Die Wurzeln des Kultur­mar­xismus in der „Frank­furter Schule“ – Neokom­mu­nis­ti­scher, globa­lis­ti­scher Liberalismus

Von TAMÁS FRICZ

„Woke“ und co wurzeln in „Frank­furter Schule“

Die heutige „Woke“-Bewegung, „Cancel Culture“, „Critical Race Theory“ und Gender-Ideo­logie, LGBTQ haben ihre Wurzeln in der soge­nannten „Frank­furter Schule“, die in den zwan­ziger und drei­ßiger Jahren des zwan­zigsten Jahr­hun­derts gegründet wurde und bis etwa in die fünf­ziger und sech­ziger Jahre wirkte. Hier wurde der Kultur­mar­xismus geboren, dessen Einfluss noch heute in obigen und anderen globa­lis­ti­schen, libe­ralen Tendenzen spürbar ist.

Theo­re­ti­scher Ausgangs­punkt: Frus­tra­tion über Arbeiterklasse

Waren doch marxis­ti­sche Intel­lek­tu­elle und Poli­tiker zuneh­mend von der Arbei­ter­klasse zutiefst und wieder­holt enttäuscht worden: Zuerst hatten sie noch gehofft, dass durch Ausbruch des Ersten Welt­krieges, sich die Arbeiter in ganz Europa erheben und ihre Regie­rungen stürzen würden. Dass sie sich also gegen den natio­nalen, parti­ku­la­ris­ti­schen Natio­nal­staat wenden und statt­dessen die kommu­nis­ti­sche Welt­re­vo­lu­tion auf inter­na­tio­na­lis­ti­sche Weise umsetzen und sich verei­nigen würden.

Genau das Gegen­teil geschah dann aber: Unter anderem meldeten sich auf einen Aufruf des deut­schen Kaisers sogar die Sozi­al­de­mo­kraten als Soldaten und kämpften für die deut­sche Heimat. Ande­rer­seits orga­ni­sierten die Kommu­nisten nach dem Zweiten Welt­krieg in Russ­land einen Putsch und riefen die Diktatur des Prole­ta­riats aus – in der Hoff­nung, dass andere Länder folgen würden. Zwar brachen danach auch Aufstände in Berlin, Buda­pest und München aus, doch die Mehr­heit der Arbeiter unter­stützte die marxis­ti­schen Kommu­nisten nicht.

Diese Entwick­lungen enttäuschte die Linke sehr und veran­lasste sie, die Bewe­gung zu überdenken.

Gramsci, Lukács: West­liche Kultur muss elimi­niert werden

Zwei marxis­ti­sche Theo­re­tiker, der Italiener Antonio Gramsci und György Lukács aus Ungarn, kamen zu ähnli­chen Schluss­fol­ge­rungen: Ihrer Meinung nach würden die Arbeiter ihre eigenen Inter­essen niemals erkennen, bis sie die Tradi­tionen der west­li­chen Kultur losge­worden seien: insbe­son­dere christ­liche Reli­gion und die Insti­tu­tion Kirche, das Natio­nal­be­wusst­sein und eine Lebens­weise, die auf der klas­si­schen bürger­li­chen Fami­lien basierte. Lukacs, der in kommu­nis­ti­schen Kreisen große Aner­ken­nung genoss, stellte 1919 die Frage:

„Wer wird uns vor der west­li­chen Kultur retten?“

Seiner Meinung nach was das größte Hindernis zur Schaf­fung eines marxis­ti­schen irdi­schen Para­dieses die west­liche Kultur selbst, die wir loswerden müssten. Dazu aber müsste eine Ideo­logie aufge­baut werden, welche die intel­lek­tu­ellen und mora­li­schen Grund­lagen dieser jahr­hun­der­te­alten west­li­chen Kultur erschüttert.

Ähnlich argu­men­tierte der italie­ni­sche sozia­lis­ti­sche Philo­soph Antonio Gramsci: Die kommu­nis­ti­schen Revo­lu­tionen hätten nach dem Ersten Welt­krieg versagt, weil die west­liche Kultur dies verhin­dert hätte: Zu viele Menschen wären bereits im Kapi­ta­lismus aufgewachsen.

