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Verschleierte interviewt Macon · Screenshot

In Montpellier interviewte eine verschleierte Frau Emmanuel Macron über die fehlende Vielfalt in der Schule in ihrem Viertel, wobei sie unter dem selbstgefälligen Blick der Medien die offizielle Hymne auf die “soziale Vielfalt” aufgreift, den neuen Zaubertrank, den Emmanuel Macron auch in seinem künftigen Präsidentschaftsprogramm präsentieren wird. Was für ein glücklicher Zufall!

Der französische Neusprech-Ausdruck mixité sociale (soziale Vielfalt) ist doppelt irreführend: Er hat nichts mit Gesellschaft zu tun und bezieht sich nicht auf die Geschlechter. In Wirklichkeit bedeutet es den Willen, Menschen mit Migrationshintergrund dazu zu zwingen, sich mit den Einheimischen zu vermischen: in den Schulen (in den Vereinigten Staaten nannte man das “Busing“), in den Wohnungen, in den Wohnvierteln, kurz, überall.

Nicht nur, dass die Befürworter der sozialen Vielfalt vergessen, die Franzosen zu fragen, ob sie unter Menschen leben wollen, die nicht die gleiche Moral, die gleiche Religion oder die gleichen Werte haben wie sie. Doch all diese schönen Reden können nicht über eine düstere Realität hinwegtäuschen: Die Assimilation der Einwanderer an das französische Lebensmodell funktioniert nicht mehr. Und gerade weil die Assimilation nicht mehr funktioniert, auch wenn die Einwanderung weitergeht, wird Frankreich zu einem Aggregat von ethnischen Gemeinschaften, die sich immer weiter voneinander entfernen.

Warum funktioniert die Assimilation in Frankreich nicht mehr?

Die Masseneinwanderung, die Frankreich seit Jahren erlebt (450.000 offizielle Einreisen pro Jahr, illegale Einwanderer nicht mitgezählt, also im Verhältnis zur französischen Bevölkerung ein viel größerer Zuwachs an Fremdbevölkerung als in den Vereinigten Staaten), macht jede Assimilation illusorisch.

Assimilation kann nur unter sechs Bedingungen funktionieren:

  1. dass der Zuwanderer sich wirklich der Kultur und den Bräuchen des Gastlandes anpassen möchte;
  2. dass das Gastland genug Vertrauen in seine eigene Identität und seine Werte hat, um etwas zu bieten, an das man sich assimilieren kann;
  3. dass die kulturelle Kluft zwischen dem Gastland und dem Herkunftsland des Zuwanderers nicht zu groß ist;
  4. dass der Zuwanderer seine Bindung an das Herkunftsland abbricht;
  5. dass die Einwanderungsströme vernünftig bleiben und sich über die Zeit verteilen;
  6. dass es im Gastland nicht bereits eine große Gemeinschaft von Zuwanderern gibt.

Keine dieser Bedingungen ist heute in Frankreich erfüllt. Individuelle Assimilation bleibt möglich, aber nicht die von ganzen Populationen.

Als soziales Tier lebt der Mensch am liebsten mit denen zusammen, die ihm nahestehen. Die Masseneinwanderung fördert jedoch die Konzentration von Einwanderern in Gebieten, in denen bereits andere Einwanderer wohnen. Und sie provoziert, in umgekehrter Richtung, das, was jenseits des Atlantiks als “white flight” bekannt ist: Einheimische, die es sich leisten können, verlassen Stadtteile, in denen sich die Bevölkerung durch die Ankunft von Einwanderern verändert.

Die Gutmenschen, die heute nach sozialer Vielfalt rufen, wollen sie eigentlich den Menschen in Frankreich aufzwingen, die kein Mitspracherecht haben. Aber sie hüten sich davor, es sich selbst oder ihren Familien aufzuerlegen.

Soziale Vielfalt durchsetzen zu wollen, ohne die Masseneinwanderung zu stoppen, ist keine Lösung.

