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Johannes Paul II. und die Boote · Foto: VoxNews

“Ich sehe die Kirche des dritten Jahrtausends von einer tödlichen Plage namens Islamismus geplagt. Sie werden in Europa einmarschieren. Ich sehe die Horden, die von Nordfarika her kommen: von Marokko nach Libyen, von Ägypten in die Länder des Ostens”.

Dies ist die schockierende Vision von Johannes Paul II.: Sie könnte dem Heerlager der Heiligen von Jean Raspail entnommen sein. Subversiv auch in der Sprache.

Zeuge des Bekenntnisses ist Monsignore Mauro Longhi aus dem Presbyterium der Prälatur des Opus Dei, der während seines langen Pontifikats sehr oft in engem Kontakt mit dem polnischen Papst stand.

Es war fantastisch, dass Wojtyla Begriffe benutzte, die heute von Publikationen wie VoxNews verwendet werden und die die Medien zur Massenablenkung als “rassistisch” und Bergoglio als “nicht-christlich” definieren würden: HORDEN.

Der triestinische Monsignore enthüllte die Episode in der Einsiedelei der Heiligen Petrus und Paulus in Bienno, im Val Camonica, bei einer Konferenz, die zum Gedenken an Johannes Paul II. am 22. Oktober des vergangenen Jahres organisiert wurde, dem Tag, an dem die Kirche das liturgische Gedächtnis des Heiligen feiert.

Monsignore Longhi ist ein verlässlicher Zeuge, da er die persönliche Wertschätzung von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. so sehr genoss, dass er 1997 in das vatikanische Dikasterium der Kongregation des Klerus berufen wurde.

Die Episode – so der Monsignore – fand im März 1993 in der Einsiedelei der Heiligen Petrus und Paulus in Bienno, im Val Camonica, statt. Eine Anekdote, die der öffentlichen Meinung bisher nicht bekannt war.

“Ich hatte meine Augen auf ihn gerichtet, weil ich dachte, er könnte etwas brauchen” – erklärte Longhi, ein langjähriger Freund von Johannes Paul II. – “aber er bemerkte, dass ich ihn ansah; er hatte den Tremor in der Hand, es war der Beginn seiner Parkinson-Krankheit”. “Lieber Mauro, es ist das Alter…”, worauf ich entgegnete: “Aber nein, Heiligkeit, Sie sind jung”. Dann die mystische Vision des Papstes: “Daraufhin änderte Wojtyla Ton und Stimme – so führt der Monsignore weiter aus – und indem er mich Teil einer seiner nächtlichen Visionen werden lässt, sagt er zu mir: “Richte das jenen aus, denen du in der Kirche des dritten Jahrtausends begegnen wirst. Ich sehe, dass die Kirche von einer tödlichen Seuche heimgesucht wird. Tiefer, schmerzhafter als die dieses Jahrtausends. Man nennt ihn Islamismus. Sie werden in Europa einmarschieren. Ich habe die Horden vom Westen in den Osten kommen sehen”. Wojtyla identifizierte – nach Longhis Darstellung – auch die Nationen, aus denen diese Invasion stattfinden würde: Marokko, Libyen, Ägypten und andere Länder “bis ganz in den Osten”. Der Heilige Vater betonte gegenüber dem Monsignore: “Sie werden in Europa einmarschieren, Europa wird ein Kellervoll alter Reliquien, Zwielicht und Spinnweben sein. Erinnerungen an die Familie. Sie, die Kirche des dritten Jahrtausends, werden die Invasion eindämmen müssen. Aber nicht mit Waffen, Waffen werden nicht genug sein, sondern Sie benörigen Ihren Glauben, der mit Integrität gelebt wird”.

Und genau das ist der Fall. Der schlimmste Feind sind wir selbst. Es ist die Unwilligkeit zu kämpfen. Diese verwirrende Willkommenskultur gepaart mit ethnischem Masochismus. Der wahre Feind ist die Perversion, die die Kirche heute durchdringt, und die von Beroglio getragen wird: das ist die Häresie des neuen Jahrtausends, die Religion der Willkommenskultur. Der religiöse und moralische Indeterminismus, den der neue Papst in den Herzen der Gläubigen verbreitet, macht sie unvorbereitet, auf die islamische Invasion zu reagieren.

Monsignore Longhi berichtet über Johannes Paul II.: “Er hatte die Gabe der Vision”, wie mir Kardinal Andrzej Deskur anvertraute. An diesem Punkt fragte ich ihn, was das bedeutet. “Er spricht mit dem menschgewordenen Gott, Jesus, sieht sein Gesicht und sieht auch das Gesicht seiner Mutter.” Seit wann? “Seit seiner ersten Messe am 2. November 1946, während der Erhebung der Hostie. Er befand sich in der Krypta des heiligen Leonard in der Wawel-Kathedrale in Krakau, wo er seine erste Messe feierte, die Seelenmesse für seinen Vater. Monsignore Longhi ergänzt, dass das Geheimnis, das ihm von Kardinal Deskur offenbart wurde – jene Augen Gottes, die jedes Mal, wenn er den Kelch und die Hostie hebt, auf Wojtyla gerichtet sind -, durch die Lektüre der letzten Enzyklika von Johannes Paul II, Ecclesia de Eucharistia, intuitiv erfasst werden kann. Hier, bei Nummer 59 des “Schlusses”, so wie sich der polnische Papst an den Moment seiner ersten Messe erinnert, löst er schließlich das Geheimnis auf, das ihn sein ganzes Leben lang begleitet hat: “Meine Augen haben sich auf die Hostie und den Kelch konzentriert, in denen sich Zeit und Raum irgendwie “zusammengezogen” haben und das Drama von Golgatha wieder lebendig geworden ist und seine geheimnisvolle “Gegenwart” offenbart.

