI die Unter­drü­ckung von Trump-Wählern mit der Notwen­dig­keit, „die Demo­kratie zu vertei­digen“ und die Verbrei­tung „gefähr­li­cher Äuße­rungen“ zu verhin­dern, während sie gleich­zeitig argu­men­tierte, dass „KI nicht zur Unter­drü­ckung der freien Meinungs­äu­ße­rung“ von Biden-Anhän­gern einge­setzt werden sollte. Kaum hatten einige Expe­ri­men­ta­toren Zugang zu Micro­softs neuem KI-gesteu­erten Chatbot erhalten, begann das synthe­ti­sche Gehirn, Menschen zu bedrohen.

Diese beun­ru­hi­genden ersten Anzei­chen unter­mauern Schmidts Warnung, dass KI als ebenso gefähr­lich wie Atom­bomben ange­sehen werden sollte. Was ihn und andere mit dem WEF verbün­dete globale „Eliten“ jedoch von den am Manhattan-Projekt betei­ligten Wissen­schaft­lern unter­scheidet, ist ihr scheinbar drin­gender Wunsch, diese fantas­ti­schen KI-Waffen direkt gegen die Menschen im Westen einzusetzen.

Wenn Schwabs Welt­wirt­schafts­forum ein KI-gestütztes Utopia einführen will, in dem er der „Herr der Welt“ sein kann, dann hat er wenig Verwen­dung für Menschen. In einem sehr realen Sinne werden Menschen zu nichts weiter als „Dingen“, die gezählt, vermischt, kate­go­ri­siert, markiert, über­wacht, mani­pu­liert und kontrol­liert werden. Sie werden zu nichts weiter als Rädchen in der großen trans­hu­ma­nis­ti­schen, tech­no­kra­ti­schen Maschine des WEF – viel­leicht eine Zeit lang nütz­lich, aber letzt­end­lich eine Last, die es zu ernähren und unter­zu­bringen gilt, und logi­scher­weise entbehr­lich. Wenn künst­liche Intel­li­genz das Denken über­nehmen kann, das Schwab braucht, und die Ideen unter­stützt, die Schwab verehrt, dann ist der Mensch nur im Weg. Sollte das Welt­wirt­schafts­forum seine zentra­li­sierte Utopie bekommen, wird die „Dingi­fi­zie­rung“ der mensch­li­chen Rasse ein riesiger Schritt in Rich­tung ihrer endgül­tigen Besei­ti­gung sein.

  • Dieser Beitrag erschien zuerst bei GATESTONE INSTITUTE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

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32 Kommentare

  1. Der Vergleich dieser WEF-Büttel mit den „Philo­so­phen­kö­nigen“ ist eine nicht hinzu­neh­mende Belei­di­gung von Platon. Ja, sind wir den in der Tat so tief gesunken, daß wir nicht mehr imstande sind, soge­nannte „Experten“ von „Philo­so­phen“ im Sinne Platons „Poli­teia“ zu unterscheiden?
    Und selbst das wird erklär­lich, soferne man die verord­nete Bildungs­po­litik im Laufe der letzt­ver­gan­genen 30 Jahre näher betrachtet…

  2. Kuenst­liche Intel­li­genz setzt Verstaendnis der natuer­li­chen voraus, man befindet sich im Bereich von Faktoren welche voll­staendig zunaechst beschrieben sein muss, Biologie ist bekannt­lich eine beschrei­bende awis­sen­schaft, so K.Lorenz!
    Man arbeitet zunaechst mit Tier­mo­dellen, ideal hier der Wolf/Hund ‑ich komme als Ruede­mann aus der Ecke Lorenz, Trummler, Eibel-Eibesfeldt-
    Hier ist das Max-Planck-Institut fuer evolu­tio­naere Anthro­pol­logie Leipzig gefragt, noch kein Ton hiervon!
    KI als nach­ge­bas­telte Intel­li­genz ist im Prinzip so schlau wie die Eingabe verstanden wird ‑vom Computer.……
    Erfah­rungs­wissen, Intui­tion kann sie nicht bis kaum entt­wi­ckeln koennen, also untech­nisch beschrieben als Verstaendnis fuer soziale Lebens­zu­sam­men­haenge-etwa Hunde­meu­ten­struktur in Abhaen­gig­keit zu Anatomie und indi­vi­du­eller geis­tiger Kondition.….
    Was ich hier formu­lierte ist hoechst abstrakt, kann es auch nur sein, da insge­samt das Verstaendnis fuer die einzelnen Elemente von Intel­li­genz in Abhaen­gig­keit zu einem sozialen Verband fehlt, ein Gemisch von Inter­ak­tion, Biochemie„ Anatomie und Genetik ist gemeint.……
    Und somit wird also kuenst­liche Intel­li­genz allen­falls neben den Menschen treten koennen ihn aber niemals ersetzen koennen, wie auch seine tieri­schen Helfer kaum ersetzbar sein werden!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater/Jurist
    und
    Berufsjaeger/Berufsruedemann