Quelle: Boulevard Voltaire


9 Gedanken zu „Die verschleierte Frau und Präsident Macron“
  1. Die Punkte für die Assimilation sind total richtig und zutreffend! In der Wirtschaft (Bertelsmann) arbeiten täglich Menschen unterschiedlicher Nationen engstens zusammen und deren Kinder werden im Inernationalen Kinderzentrum (Gütersloh) auf die Vielfalt (sogar Vielfalt in der Religion) erzieherisch vorbereitet: geht doch jeder betet zu seinem Gott und jedes einzelne Kind hat seine Ernährungsvorschriften – kostet vielleicht etwas! Ich denke je höher jeder Bürger ausgebildet ist, desto näher sind sich die Menschen: Mathematiker tauschen gegenseitig nur Formeln, Pharmazeuten sprechen lateinisch, Physiker, Chemiker usw. alle sprechen die gleiche (fachliche) Sprache: Religion ist genauso, jeder weitsichtig gebildete Mensch kennt die großen Schriften aller Nationen – ich bin über 60 Jahre alt und lebte mit verschiedenen Kulturen – meine Erfahrung: alles ist möglich ab einer bestimmten Bildungsstufe, je mehr Kluft umso größer die Unterschiede – ich komme aus oberer Schicht und hatte deshalb keine nennenswerten Probleme!

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    1. Bildung und islömischer Fanatüsmüs mit Dschöhöd-Neigung sind unabhängig voneinander. Es ist bekannt, dass bei Flugzeugentführungen durch Dschöhödisten die dschöhödistischen Pilöten vornehmlich in Doitschland ein entsprechendes Studium, eine entsprechende Ausbildung zum Pilöten absolviert haben. Das sind ja keine dummen ungebildeten Leute, die solch’ ein Studium/eine Ausbildung absolvieren.

      Bei uns in der Gegend ist ein m. E. scheinintegriertör Mödiziner, der sehr fundamentalöstische Ansichten hat.

      Gerade im Islöm schließt eine höhere Bildung dschöhödistische Ambitionen nicht aus, da Indöktrination unabhängig von der Bildung geschieht und im Islöm bereits sozusagen im Mutterbauch beginnt und nonstop fortgeführt wird.

      1. Hallo Marina,
        es funktioniert in dieser Umgebung, da folgende Bedingungen gegeben sind.
        1. Fast alle sind Akademiker. (Intelligent und nicht so religionsgestört)
        2. Die Beziehungen finden fast ausschließlich Arbeitsumgebung statt (Privat hat man fast nichts mehr miteinander zu tun)
        3. Das Kinderzentrum erzieht alle gleich (ich hoffe, es gibt neben Halal- auch Haram-Essen, falls nicht, ist hier schon wieder der religionsgestörte Punkt).

        1. Wo doch die Arbeitsumgebung die einzig wahre Umgebung ist!

          Zumal z.B. – egal zu welcher Uhrzeit – das derzeit “wütende” Virus völlig ungefährlich ist, Arbeit hält mithin also sogar noch gesund, der Nutzen des “Nutzmenschen” eben nur durch Arbeit maximiert werden kann, weitergehende soziale Kontakte dann eh nicht erwünscht und somit auch nicht notwendig sind, eine Rückkehr – zunächst – zur 6 Tage Woche dringend erforderlich ist, verhindert sie schließlich auch, dass man auf “dumme Gedanken” kommt.

          Bereiche für gemeinschaftliche Unternehmungen (Kneipen, Restaurants, Vereine etc.) sind ja bereits “ausgeschaltet” und bieten keine Gelegenheit zur “konspirativen Treffen” mehr, folglich nur noch im “Plankollektiv” erfolgen dürfen, wo auch die politische Agitation durch die “Große Schwester” sichergestellt werden kann.

          Ach ja, die Lebensarbeitszeit muss auf 75 erhöht werden, damit man solange wie nur irgend möglich auch “Nutzmensch” bleiben darf! Alle anderen müssen euthanasiert werden! Das meinte bereits 1981 der “Berater” von Mitterand – Jacques (R)Attali – der politisch immer noch “wirkt” wirkt und mit den derzeitigen “Impfprivilegien” für die über 60-jährigen, ist das ja auch bereits in der “Mache”…

          Aussage von Jacques Attali aus dem Jahr 1981 (ehemaliger Berater des französischen Präsidenten François Mitterrand):

          “„In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren.
          •Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60-65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch
          länger als er produziert und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen;
          • dann die Schwachen,
          • dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen
          geben wird,
          • und vor allem schließlich die Dummen.
          Euthanasie, die auf diese Gruppen abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Instrument
          unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen, in allen Fällen.

          “Die Zukunft des Lebens” – Jacques Attali, 1981, Interview mit Michel Salomon, Sammlung Les Visages de l’avenir, éditions Seghers.

