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Bild. pixabay

Berlin-Neukölln – Der berühmt berüchtigte Stadtteil Neukölln gilt als beliebter Rückzugort der Organisierten Kriminalität. Viele deutschlandweit bekannte Familienclans haben hier ihr „Hauptquartier“ und operieren von hier aus. Regelmäßig rücken Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Ordnungsamt zu gemeinsamen Einsätzen aus. Doch geht es nach den Linken, soll damit in Zukunft Schluss sein, denn die organisierten Verbrecher haben in den Deutschlandhassern willfährige Schutzmantelmadonnen gefunden.

Linke übernehmen in Zukunft das Ordnungsamt 

Weil den Linken in Neukölln das Ordnungsamt (!) zufallen soll – die anderen Abteilungen wie Gesundheit und Soziales werden von der SPD und CDU geführt – , ist ein Streit um die Clan-Razzien entbrannt. Die Linkspartei will die „stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis beenden“, sehr zum Mißfallen von Innensenator und Bezirksbürgermeister, berichtet die WELT.

„Stigmatisierende Razzien“

In einer Pressemitteilung teilt die Linke schon vorweg mit, wie in Zukunft der Umgang mit den Clans sich gestalten werde. Die für den Stadtratsposten vorgeschlagene Regionalwissenschaftlerin Sarah Nagel, 36 wird mit den Worten zitiert:

„Wir waren überrascht: Das Ordnungsamt ist erst einmal nicht so naheliegend. Doch wir werden die Aufgaben jetzt anpacken. Wir fordern schon lange, die stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis zu beenden. Hier ist eine Aufarbeitung nötig“.

Im Umfeld des Ordnungsamtes sorgen die Ansagen der neuen möglichen Stadträtin für’s erste für Verwunderung, da das Konzept der aktuellen Verbrecherbekämpfung, das als überaus erfolgreich gilt und andere Bundesländer sogar nach Neukölln kommen läßt, um sich die Arbeit des Bezirks gegen die Organisierte Kriminalität anzuschauen. Gut möglich, dass in Zukunft Delegationen nach Berlin Neukölln kommen werden, um zu studieren, wie aus arabischen Clanmitgliedern kuschelweiche Herzipinkis werden, wenn man nur lieb genug zu ihnen ist und sie bloß nicht stigmatisiert.

 

Von Redaktion

25 Gedanken zu „Die Linke in Neukölln stellt sich schützend vor Ausländer-Clans: Razzien seien „stigmatisierend““
  1. Hier gehts gerade zu, wie in der Klatschpresse. Also die Tochter von Gates heiratet ihren Freund. Nix besonderes. Interessanter wäre es, sie würde eine Regenbogen-Diverse ehelichen.
    Achso, nun weiß ich nicht, ob er vielleicht genau soetwas ist. Also die beiden stellen sich jetzt vor Clans in Neuköln, und wollen mit denen feiern? Das ist doch nett von Bill. Aber was hat das Ordnungsamt damit zu tun? Oder habe ich jetzt das Thema ganz verfehlt?

  2. LINKE Verblendung will den Zerfall der BRD.
    Aber zu naiv, um einzukalkulieren, daß die neue Freundschaft einen Dreck darauf gibt, wenn es ernst wird.

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    1. Sie werden vermutlich untergehen in Bälde und wenn die Sat-AN-isten jeglicher Couleur als letzte das Licht ausmachen – auch sie werden sehen, dass sie sich am Ende verkalkuliert haben – m. E..

      Der ganze Hades kommt ans Licht gekrochen.

      Nützt nur leider den Vernünftigen auch nix mehr.

  3. Na das ist ja wohl klar, daß die den Linken den pigmentierten Peter zugeschoben haben. Schließlich wissen die anderen Parteien, welche unglaublichen Unfälle und Mißgeschicke denen passieren können, die zu oft bei den falschen Leuten nach dem Rechten sehen.

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  4. Ein eigenes Clanschutzgesetz muss her. Sowie das Tierschutzgesetz.
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    Und dann ab mit den Clans in die Käfige und Tiergärten!

    ( 😉 )

    1. Tja – wer sich wie blütrünstige Tiere im Blütrausch benimmt…

      Ongläubige als niederer als das Vieh betrachten und selbst sich benehmen wie niederste triebgesteuerte Räubtiere.

  5. Doitschland macht sich selbst kaputt mit seinem pathologischen Helfersyndrom, seinem implantierten Schuldkomplex und seiner Überbürokratisierung, die angemessenes pragmatisches, selbstschützendes, angebrachtes Handeln – sprich’ sofortige Ausweisung – verhindern.

    Diese Verbröcher gehören umgehend in ein mülütärisches bewachtes Transportflugzeug gesetzt – wir haben ja gesehen bei der m. E. Schoinröttung aus Öfghönistan wie viele da ‘rein gehen – und oneway in ihre Herkunftsländer ausgeflogen. Wenn die ihre Verbröcher nicht zurückhaben wollen, sollen sie sie im Niemandsland oder Transitbereich irgendeines Landes ihres Herkunftskontinentes absetzen und Ende Gelände. – Dann Festung Äuropa -nix anderes hilft mehr, wenn wir hier nicht endgültig zu einem shöriaislömischen Shitholeland werden wollen, das wir in großen Teilen offenbar schon sind – m. E..

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  6. Und die nächsten ‘rein – und Kinder, Kinder, Kinder – jeden Tag über 1000 und nur von Bölarüs – die weiterhin Eingeschifften und Geflogenen garnicht mitgerechnet. – Dann wieder das Tränendrüse-Mitleidsgeheische von diesem Reporter – es ist kaum noch auszuhalten.

    Sollen sie in ihren Ländern bleiben – sie gehören ja offenbar nicht zu den Ärmsten – dann bekommen sie auch keine kalten Füße:

    https://www.youtube.com/watch?v=eZVPk1cfRcY

    Und alle nach Görmoney – wir haben hier m. E. in Kürze fertig – aber wohin soll man noch gehen in dieser Tante Cürinö-Welt.

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