  3. Vergesst bitte nicht, dass die Masse das alles richtig gut findet! 

    Wer von einem mecha­nis­ti­schen Welt­bild (Ideo­logie) geprägt ist, will einfach zu den Fort­schritt­li­chen gehören und vertraut den vermeint­li­chen Experten blind. Die Kehr­seite wird verdrängt; das sind halt die Kolla­te­ral­schäden, die – wie bei der „Corona-Bekämp­fung“ – leider in Kauf genommen werden müssen. Ganz nach dem alten Motto „Wer schön (hier: ein Guter oder Zukunfts­taug­li­cher) sein will, muss leiden.“ Auf diese Weise werden dann die Akteure ermu­tigt, der Masse noch mehr „Gutes“ zu servieren.

    Wer sich für das Warum inter­es­siert, sollte von Gustave Le Bon „Psycho­logie der Masse“ und von Mattias Desmet „Die Psycholgie des Tota­li­ta­rismus“ lesen – beides hoch­in­ter­es­sante Werke!

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    • Es bleibt zu befürchten, Sie haben recht.

      Und im Fazit gleicht es einem Dejavu mit einem Klas­siker der poli­ti­schen Philo­so­phie, welcher immer noch Einfluss in modernes poli­ti­sches Denken (und Handeln) findet:

      „Die Menschen urteilen im Allge­meinen nach dem Augen­schein, nicht mit den Händen. Sehen nämlich kann jeder, verstehen können wenige. Jeder sieht, wie du dich gibst, wenige wissen, wie du bist. Und diese wenigen wagen es nicht, sich der Meinung der vielen entgegen zu stellen. Denn diese haben die Majestät des Staates zur Vertei­di­gung ihres Standpunkts.“

      Niccoló Machia­velli, Il Prin­cipe (Florenz, um 1513)

      • Und leider wendet die selbst­er­nannte Majestät des Staates dazu Gew.lt an nach dem Motto: „Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag‘ ich Dir den Schädel ein.“ – Und genau DAS ist das Problem. 

        Meiner Meinung nach.

  4. Zu „ChatGPT, eine KI-Soft­ware, die Ende letzten Jahres auf den Markt kam, versetzt die Menschen mit ihrer offen­kun­digen poli­ti­schen Vorein­ge­nom­men­heit bereits in Angst und Schrecken“:

    Weshalb sollte es erschre­ckend sein daß ein Algo­rithmus das auspuckt womit er gefüt­tert wurde? Diese Technik ist dies­be­züg­lich viel eher durchaus nütz­lich, denn sie entlarvt wie sehr das was als Jour­na­lismus, Meinung, usw. sämt­liche Infor­ma­ti­ons­ka­näle flutet nur ein großer Wust eines repe­ti­titv wieder­ge­käuten Einheits­breies ist.
    Je mehr sich dieses System KI-gestützt selber füttert desto stärker zirku­liert es auf einen inhalt­li­chen Umkreis mit Radius 0 hin den die Haltungs­fe­ti­schisten dann „Stand­punkt“ nennen.

    Die eigent­liche Gefahr sind Personen die das Grund­prinzip der Infor­ma­ti­ons­technik „Kommt nur Müll rein kommt auch nur Müll raus“ nicht verstanden haben und die so erzeugten Ergeb­nisse mit echter Intel­li­genz verwech­seln und – der Rechner irrt nie – für unfehlbar halten.