          Die “Fakten”hetzer behaupten – natürlich – dass “Jacques (R)Attali” diese Aussage angeblich nicht getätigt habe. Allerdings ist sie mir eben bereits aus den 80-ern bekannt, als mich Bekannte aus Frankreich bereits über diese ungeheuerliche Aussage informierten. Ich hätte dem damals nicht allzu viel Bedeutung beigemessen, weil ich in der irrigen Annahme lebte, dass die “Demokratie” dies verhindern würde.

          So kann man halt sich irren…

          Aber na ja, wir “wählen” ja bald, dann wird alles wieder “gut” oder eben auch nicht!

  2. “…bedeutet es den Willen, Menschen mit Migrationshintergrund dazu zu zwingen, sich mit den Einheimischen zu vermischen”

    Also ich sehe das eher umgekehrt. – Die Einheimischen sollen gezwungen werden, sich mit denen zu vermischen – allerdings nur die einheimischen Frauen, weil der Müselfrau verboten ist, sich mit nichtmüslimischen Männern zu verbandeln oder gar zu paaren. – Wenn sie das doch wollen, dann müssen die nichtmüslimischen Männer konvertieren zum Islöm und möglichst noch VIPs und/oder sehr vermögend sein. – Die Kinder aus diesen Mischehen werden selbstverständlich dann Müslime.
    Umgekehr sollen sich eben gerade die vor allem männlichen Mügrünten mit den einheimischen Frauen verbandeln und paaren, dann darf zwar die Frau und Mutter der daraus hervorgehenden Kinder ihre Röligion auch schon mal behalten, aber die Kinder werden automatisch müslümisch wie der müslümische Vater und so soll dann alles islömisiert werden dadurch.

    Wir haben hier auch so ein Paar. Die hellhäutigen blauäugigen rothaarigen Kinder der vermutlich einheimischen Frau und Mutter sind beide müslümisch wie ihr müslümischer Vater – möglicherweise auch die Mutter. – Ich sehe allerdings immer nur die Kinder mit dem müslümischen Vater spazierengehen, die Mutter dazu habe ich noch nicht gesichtet mit ihnen zusammen bzw. überhaupt – vielleicht darf sie nicht ‘raus außer in die Möschee.

    Aber der Plan scheint aufzugehen – denn ich sehe viele junge vor allem blonde einheimische Mädchen und junge Frauen mit denen zusammen.

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  3. “… die offizielle Hymne auf die „soziale Vielfalt“ aufgreift…”

    Es geht eher um die “asoziale Einfalt”! Der “Coudenhove-Kalergie-Plan” zur gezielten Verblödung der Europäer durch Schaffung einer Mischrasse, läuft auf Hochtouren!

    Nachdem Angela Merkel in 2010 den Preis für besonderen Verdienste im Sinne solcher Bestrebungen erhielt, sollte nun endlich auch der ehem. Investmentbankster Macron für seine Taten bedacht werden. Der leistet ja in diesem Sinne auch ganz “großartige” Arbeit!

    Unser “Dank” muss natürlich auch allen “Nützlichen Idioten” gelten, ohne die derzeitigen kriminellen Zumutungen überhaupt gar nicht möglich gewesen wären!

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  4. Ich pinkel mir grad ins Höschen vor lachen. Ausgerechnet so eine verschleierte Tante aus der Gruppe “null Toleranz und Akzeptanz von nicht Gleichgesteuerten” quasselt was von Vielfalt. :o)

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    1. LOL! Ja, dies “Denke” finden wir inzwischen in allen Bereichen dieses “europäischen Systems” vor. Idiotie, Lügen, Gewalt, Kriminalität, Diskriminierung (von Europäern), Gesetzesbrüche, andere Willkür, Rücksichtslosigkeit und Egoismus – kotzum – alle “Segnungen” der “Multikulturalität”, auch als Islamisierung bekannt, sind zu Dogmen antieuropäischer Unkultur geworden und werden “nachhaltig” betrieben!

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  5. Die Gäste ein Buch mitbringen – den Koran – die Inkarnation von Diktatur – ein Befehlsbuch – Verkündung einer totalitären faschistischen Ideologie : Dschihad – Ausbreitung u. Machtergreifung :
    Kafir, Apostat, Märtyrer – sind Werkzeuge des Dschihad.
    Österreich legt diese Ideologie auf den OP- Tisch – holt das Seziermesser raus u. legt die Grundstruktur dieses Leichnams frei. Anschließend ist diese Ideologie der Merkel/ cdu ins Gesicht zu schmieren.
    “Die fundamentale Systemkritik des Politischen Islam” Analyse, Demaskierung der fürchterlichsten Ideologie dieses Erdballs. Hier passiert viel zu wenig.

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