Die Schande von Schwein­furt: Erst­hel­ferin bestä­tigt, Pfef­fer­spray von Polizei gezielt auf Kinder­wagen gesprüht!

Sanitäter versorgen das verletzte Kind | Bild: Screenshot Youtube

Wie wir bereits berich­teten, ereig­nete sich im deut­schen Schwein­furt ein schier unglaub­li­ches Beispiel von Poli­zei­ge­walt und das kurz nach Weih­nachten. Offenbar auf Anord­nung des Minis­ter­prä­si­denten Markus Söder höchst­per­sön­lich und aus Rache an den spon­tanen Kund­ge­bungen in München und im sons­tigen Bundes­ge­biet zehn­tau­sender Menschen, agierte die Polizei bei einem fried­li­chen Spazier­gang mit unglaub­li­cher Bruta­lität gegen die Teil­nehmer, inklu­sive Schlag­stock-Einsatz und Pfef­fer­spray-Atta­cken. Nun meldete sich die im Video ersicht­liche Erst­hel­ferin via dem Anwalt der Familie, deren Baby mit Pfef­fer­spray atta­ckiert wurde, zu Wort:
Polizei zielte gezielt auf Kinderwagen

„Hallo, ich bin die Frau die man auf dem Video erkennt, die das Kind versorgt, ich bin nicht die Mutter! Ich stand direkt neben dem Kinder­wagen. Wir waren alle eine ruhige Gruppe und wollten hinter dem Bus raus, der Vater schob den Kinderwagen. 

Die Mutter, keine Ahnung wo sie war, plötz­lich war eine Wand von Polizei da, aggressiv, und rich­teten gezielt auf mich, andere und direkt in den Kinder­wagen , Pfef­fer­spray. Was sie in Einsatz brachten. Ich habe mich auf das Kind gebeugt um es zu schützen, was die Polizei sah und mich dann in Pfef­fer­spray gebadet hat, meine Haut schmerzt noch immer. Das Kind hat enorm viel mitbe­kommen. Der Vater hat nichts mehr sehen können und ich sah auf dem rechten Auge nur noch, so habe ich versucht dem Kind irgendwie zu helfen. 

Wir sind zuerst in eine Türecke am Haus um Mithilfe von Wasser auszu­spülen. Ich bat einen Poli­zisten um Wasser, das gab er, aber auch mit bitte um einen Rettungs­wagen, das verwei­gerte er. Mein Mann und unser erwach­sener Sohn wollten uns helfen, sie wurden aber abge­wiesen. Mein Mann hat dann tele­fo­nisch den Rettungs­wagen bestellt. Als der Rettungs­wagen Vorort war ‚hat man uns dann geholfen. Ich bin mit der Mutter in Kontakt und als Zeugin verfügbar. 

Die Mutter war getrennt in der Menge mit ihrer 8 Jahre alten Tochter. Die Tochter hat auch Pfef­fer­spray abbe­kommen. Die Polizei war sehr gewalt­be­reit. Wir hatten keine Chance. Es waren viele Fami­lien mit Kindern spazieren. Die Polizei war sehr gewalt­be­reit. Ich bin selbst Mutter und es hat mich sehr tief scho­ckiert. Ich habe nur versucht dem Kind zu helfen.“

Heuchelei um Kinder auf Demonstrationen

Ebenso schänd­lich wie das Verhalten der Polizei ist auch jenes der Main­stream-Presse, die nun panik­artig und bösartig versucht, die Schuld an dem Vorfall der Mutter in die Schuhe zu schieben. Diese hätte ihr Kind vorsätz­lich in Gefahr gebracht und verletzt, so die absurde Argumentation.

Frei­lich keinen Aufschrei gibt es, wenn Linke seit Jahr­zehnten Kinder auf Demons­tra­tionen zerren und es dort häufig von Seiten der Demons­tranten zu gewalt­tä­tigen Ausschrei­tungen kommt.

Hier etwa die SPD-Poli­ti­kerin Hanne­lore Kraft, die bei einer Demons­tra­tion 2017 in Köln mit einem Klein­kind posierte. Oder die grüne Außen­mi­nis­terin Baer­bock, die selbst angab, immer wieder mit ihren Kindern auf Demons­tra­tionen zu sein:

Videos vom Über­griff auf das Kind, von der Prügel­orgie der Polizei, sowie das State­ment eines Anwaltes dazu sehen sie im Artikel: „Polizei: Bei Clan-Hoch­zeiten die Hosen voll – mit Pfef­fer­spray gegen Eltern mit Klein­kind im Kinder­wagen stark / Kind verletzt!“


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16 Kommentare

  1. Damit man normale Poli­zisten von Prügel-Hooli­gans und Brutalos in Uniform nach Exzessen vonein­ander unter­scheiden kann, könnte Signal-Farb­spray vom Baumarkt auf das Schutz­schild vor dem Gesicht helfen. Auch bei Anzeigen zur Iden­ti­fi­zie­rung. Das ist völlig gewaltlos und hilft, nur fried­fer­tigen Poli­zisten eine Herberge für die Nacht zu geben, wenn ihre Fahr­zeuge bei Schnee­sturm und Kälte im Winter für die Rück­fahrt nicht geeignet sind.