    Errin­nert sich noch jemand an das „Phantom von Heilbronn“?
    Auch da irrte man mit modernster DNA-gestützter Inves­ti­ga­tiv­technik lange Zeit einer falschen Spur hinterher – und übersah daß selbst die beste Technik untaug­lich ist wenn man weder die nötige Sorg­falt beim Einsatz noch sämt­liche Fehler­fak­toren einzu­ordnen beherrscht.

    • Ich stimme dem zu, wer die natuer­liche Intel­li­genz nicht versteht, baut kuenst­lich auch nur Mist, d.d.h.KI kann sich nur verhalten wie ein Kunst­bein im Verhaeltnis zum Natur­bein, so denbarst einfachst das Prinzip!
      Ich fuehre aus, im Laufe des Abends, siehe unten!
      AvE

  5. @Redaktion: Schöne umfas­sende und kompakte Zusammenfassung!

    Alle die meinen das wäre über­trieben sollten tunlichst mal gen China schauen, dort ist vieles davon längst im Alltag angekommen.
    Und wenn man sich ansieht wieviel davon hier­zu­lande zumin­dest in den Ansätzen recht­lich wie tech­nisch vorbe­reitet ist erkennt man daß wir deut­lich weniger von solch dysto­pi­schen Zuständen entfernt sind als es wünschens­wert wäre – allein die Inkom­pe­tenz der reGIE­Renden gewährt uns noch eine gewisse Gnaden­frist die wenigs­tens die Wider­stän­digen und Aufge­stan­denen (aufwa­chen aber weiter passiv mitma­chen reicht nicht!) unter uns drin­gend nutzen müssen.

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    • Wie soll was wegge­spritzt werden daß in der Regel schon zuvor gar nicht da war?
      Lauter konfor­mis­ti­sche Kohlen­stoff­ein­heiten drängten schlan­ge­ste­hend in die schlacht­hof­ar­tigen Spritz­buden, kein intel­li­gentes Indi­vi­duum würde sich derart fließ­band­artig verar­schen lassen.

  6. Hier ein hoch­in­ter­es­santer Artikel zum Hinter­grund all dessen:

    friedliche-loesungen.org/feeds/es-gibt-nur-zwei-rassen-auf-erde-kinder-des-lichts-und-kinder-dunkelheit

    Ist kein Bibel­vor­trag – basiert auf einem anderen Hinter­grund. – Und ja – die „Kinder“ der Dunkel­heit leben von den „Kindern des Lichts“ – sie saugen sie in jeder Hinsicht aus und das merken wir ja zuneh­mend und das sehen wir ja auch durch die Berichte über all diese SAT-AN-ischen Rituale, dieses Adrä­nochröm, etc… – Sie haben pani­sche Angst, dass die Kinder des Lichts das alles erkennen, sie erkennen und ihnen eben ihre Lebens­en­ergie, die sie auf alle mögli­chen Arten von ihnen aussaugen, verwei­gern. – Schaut Ihnen in die Augen – dann seht Ihr es. – Die Augen sind der Spiegel der Seele und wo keine Seele ist, da sehen wir leere ausdrucks­lose seelen­lose Augen. – Früher wussten das die Menschen viel­fach noch – wir haben es noch im Teutsch­un­ter­richt von unserem weisen Teutsch­lehrer gelernt und so wussten es damals noch die meisten Menschen – statt auf den täuschend grin­senden Mund schaut ihnen in die Augen. Klone haben keine Seele, KI-Wesen haben keine Seele – schaut z. B. die Augen von Haräri wie in die all dieser Typen.

    Meiner Meinung nach.

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  7. Guckt nicht immer nur auf Schwab, der ist der Vorzei­ge­trottel und die Perso­ni­fi­zie­rung des Begriffes Eierkopf.
    Aber intel­lek­tuell ziem­lich zurück­ge­blieben, auch wenn er selbst vom Gegen­teil über­zeugt ist.
    Schaut mal zu seinem Co-Autor, Thierry Malleret, der ist mir ein wenig zu vergessen und unsichtbar im Hintergrund:
    Der zieht sicher in aller Ruhe böse Fäden, während der andere gerne den Zieh­vater der Mäch­tigen gibt und als Blitz­ab­leiter auch (verdient natür­lich) die Wut- und Haßfigur ist.