Unter den vielen Geschichten aus der Einsiedelei von Bienno, die Bestanteile eines der vielen Spaziergänge auf dem Gran-Sasso-Massiv sind, ist jedoch zweifellos die Episode über den Islam und Europa, die das Publikum am meisten beeindruckt hat. Bei dieser Gelegenheit hatten der Heilige Vater und Monsignore Longhi sich offensichtlich schneller als die anderen von der Gruppe abgetrennt, zu der – wie immer, wenn der Papst Rom verließ – sein besonderer Sekretär Stanislaus Dziwisz gehörte, der 2006 von Benedikt XVI. zum Kardinal ernannt wurde und der heute emeritierter Erzbischof der Diözese Krakau ist. Die Passage von Monsignore Longhi (mit ihren Stadien der Annäherung an die mystische Vision des Papstes) sollte daher in ihrer Gesamtheit berichtet werden: ab Minute 48 des YouTube-Videos können Sie die Passage, von der wir berichten, sehen.

Welch ein Unterschied zu denen, die uns heute sagen, wir sollen die Leute auf den Booten willkommen heißen! Zu denen, die in der Kirche “humanitäre Korridore” organisieren wollen, um die von Johannes Paul II. befürchtete und prophezeite Invasion zu erleichtern…

Quelle: VoxNews

14 Gedanken zu „Die Prophezeiung des Papstes: “Islamische Horden werden von Libyen aus in Europa einfallen”“
  1. Kleiner Nachtrag:
    Im Übrigen empfehle ich Geschichtsbücher/Romane vor 1960 noch zu kaufen, bevor auch diese noch verschwinden , denn soviel gendern und Umschreiben ist nicht möglich-am Ende ist man bei Adam und Eva und die waren ja bekannter Weise Mann und Frau…

  2. “Die Fremde, die in die Heimat kommt, macht sich selbst nicht heimisch, die Heimat aber fremd.”
    aus dem wunderbaren Buch : Stern der Ungeborenen
    von Franz Werfel

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      1. @Ishtar
        Tun Sie es, von Ihm stammt auch der heute wieder entdeckte Roman-“Die vierzig Tage des Musa Dag”, da kann man nachlesen was damals in Armenien
        durch die Türken geschah und erahnen was auf uns zukommt wenn wir zu schwach, zu feige sind, der Wahrheit ins Angesicht zu schauen.

        1. @Manuela

          Das Buch werde ich mir auch ansehen. Im einst christlichen Libanon haben sie 1975 den Dsch.h.d gemacht, eine Frau, die in die U.A flüchten konnte, berichtet wie das abging.

          Die wurden dort auch von den L.nken im Libanon an die Macht gehievt und als es dann ans Abschl.chten ging, meinten die L.nken, sie würden verschont, weil sie ihnen an die Macht verholfen hatten. Die Antwort der M.slime war, dass sie für die auch nur “Ungläubige” und “nützliche Idioten” waren – aber L.nke sind offenbar irgendwie nicht lernfähig und oder etwas m.nderbemittelt. – Die lernen daraus einfach nichts.

  3. „Nicht Mord nicht Bann noch Kerker“

    In Angst und bürgerlichem Leben
    wurde nie eine Kette gesprengt.
    Hier muß man schon mehr geben,
    die Freiheit wird nicht geschenkt.

    Es sind die glücklichen Sklaven
    der Freiheit größter Feind,
    drum sollt Ihr Unglück haben
    und spüren jedes Leid.

    Nicht Mord, nicht Brand, nicht Kerker,
    nicht Standrecht obendrein;
    es muß noch kommen stärker,
    wenn’s soll von Wirkung sein!

    Ihr müßt zu Bettlern werden,
    müßt hungern allesamt,
    zu Mühen und Beschwerden
    verflucht sein und verdammt.

    Euch muß das bißchen Leben
    so gründlich sein verhaßt,
    daß Ihr es fort wollt geben
    wie eine Qual und Last.

    Erst dann vielleicht erwacht noch
    in Euch ein bess’rer Geist,
    der Geist, der über Nacht noch
    Euch hin zur Freiheit reißt!

    Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

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  4. Wieso in Europa (Deutschland) einmarschieren ? Was ist mit der demografischen Entwicklung !
    In 20 Jahren haben diese Kinder Familien mit-wieviel-Kindern ? Die Biodeutschen werden in der Minderheit sein-oder ?