Gramsci unter­schied zunächst zwischen wirt­schaft­li­cher Basis und kultu­rellem Überbau. Dies Lösung sah er darin: Dass der Überbau – also nicht die Wirt­schaft, sondern die Kultur – trans­for­miert und beherrscht werden müsse, um „kultu­relle Hege­monie“ etablieren.

Die „Frank­furter Schule“: Trans­for­ma­tion der ökono­mi­schen Marxismus in Kulturmarxismus

Im Geiste dieser Ansichten wurde 1923 auf Initia­tive und mittels Finan­zie­rung von Felix Weil ein Sozi­al­for­schungs­in­stitut in Frank­furt gegründet, das später als „Frank­furter Schule“ bekannt wurde. Dessen Ziel war es gerade, den ökono­misch begrün­deten Marxismus in einen Kultur­mar­xismus umzuwandeln.

Ab 1930 leitete Max Hork­heimer (der den Marxismus mit dem Freu­dia­nismus verschmelzen wollte) das Institut, später wirkten hier Namen wie Theodor Adorno, Erich Fromm, Herbert Marcuse, Walter Benjamin und der noch aktive Jürgen Habermas.

Hork­hei­mers „Kriti­sche Theorie“ führt zu „Opfer-Gruppen“

Laut Hork­heimer müssen zuerst also das gesamte System und die Kultur, die auf dem Kapi­ta­lismus basieren, demon­tiert werden, damit Verän­de­rungen dann im Kommu­nismus statt­finden können. Nach dieser „Kriti­schen Theorie“ muss also zunächst die gegen­wär­tige Ordnung zerstört werden, weil „das Elend unserer Zeit mit der sozialen Struktur verbunden ist“.

Daraus wird aber auch verständ­lich: Wenn die heutigen Globa­listen über „Opfer­gruppen“ und Inter­sek­tio­na­lität (d.h. die Anhäu­fung und Korre­la­tion von benach­tei­ligten Situa­tionen) spre­chen, von Schwarzen bis zu LGBTQ-Gruppen, dann gehen ihre Gedanken eben auf die „Frank­furter Schule“ zurück.

Adorno: Kultur Amerikas ist anti­re­vo­lu­tio­närer, reak­tionär, materialistisch

Für Theo­dore W. Adorno war die ameri­ka­ni­sche Kultur von einem anti­re­vo­lu­tio­nären, reak­tio­nären Mate­ria­lismus durch­drungen. Weswegen er die tradi­tio­nelle bürger­liche Lebens­weise grund­sätz­lich verachtete.

Fromm: Revo­lu­tionen

Und auch der Psycho­ana­ly­tiker Erich Fromm glaubte, dass in den USA eben wegen dieses Mate­ria­lismus der Faschismus an die Macht kommen würde. Tatsäch­lich, so argu­men­tierte er, wären die Ameri­kaner – und im weiteren Sinne die west­li­chen Menschen – nicht frei, weil sie externen Auto­ri­täten wie der Kirche, der Familie und dem Staat unter­worfen sind.

Fromm stellte sich radikal gegen die west­liche Kultur, gegen den Überbau, und er forderte: Revo­lu­tion in der Sexua­lität, Revo­lu­tion in der Kunst, Revo­lu­tion in der Arbeit, Revo­lu­tion in allem.

Neue Unter­drückte anstelle der ökono­misch Ausgebeuteten

Was war also die Inno­va­tion des Kultur­mar­xismus? Er stellte einfach neue Unter­drückte an die Stelle der ökono­misch Unter­drückten – nämlich anstelle der Arbeiter. Weil eben die Hork­hei­mers nach Gramsci erkannt hatten, dass sich jene im Austausch für etwas Wohl­stand und Zuge­ständ­nisse gerne in die bürger­li­chen (west­liche) Kultur einfügen und zu Spieß­bür­gern werden würden.

Somit aber musste der neue Schwer­punkt auf die kultu­relle und soziale Unter­drü­ckung gelegt werden, und mussten die von der Kultur Unter­drückten erst einmal iden­ti­fi­ziert werden.

All dies geschieht aber immer noch entlang der Linien des klas­si­schen, wirt­schaft­li­chen Marxismus: Bei Marx waren Arbeiter und Bauern von Natur aus gut, während die Bour­geoisie, die Eigen­tümer und die Unter­nehmer von Natur aus schlecht sind.