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  8. Total egal, was Schwab oder Gates und Konsorten so gackern.
    Leistet Wider­stand, nehmt nicht alles was die euch vorga­ckern als bare Münze und ganz wichtig: Je mehr Leut­chens sich den „Segnungen“ dieser „Phil­an­tropen“ verwei­gern, desto weniger wird die Stra­tegie der US-Olig­ar­chen aufgehen.

    Versucht mal ohne E‑Auto, ohne Asozi­al­me­dien, ohne Smart­phone, ohne Kredit­karte und ohne den ganzen unnö­tigen Shice, den sie euch mit süßer Stimme perma­nent einreden, euer Leben zu leben. Ihr werdet fest­stellen, dass es abseits von Gates, Schwab und Konsorten auch noch ein glück­li­ches Leben gibt. Und, wie gesagt: voller Wider­stand gegen diese „Menschen­freunde“ und gegen ihre Vorhaben.

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  9. „…ist das Ziel seiner Mission bemer­kens­wert einfach: Die klügsten und besten Menschen der Welt sollten über alle anderen herrschen.“
    Nega­tive, sir. Wie Truss und Kvar­teng, Bidet und Kamela, Haböck und Scholz und all die anderen Blind­gänger von WTO-Gnaden zeigen, besteht das Ziel gerade darin, die intel­lek­tuell und ethisch insuf­fi­zi­en­testen Menschen in Führungs­po­si­tionen zu hieven.

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  10. „Die klügsten und besten Menschen der Welt sollten über alle anderen herrschen“.
    Leider herr­schen die größten Psycho­pa­then der Welt über die anderen und es funk­tio­niert so gut wie noch nie. Die Macht des Geldes ist größer als der Verstand des Einzelnen. Würden sich die Menschen zusammen tun, dann wäre es sehr schnell vorbei mit den dem Herr­schen über andere.

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    • Man braucht sich gar nicht zusam­mentun, man braucht erstmal nur nicht mitma­chen. Wenn ich überall in den Gärten diese sinn­losen kleinen Rasen­mäher sehe… Schon vor Jahren habe ich meine batte­rie­ab­hän­gige Armbanduhr von Omega verkauft und mir eine ältere aufzieh­bare zuge­legt. Man kann auch vieles selbst machen. Essen, Repa­ra­turen. Einfach aufhören, als Konsum­idiot rumzulaufen.

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      • Genau das ist es, Wider­stand gegen diese „Segnungen“ wo immer es nur geht. Nichts fürchtet dieses Drecks­system mehr, als dass die Masse nicht ausrei­chend konsu­miert. Würden die Leute die ganzen Sachen die man „unbe­dingt braucht“ (Bargeld­ersatz, E‑Auto, Eier­phone, smarte Dienst­leis­tungen, etc.) igno­rieren, dann wäre schnell Schluss mit diesem woken Shice.

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  11. Es kommt immer darauf an, in wessen Händen sich Technik befindet, denn alles kann eine posi­tive und eine nega­tive Seite haben. Mir machen die gegen­wär­tigen Macht­haber Angst, weil das Psycho­pa­then sind. Sie haben zig Krige ange­zettlt und daran verdient und verdienen immer noch, aber sie verste­cken sich hinter dem UA-ameri­ka­ni­schen Finanz- und Waffen­ap­parat. Als erstes müssen sie sichtbar gemacht werden, denn wir sehen nur ihre Mario­netten in der Politik.
    Über­haupt, die Gesin­nungs­schnüf­felei, die den Kontroll­ap­parat in Bewe­gung setzen soll ist an eine irre Agenda gebunden. Von wem stammt diese kranke Gehirnwäsche?
    Über die Länder haben sie sich doch schon vor 100 Jahren hinweg­ge­setzt. Sie stürzten Monar­chien, teilten Völker mutwillig auf, bestahlen die Deut­schen und berei­cherten sich, will sagen, sie Anglo­ame­ri­kaner. Dritten wurde deut­sches Land zur Verwal­tung über­geben, die Bewohner bestohlen und vertrieben. Jetzt mischen sie die Völker.

