Die Nieder­lande können die afgha­ni­sche Migra­tion nicht bewältigen

Ankie Broekers-Knol · Bildquelle: ReactNieuws

…hatte die Staats­se­kre­tärin Ankie Broe­kers-Knol erst vor kurzem erklärt; doch inzwi­schen hat die Staats­se­kre­tärin für Justiz und Sicher­heit ihre in einem seltenen Moment der Aufrich­tig­keit und des Mitge­fühls geäu­ßerten Worte bezüg­lich des massiven Zustroms von Afghanen in die Nieder­lande wieder zurückgenommen.

Noch Anfang dieser Woche erklärte Broe­kers-Knol (VVD) als Reak­tion auf den Trom­mel­wirbel von Akti­visten über die mögliche massive Ankunft von etwa 100.000 Afghanen in den Nieder­landen: „Das können wir nicht verkraften“ und die Folgen von Afgha­ni­stan seien ein „Brain Drain“, also ein Abfluss von Wissen. Broe­kers-Knol musste jedoch unter dem Druck der System­presse, extremer poli­ti­scher Parteien und der verschie­denen Lobbys ihre Worte zurücknehmen.

Seit Wochen stimmt die System­presse darüber ab, dass die Nieder­lande nach dem Abzug einiger nieder­län­di­scher Soldaten aus Afgha­ni­stan wieder massen­haft Menschen ins Land bringen sollten, weil das mora­lisch richtig wäre. Die Hoff­nung der Einwan­de­rungs­lob­by­isten ist daher groß, dass ein neuer Zustrom von Migranten und ihre Vertei­lung auf das ganze Land die notwen­digen Mittel und Arbeits­plätze für eine lange Zeit bereit­stellen kann.

Ankie Broe­kers-Knol, als Nieder­län­derin und Teil der Gesell­schaft, reagierte zunächst mit einer abwei­senden Geste. Sie multi­pli­zierte die 23.000 Anträge aus Afgha­ni­stan, in die Nieder­lande einreisen zu dürfen, mit 5, um auf die Zahl von 100.000 Afghanen zu kommen, um die sich die nieder­län­di­sche Gesell­schaft kümmern muss. Bei all den Problemen im Zusam­men­hang mit Inte­gra­tion und Einwan­de­rung ist dies eine nahe liegende Reak­tion, aber die Staats­se­kre­tärin musste bald einen Rück­zieher machen, nachdem die Regie­rungs­partei D’66, die führende Stimme in der Frage des Zuzugs von Afghanen in die Nieder­lande, harsche Worte gefunden hatte.

Quelle: React­News


8 Kommentare

  1. Ich hoffe doch sehr, daß diese welt­li­be­ralen Gutmen­schen in SPD, GRÜNE und LINKE so rich­tiges Wohl­fühl­ge­fühl bekommen, durch Dienste vom Nächsten.…

    Poli­tiker, labe­reien so rum, beweih­räu­chern sich selbst, ergötzen sich an sinn­ent­leerten phone­ti­schen Auswürfen und halten sich für unentbehrlich…

  2. „Seit Wochen stimmt die System­presse darüber ab, dass die Nieder­lande nach dem Abzug einiger nieder­län­di­scher Soldaten aus Afgha­ni­stan wieder massen­haft Menschen ins Land bringen sollten“

    Was ne dolle Demo­kratie, bei der die Presse „abstimmt“, was Bürger zu tun haben. WO sind die Bürger? Die Hände der Bürger sind leer – WO bitte sind die Knüppel?

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  3. „Die Nieder­lande können die afgha­ni­sche Migra­tion nicht bewältigen“

    Hier hat über­haupt niemand zu „migrieren“. Das ist Europa und wenn die Euro­päer Hir hätten, wäre das Problem über­haupt nicht da. Noch nicht mal bekannt wäre es. Wenn Deut­sche deut­sches Geld selbst ausgeben düften, hätte jeder Deut­sche 10x so viel Geld wie er jetzt hat und die Rente wäre x4 so hoch und die Steuern könnten trotzdem um mindes­tens 50% gesenkt werden. Aber seit 1945 wir D. als Melkkuh für die ganze Welt verwendet und seit kurzem werden die Kühe auch noch geschlachtet. Was soll denn das noch werden ???

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  4. Ja da kommt Freude auf! Seit 1945 hetze die nieder­län­di­sche Nomen­klatur gegen den bluts­ver­wandten Nach­barn, wenn der seine natio­nale Eigen­stän­dig­keit bewahren wollte.

    Wenn das Geld knapp wird, dann beginnt auch der Hollands­mann mit dem Denken!

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  5. Mir schwant Übelstes. – Nachdem ich bereits analy­siert habe, dass sich die sich seit Jahren unter Taqiyya von der Nato in Afgha­ni­stan bestens mili­tä­risch hat ausbilden und ausstatten lassende Afgha­nen­armee zu Tausenden jetzt unter dieser m. E. Schein­ret­tung nach Ramm­stein einge­flogen wurde zwecks Vorbe­rei­tung des abend­län­di­schen Dschi­hads und quasi parallel in Italien die dort Einge­schifften sich plötz­lich weigern nach Germoney weiter­zu­reisen um meiner Vermu­tung nach dort eine südliche dschi­ha­dis­ti­sche Armee zu formieren und die Nach­kom­menden direkt dort in Empfang zu nehmen und einzu­glie­dern, werden jetzt 5000 weitere Afghanen der Ukraine auf’s Auge gedrückt, wo diese sich meiner Vermu­tung nach eben­falls als dschi­ha­dis­ti­sche Armee formieren im Osten.
    Ergo meiner Analyse nach 3 Angriffs­stütz­punkte: Im Süden Italien, im Osten die Ukraine und in der Mitte Doit­sch­land. Ich bin geogra­fisch nicht so gut, aber grenzt die Ukraine nicht auch an Ungarn?

    Tja – ange­sichts dessen braucht es drin­gendst eine Entmach­tung des Systems, ansonsten wird das hiesige System vom Sharia-System in Kürze entmachtet und abge­löst, was heißen würde, dass hier der abend­län­di­sche Dschihad erfolgen und die Sharia-Klientel in den Reichstag wie in Brüssel einziehen würde wie in alle Regie­rungs­sitze mindes­tens Kerneuropas.
    Aber wer will dieses System, das alles durch­drungen hat und m. E. auch diesen abend­län­di­schen Dschihad in die Wege leitet, entmachten? – Seit diesem Wahl­er­gebnis ist meine Hoff­nung am Boden – ich sehe kein Licht mehr am Ende des Tunnels.
    de.rt.com/international/125240-us-outsourcing-afghanischer-fluchtlinge-servilitat-

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    • Ishtar,
      ja die Ukraine grenzt auch an Ungarn sowie an Rumä­nien, Polen, Slowakei und Moldawien.

      Viele Grüße an alle Aufrechten hier.

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