Während im Kultur­mar­xismus dann in der Folge aber bestimmte sexu­elle, ethni­sche, reli­giöse u.a. Minder­heiten gut sind, sind die weiße Mittel­schicht, welche die Nation ausmacht und aufrecht erhält, ab ovo schlecht, als das Böse. Diese „neuen Unter­drückten“ sind dann zum Beispiel: femi­nis­ti­sche Frauen (nicht-femi­nis­ti­sche Frauen sind es nicht, sie sind Unter­drü­cker), Schwarze, Hispa­nics, isla­mi­sche Minder­heiten, Schwule, LGBTQ-Gruppen, Athe­isten usw. Sie sind die Inkar­na­tion der Guten, während weiße Männer aus der Mittel­schicht, Christen und Patrioten die Bösen sind, und also eine Art neuer Bour­geoisie, welche die oben genannten Minder­heiten massiv unterdrücken.

Dutschke: Okku­pa­tion bürger­li­cher Insti­tu­tionen durch den „langen Marsch“

Nach Ansicht der Kultur­mar­xisten ist es notwendig, sich gegen die kultu­relle Unter­drü­ckung der Mehr­heit zu erheben und dementspre­chend die Univer­si­täten, die Medien und die Presse, die öffent­liche Meinung, die Zivil­ge­sell­schaft, die Forschungs­in­sti­tute und alle Orte zu besetzen, an denen die eigenen Ansichten verbreitet werden können.

Wie einer der Anführer der Studen­ten­un­ruhen von ’68, Rudi Dutschke, es ausdrückte: Der „lange Marsch durch die Insti­tu­tionen“ zur Macht.

Poli­tisch korrekte Sprache soll Unter­schiede auslöschen

Damit aber diese „Aneig­nung“ (wie im klas­si­schen Marxismus die Aneig­nung des Kapi­tals) statt­finden kann, muss in der öffent­li­chen Meinung eine poli­tisch korrekte Sprache entwi­ckelt werden. Welche dann in Folger alle bestehenden Unter­schiede, ob rassi­sche, geschlecht­liche, ethni­sche, reli­giöse, oder durch Geburt oder Tradi­tion bedingte, als nicht exis­tent ansieht und die Seins­weise auf die Indi­vi­dua­lität der Menschen, ihre frei gewählte Iden­tität reduziert.

Abso­lute Gleich­heit der Menschen

Nach Ansicht der Kultur­mar­xisten sind alle Menschen inso­fern gleich, als sie frei sind, ihre ethni­sche Zuge­hö­rig­keit, ihr Geschlecht oder ihre Reli­gion selbst zu wählen, und indem sie von vorn­herein jeden Impuls ablehnen, bestimmte Insti­tu­tionen zu akzep­tieren, die sich aus dem Staat oder der Gesell­schaft oder auch aus Vorschriften, Tradi­tionen oder mora­li­schen Geboten ergeben.

Marcuse: „Repres­sive Toleranz“ 

Wichtig in dieser Hinsicht ist Marcuses 1965 erschie­nenes Werk „Repres­sive Tole­ranz“: Demnach sollten bestimmte Formen von Sprache verboten werden, um zu verhin­dern, dass sie sich durch­setzen und das kriti­sche Denken selbst gefährden.

Sind das also nicht gerade jene vertrauten Vorstel­lungen aus dem Jahr 2023, wenn globa­lis­ti­sche, neokom­mu­nis­ti­sche Libe­rale sich damit schwer tun, Wider­sprüche gegen­über ihrer Welt­an­schauung zu tole­rieren, sei es Klima­wandel, Geschlech­ter­fragen, die Rolle der Nationen, Krieg und Welt­re­gie­rung? Und genau diese so postu­lierte „Befreiung“ zur Tole­ranz mani­fes­tiert sich tatsäch­lich in poli­ti­schen Aktionen.  Wenn etwa Antifa-Akti­visten vor einigen Wochen in Buda­pest unschul­dige Menschen wegen ihrer Klei­dung und ihres Ausse­hens als Nazis verprü­gelt haben.