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  2. Wer diesen Poli­ti­kern und den Medien noch irgend etwas glaubt ist restlos verblödet, aber 80 bis 90 % der, die schon länger hier wohnen, ist das , leider

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  3. Gab es nicht mal ein Grund­ge­setz in dem stand, dass sich jeder Deut­sche unter freiem Himmel versam­meln kann, oder so ähnlich…?

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  4. „Frei­lich keinen Aufschrei gibt es, wenn Linke seit Jahr­zehnten Kinder auf Demons­tra­tionen zerren …“
    Mit dem (Framing-) Wort „zerren“ machen Sie das gleiche wie die Mins­stream-Presse; nur jetzt von der anderen Seite. Das ist unschön und geht nach hinten los. Man sollte die sprach­li­chen Gemein­heiten der Gegen­seite nicht übernehmen.

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    • „Mit dem (Framing-) Wort „zerren“ machen Sie das gleiche wie die Minsstream-Presse“

      Aber sonst haben Sie zurzeit keine Probleme ange­sichts der allge­gen­wär­tigen Polizei-Brutalität??
      Ich kann an dem Begriff „zerren“ nun wirk­lich nicht erkennen, dass er a) „unschön“ ist und b) „nach hinten losgeht“.
      Es geht seit bald zwei Jahren was ganz anderes nach hinten los…

      Solange wir uns vom Terror-Regime solche unfass­baren Angriffe auf unsere Gesund­heit und unser Leben gefallen lassen müssen, sollten wir auch diese Gewalt­tä­tig­keit benennen dürfen (gegen Kinder und Alte!!!, diese feigen Testo­ste­ron­ge­steu­erten) – mit vergleichs­weise harm­losen Begriffen wie zerren.

  5. Die Opfer wurden gestern bzw. heute im Eilver­fahren zusätz­lich noch wegen „Wider­stand“ zu Frei­heits- bzw. Geld­strafe verknackt und von sämt­li­chen System­me­dien als Gewalt­täter ange­pran­gert. Aber diese Söder-Sonder­ein­heiten dürften sich doch früher oder später auch noch in punkto Amts­an­ma­ßung, Frei­heits­be­rau­bung bzw. gefähr­li­cher Körper­ver­let­zung zu verant­worten haben. Diese Personen haben ja nicht nur anonyme Sturm­hauben sondern auch echte Namen, Vorge­setzte und Dienstanweisungen.

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  6. Alles läuft nach Plan. 1990 wurde die BRD von der DDR assi­mi­liert. Kohl hat den Deal gemacht und langsam aber sicher hat man sich dann in die neue BDR trans­for­miert. Die Einpeitscher(Animateure) werden ganz gezielt in die Demos geschickt und ausge­suchte speziell ausge­bil­dete Sonder­ein­heiten der Polizei prügeln dann gerne auf wehr­lose Demons­tranten ein.

    Hat doch die Stasi auch gerne gemacht und nun kommt das Revival. Dank eines harm­losen Krip­pe­virus kann man mit Angst und Panik die ganze Welt­be­völ­ke­rung in Schach halten und den Sozia­lismus, bzw. die kapi­ta­lis­ti­sche Plan­wirt­schaft einführen. Man muss das Ganze sehen und da spielen ein paar Verletzte oder Tote wirk­lich keine Rolle.

    Und wer braucht schon die bittere Wahr­heit, wenn die Lüge so viel sußer ist.

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  7. Mich wundert dieser Vorgang schon einige Zeit nicht mehr – aber es gibt ja keinen Aufruhr gegen diese Sonder­ein­heiten. Es sind in Wahr­heit keine regu­lären Poli­zisten – die wurden in ihren Dienst­stellen vorher auf Frei­wil­lig­keit befragt und speziell für Bruta­lität und Provo­ka­tionen gegen Demons­tranten ausge­bildet. Seit Jahren läuft in Sachsen-Anhalt im Trai­nings­zen­trum „Schnög­gers­burg“ eine Spezi­al­aus­bil­dung mit psycho­lo­gi­scher Schu­lung. Da geht es vor allem darum, wie man eine fried­liche Demo aufreibt und provo­ziert – Gewalt insze­niert, weil man ohne Grund keine (System­feind­liche) Demo (auch Ange­mel­dete) aufreiben kann. Also werden Tricks und verfahren trai­niert, um einzelne Teil­nehmer zu atta­ckieren um später in den Medien zu behaupten, die Gewalt käme von den Demons­tranten. Neuer­dings werden auch auf Jugend­liche und Kinder sowie schwan­gere Frauen keine Rück­sicht mehr genommen – das wird diesen tempo­rären Sonder­ein­heiten beigebracht. Im normalen dienst haben diese Faschisten in Uniform oft andere banale Aufgaben. Die Trai­nings­stätte selbst wird aus allen BL ange­mietet und Comparsen aus der Zivil­be­völ­ke­rung bekommen vorher genaue Instruk­tionen ähnlich Dreh­bü­cher, was geübt werden soll (meist Linke, Studenten, Ange­hö­rige der Polizei, Abenteurer).
    Die Bundes­wehr – und gedacht war dieses Zentrum für lokale Opera­tionen (Häuser­kampf, Befreiung von Geiseln, Terror­be­kämp­fung, Personenschutz).
    Das natür­lich die Polizei – völlig von außen isoliert – ihre Gräul­at­ta­cken üben können, is t schon seit Jahren so üblich. Es gibt aber in MekPom weit­läu­fige Wälder, wo auch solche geheimen Anlagen längst für die Polizei-Einsatz­gruppen genutzt werden. Oft alte Kasernen.