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    • Zustim­mung, jedoch wurden nicht nur die Deut­schen bestohlen, sondern die Länder von ganz Europa bluten für den ameri­ka­ni­schen Hegemon. Bis heute und ein Ende ist (vorerst) nicht absehbar. Aber mal schauen, wie sich der Wert­los­westen mit der neuen multi­po­laren BRICS-Welt so tut. Ein kleines Vöge­lein zwit­schert mir nämlich ins Ohr, der US-Hege­monie schmeckt das gar nicht und es könnte gut sein, dass sie in nicht allzu ferner Zukunft mit ihrem „heiligen“ Dollar einpa­cken können.

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  12. Zahlt nur noch bar Leute – das ist mit das Wich­tigste, was man tun kann.

    Kürz­lich sah ich einen Mann mit einer UHR an der Super­markt­kasse bezahlen und der guckte auch noch ganz stolz aus der Wäsche um sich, dass es ja nur alle mitbekamen.

    DAS sind die Leute der Bev.lkerung, die die Umset­zung dieser Pläne durch ihr Mitma­chen und ihren voraus­ei­lenden Gehorsam an der Basis möglich machen. 

    Und hier noch ein tref­fendes Beispiel für GIER und wie solche GIERIGEN ticken – Bahncheffe verdop­pelt sich trotz riesiger Verluste sein Gehalt:

    www.manager-magazin.de/unternehmen/deutsche-bahn-bahnchef-lutz-verdoppelt-sein-gehalt-trotz-roter-zahlen-im-jahr-2022-a-a80ae111-72fc-4c88-9b2d-dce00147b48b

    Meiner Meinung nach.

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    • Die Menschen haben vor lauter Digi­ta­li­sie­rung die Bedeu­tung des Bargeldes nicht begriffen. Es geht nicht nur darum, dass beim Buch­geld jede Geld­aus­gabe nach­ver­folgt werden und das Geld nicht mehr unkon­tro­liert ausge­geben werden kann. Es geht auch darum, dass das Geld­system instabil ist und es dazu kommen kann, dass die Banken pleite gehen und man kein Geld mehr über­weisen kann oder dass die Regie­rung dies verbietet, um die Banken zu retten. Denkbar ist auch ein Verlust von Geld, wenn die Siche­rungs­sys­teme bei einem großen Crash kolla­bieren. Das alles muss nicht passieren, aber: Vorsicht ist heut­zu­tage die Mutter der Porzellankiste.

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  13. „Du sollst keinen anderen Gott neben mir haben“ – für eine mythi­sche Wüsten­ka­ra­wane über­le­bens­wichtig; zum Globa­lismus aufge­blasen eine mono­po­lis­ti­sche Tyrannei und Kriegs­er­klä­rung an alle Völker.

  14. Wann stirbt dieser alte Säck endlich nebst seinen anderen alten Säck-Kumpanen? 

    Alle die, die hier immer wieder an einen Gott und Erlö­sung durch einen gött­li­chen Erlöser glauben, sollten sich mal fragen, warum dieser Erlöser nicht endlich ein Einsehen hat und der gesamten SAT-ANNUIT-Bande den Stecker zieht und ebenso all den anderen Bästien der M.f.a, der brutalen K.ller und Vergew.ltiger etc. gleich mit – dann würde es schön viel Platz auf der Erde für die Vernünf­tigen, Sanft­mü­tigen und Fried­fer­tigen geben.

    Der, Sörös, Büll Götes und Konsorten sind die einzigen alten weißen Männers, die mir bei „böse alte weiße Männers“ einfallen.

    Das sind PRIVAT-Leute nicht­ge­wählter Orga­ni­sa­tionen – die können sich ihr Utopia in ihren abge­grenzten Privat­be­rei­chen für sich selbst verwirk­li­chen, haben aber schlichtweg den Rest der Welt, der Mensch­heit und anderen Lebe­wesen wie die Erde selbst in Ruhe zu lassen. 

    Meiner Meinung nach.

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