Marcuse war also nur ein Vorge­schmack auf alles, was wir heute sehen. Er hat es klar gemacht – und das bereits 1965! – dass der freie Markt der Ideen sterben muss (Reine Tole­ranz!), weil…

…„er von denen orga­ni­siert und begrenzt wird, die sowohl natio­nale als auch indi­vi­du­elle Inter­essen bestimmen.“

Die Diktatur der Minderheiten

Doch argu­men­tiert er radikal weiter: Dass eben dann jene unter­drückten Minder­heiten beson­dere Privi­le­gien erhalten sollten, um die Gegner­schaft gegen sie zum Schweigen zu bringen (!).

Deshalb kann man mit Zuver­sicht bejahen: Marcuses Ideen sind heute im zweiten Jahr­zehnt des einund­zwan­zigsten Jahr­hun­derts tatsäch­lich in die Tat umge­setzt worden: Denn sowohl  Minder­heiten als auch die hinter ihnen stehenden Mitglieder der globalen Elite sind so effektiv gegen die „Unter­drü­cker“, die Träger der tradi­tio­nellen, christ­lich begrün­deten west­li­chen Kultur, vorge­gangen, dass heute diese Minder­heiten im Wesent­li­chen eine Herr­schafts­po­si­tion einge­nommen haben. Der Traum der „Frank­furter Schule“, der in den 1968er Jahren begann und von den heutigen Woke-Marxisten voll­endet wurde, ist wahr geworden: Sie sind es, die jetzt wirk­lich „frei“ sind – indem sie alles Natio­nale, Konser­va­tive und Christ­liche unterdrücken.

Gegenpol: Konser­va­tiver Humanismus

Wir Konser­va­tiven reagieren aber nicht mit Rache und Unter­drü­ckung. Alles, was wir wollen, ist: Dass die Mehr­heit nicht unter­drückt werden muss, denn das ist reiner Kommu­nismus. „Kultu­reller“ Kommu­nismus, dem es am meisten an Kultur mangelt.

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Diesen Artikel haben wir in freier Über­set­zung und zusätz­lich mit Zwischen­über­schriften über­nommen von unserem unga­ri­schen Partner der Euro­päi­schen Medi­en­ko­ope­ra­tion: MAGYAR NEMZET.

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19 Kommentare

  1. Die Zeiten sind chao­tisch und belasten uns vor allem im zwischen­mensch­li­chen Berei­chen. Freund­schaften, Gruppen, Vereine zerbre­chen an der aufput­schenden feind­se­ligen Missio­nie­rungen von Alter­na­tiven, Grünen und anderen Verirrten. Früher galten die Alter­na­tiven als „Asoziale“ und wurden gesell­schaft­lich ange­pran­gert – heute gelten diese als „Alter­na­tiven“ genau zu der Klientel mit glei­chen Anspruch auf Aner­ken­nung und können ihre Zerstö­rungswut an einer gewach­senen Gesell­schaft ausleben ohne recht­lich belangt zu werden. Ein Diskurs findet nicht mehr statt. Dafür: „Wer nicht für uns ist – ist gegen uns“.
    Ich kann mich erin­nern, da gab es mal in Lehr­lings­werk­stätten so ein Schild in den Umkleiden: „In einer Deut­schen Werk­statt herr­schen Ordnung, Diszi­plin und Respekt“.

    Heute gibt es nichts mehr davon. Die Ordnung wird von unge­bil­deten faulen Alter­na­tiven bestimmt, Diszi­plin ist verpönt und gilt als Natio­na­lis­tisch, Respekt gilt nur noch im Sinne des Gender-Faschismus.…
    Die Facetten dieses Chaos beginnen schon im Rechts­system – der Flei­ßige, der von Schma­rot­zern ange­griffen wurde, gilt als Täter – der Schma­rotzer genießt das volle Programm beson­derer Aufmerk­sam­keit und Toleranz.