    Der gezielte Terror­an­griff gegen Demons­tranten – also Vorko­or­di­nie­rungen mit lokalen Vertre­tern, Kessel­bil­dung, Isola­tion der Infra­struktur, Verhaf­tungs­pro­ze­dere, Gewahrs­am­nahme, Verfol­gungen und gezielte psychi­sche Folter – sind Trai­nigs­themen der Einsatzgruppen.

    Als Ausbilder fungieren Poli­zei­kader selbst, Psycho­logen, BW-Vete­ranen aus Afgha­ni­stan, Tsche­tsche­nien, Kosovo, Irak und anderen ehema­ligen Kriegsschauplätzen.

    (Die Herkunft der Kennt­nisse darf ich aus Rück­sicht nicht nennen)

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    • An FAMD:
      Der „Schwarze Block“ wollte mehr als nur Bier danach und Fahrt­kos­ten­er­stat­tung. Der Bedarf an Provo­ka­teuren ist gering. Also stattet man sie jetzt mit Uniformen aus. Man sieht kaum noch Anti­fanten. Komisch, oder? Die regu­lären Helm­träger können ihre Über­stunden gar nicht mehr abbauen.

  8. Hätte ich das Schild der kraft­losen Hanne­lore „Kein Kakao für Nazis“ gesehen, hätte ich sofort „Nazis raus!“ gerufen. Das dann dumme Gesicht der kraft­losen Hanne­lore wäre ein Genuss gewesen.

    Die größte Schmach für den Feind ist, mit seinen eigenen Waffen geschlagen zu werden.

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    • „Kein Kakao…“ – das illus­triert tref­fend die infan­tile Schein­rea­lität in der diese kunter­bunten schweben.

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  9. Was soll Mann noch sagen ? Es fehlen einem die Worte. Ich bin zeit ewig lange ein sehr zyni­scher Mensch und glaubte noch nie wirk­lich an die Illu­sion der Demo­kratie und Gerech­tig­keit. Was sich aber das letzte Jahr abspielt über­trefft aber noch bei weiten meine Vorstel­lungs­kraft. Wenn es jetzt noch Menschen gibt die nicht sehen oder sehen wollen in was für eine perverse Gesell­schaft wir jetzt leben dann sind Sie auch nicht mehr zu retten.

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    • Was sich das letzte Jahr abspielt? Das haben sie doch wohl nicht Ernst gemeint?
      Was sich hier seit ca. 30 Jahren abspielt ist nicht zum Guten für das Volk gewesen.
      Ich bin Rentner und als ich 1966 die Lehre begonnen habe, haben mir Poli­tiker eine 100%ig Rente verspro­chen. Außerdem keine KK Beiträge und keine Zuzah­lungen bei allen Leis­tungen, selbst Zahn­ersatz. heute haben diese Lumpen mir 50% der Rente gestohlen, dazu muss ich noch die völlig in den Sand gefah­rene Pfle­ge­ver­si­che­rung zahlen, dazu hohe KK Beiträge und viele Zuzah­lungen leisten. Leider ist heute der Rentner so verblödet worden, das er für ein paar Cent morgens schon vor dem ALDI steht und nicht weiss das man ihm 50% der Rente gestohlen hat. Zu 80% wählen diese dummen Menschen immer noch die Diebe.

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      • Erin­nere mich noch gut an den Grinse-Nobbi der versi­cherte „die Renten sind sicher“. Habe ihm das auch geglaubt, den schon damals war klar daß der Nach­satz „…aber nix mehr wert!“ verschwiegen wurde.

        Auch damals schon war die Jour­naille in Verbund mit vielen (auch „konser­va­tiven“) Poli­ti­kern fleißig dabei Ältere wahl­weise als „Kosten­faktor“ oder „Arbeits­platz­weg­nehmer“ (ja was denn nu…) zu diffamieren.

        Selbst dieser gamme­lige Spalt­pilz wird im Zuge der Coro­noia neu aufge­wärmt („Party­ju­gend gefährdet Ältere“ vs. „die kaum gefähr­deten Kinder müssen wegen den Alten leiden“ – auch hier wieder wider­sprüch­lich, aber die Hetze ist die gleiche).

        Leider ist den meisten nicht klar daß man sich nicht vor Viren und Atomen fürchten sollte (das sind grund­sätz­lich kontrol­lier­bare Risiken) sondern vor allem von den Mitmen­schen – insbe­son­dere von den egoma­ni­schen Psycho­pa­then die leider viel zu oft an die Spitzen gespült werden und deren geltungs­be­dürf­tigen Helfershelfern.

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