    Anteil der bis zu sechsjährigen Kinder mit Migrationshintergrund:
    Hamburg 48,94 %
    Hannover 46,67 %
    Bremen 57,58 %
    Berlin 43,83 %
    Duisburg 57,14 %
    Dortmund 53,33 %,
    Köln 50,98 %
    Düsseldorf 50,00 %
    Essen 50,00 %
    Darmstadt 52,76 %
    Stuttgart 56,67 %
    Nürnberg 51,85 %
    München 58,44 %
    Augsburg 61,54 %
    Frankfurt 75,61 %
    Quelle: Statistische Ämter Bund/Länder, „Bevölkerung nach Migrationsstatus regional“ (Zahlenerhebung 2011, Veröffentlicht im März 2013 ). Anteil der Muslime ist nicht bekannt da keine Statistiken vorhanden sind.

    2017 rangierte deutschlandweit der Name Mohammed auf Platz 25. 2016 lag er auf Platz 26, im Jahr davor auf Platz 41.

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    1. man kann nicht nur an das deutsche Statistische Amt sehen . Die Migrationszahlen sind eine Festlegung , die in den einzelen Ländern unterschiedlich ist : in Österreich sind Kinder von einem österreichischen Elternteil Österreicher – aber in Deutschland werden Kinder von einem Ausländerelternteil als Migranten mitgezählt. Und auch in Deutschland erhalten Deutschstämmige aus Polen, Ungern, Rumänien , Sovietunion usw. sofort die deutsche Staatsbürgerschaft – würden Sie bei Peter Maffey und Helene Fischer als Migranten denken ? Bis 1949 waren die Deutschen Flüchtlingen oder Vertriebene und danach sind dann die Spätaussiedler Migranten .

    2. Exakt so sieht das aus – Tendenz zunehmend. – Die Frauen Geb.rmaschinen, die M.nner br.t.l und M.f.a obendrein.

      Aber auch die fundamentalistischen Frauen von denen verteidigen IHREN Isl.m, in dem sie nix zu melden haben außer im Haushalt und in der Erziehung der Kinder, mit Klauen. – Das kann man wirklich nur als Stockholm-Syndrom par exellence bezeichnen.

  5. Zur Zeit hat Deutschland 4 Millionen Muslime. Wenn in einem Land 15 % der Einwohner Muslime sind dann wird dieses Land fast automatisch islamisch. Die Fuehrer von den Muslimen arbeiten dann so wie es die Nazis und Kommunisten getan haben.
    Ist die “Sittenpolizei” etwas anderes als die “Gestapo” oder der “Stasi”? Das Resultat der Unterdrueckung ist bei diesen drei Systemen immer dasselbe.

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    1. Sie haben meine Zustimmung. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden wir vom Islam überrollt werden und all die Bahnhofsklatscher, Bischöfe und Carola Rackete werden sich noch wundern, was dann passiert.
      Zudem wurde unsere Demokratie ja heute in Deutschland zu Grabe getragen.
      Wir Deutschen haben keine Rechte mehr, während es den Zugereiste doch wunderbar geht, die leben hier im Paradies und wir müssen es zahlen und dürfen uns wie der letzte Dreck behandeln lassen, da die Justiz auch auf deren Seite steht.

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    2. D. hat weitaus mehr als 4 Millionen Muslime! Was für eine naive Vorstellung! Vor der Migrantenwelle 2015/16 lebten bereits ca. 4,5 Millionen meist Türken in D. – inzwischen sind es sicher ca. 2,5 Millionen Muslime mehr – und kein Ende abzusehen! Aber die Zahl der hier lebenden Muslime wird meist kleiner angegeben – vor allem in den Medien u. von sonstigen Dummköpfen – die Absicht dahinter ist klar!

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      1. @Pauline G.

        Ganz richtig und diese Zahlen sind noch untertrieben. – De facto haben wir bereits mindestens 50 % M.slime und das nicht nur in den Großstädten – das ist bereits in den Kleinstädten so und da regieren auch schon die Cl.ns, sitzen bereits in den Stadträten, haben alles unterwandert und machen was sie wollen und haben schon 3/4 der Kleinstädte aufgekauft.

        Aber es sind die G.tmenschen, die, die Verräterp.rteien gewählt haben, dafür verantwortlich.
        Man möge sich mal vorstellen, dass “Ungläubige” in einem islamischen Land in der Regierung sitzen, dass sie in den Stadt- und Verbandsgemeinderäten etc. mitregieren und dort dann auch noch Vorteilsnahme im großen Stil betreiben würden. – Undenkbar.

        Aber hier liefern unsere eigenen Landsleute unser Land diesen im 6. Jahrhundert geistig verhafteten Barb.ren aus und uns damit.

        Die, die sie noch vor Wien zurückgeschlagen haben, routieren vermutlich ihren Gräbern und fragen sich, wofür sie eigentlich damals mit ihrem Leben diese zurückgeschlagen haben.

        Es ist wirklich unfassbar. – Ein Volk, dass noch seine Schlächter für seine eigene Abschlachtung bezahlt.

        Da ist es kein Wunder, dass die obendrein keinen Funken Achtung vor uns haben von ihrer Dsch.h.d-Gesinnung mal abgesehen.

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