    Aber ich bin mir sicher, die Zeiten werden sich wieder ändern, denn diese Schma­rotzer und Alter­na­tiven, die durch Förder­pro­gramme gepäp­pelt und sich durch alle Instanzen durch­mo­geln, werden bald in der Welt allein unter sich sein und merken, dass sie ohne Fleiß, Diszi­plin, Ordnung und wahren Respekt und ohne Bezug zu einer Werte­ge­mein­schaft nicht mehr lebens­fähig sind. Denn, mit dummen Sprü­chen, abar­tigen Theo­rien und Gewalt kann man kein Brot backen, keine Maschinen bauen, keine Kranken mehr heilen und keinen Schutz für die Schwa­chen leisten.…

  2. Erzie­herin packt aus – Zoff mit Migranten-Jungs in Kita: „Du mir nix sagen, du deutsch!“

    „In Kinder­gärten herr­schen zum Teil unfass­bare Zustände.
    Eine Erzie­herin über Respekt­lo­sig­keit, Rohheit und Bedrohungen.
    Die Infor­mantin will lieber anonym bleiben. Der Name der Einrich­tung, in der sie bis vor kurzem gear­beitet hat, darf nicht genannt werden. Der Grund ist einfach: „Meine früheren Kolle­ginnen haben Angst, richtig Angst.“ 

    politikstube.com/erzieherin-packt-aus-zoff-mit-migranten-jungs-in-kita-du-mir-nix-sagen-du-deutsch/

    www.focus.de/panorama/erzieherin-packt-aus-zoff-mit-migranten-jungs-im-kindergarten-du-mir-nix-sagen-du-deutsch_id_190115478.html

    • In den Schulen von den Grund­schulen ange­fangen sieht es genauso aus. 

      Teut­scheland ist nicht bünt, sondern wird täglich schwörz und schwörzer – im direkten wie im über­tra­genen Sinne.

      Meiner Info nach.

  3. „Die Wurzeln des Kultur­mar­xismus in der „Frank­furter Schule“ – Neokom­mu­nis­ti­scher, globa­lis­ti­scher Liberalismus“

    Und schon früh formuliert:

    „Also: möchten die Horst-Günther­chen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polni­schen Bordellen über­wiesen werden, mit Vorzugs­scheinen für Juden.“ – „Alles ist einge­treten, was man sich jahre­lang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hans­jür­gens und Utes tot.“ (1. Mai 1945). Aus: Theodor W. Adorno: „Briefe an die Eltern“ 1939 bis 1951. Frank­furt a. M.: Suhr­kamp, 2003. Th. W. Adorno hieß in den 30er Jahren Theodor Ludwig Wiesengrund.

  4. Die Zeichen stehen auf Sturm… – Artikel:

    www.pravda-tv.com/2023/04/die-zeichen-stehen-auf-sturm-deutschland-vor-dem-groessten-umbruch-seit-100-jahren-video/

    Sicher muss die Besat­zungs­macht enden – doch wer hier­zu­land will sie beenden? – Welches teut­sche V.lk denn noch, das de facto aus mehr­heit­lich seit +/- Anfang der Sieb­ziger herein­ge­schloisten sich dauer­ver­möhrt habenden und weiter vermöh­renden Mösläms mit dem Öllah-Auftrag der Is Lähm-isie­rung des Abend­landes besteht und anderen reinen Wirtschaftsmügrünten?
    Und immer mehr echte Teut­sche haben null Bock mehr, ihre Schaf­fens­kraft für all diese einge­schloisten teut­schen- bzw. ongläu­bi­gen­fo­ind­li­chen para­si­tären Massen einzu­setzen und sich für die fürst­liche Ali Mentie­rung dieser kaputt­zu­ra­ckern. Die, die die Möglich­keiten inkl. Gesund­heit haben, verlassen offenbar in Scharen das Land, die anderen auf der absau­fenden Titanic hoffen noch auf ein echtes Wunder welcher Art auch immer – nunja, schon Katja Ebstein sang ja damals: „Wunder gibt es immer wieder“ – und ja, wir könnten hier jetzt wirk­lich ein echtes Wunder schnells­tens gebrauchen.

    Meiner Meinung nach.

    4
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  5. Alle Mitglieder der Frank­furter Schule waren Juden. 

    Der Kultur­mar­xismus ist All-Judas Welt­kreuzzug gegen die Mensch­heit, und ganz beson­ders gegen die weisse, männ­liche und hete­ro­se­xu­elle Gesellschaft.

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    • Sie waren in allen Systemen wegen ihres Verhal­tens Ausge­sto­ßene. Die Frank­furter Schule bastelte sich nun eine Gesell­schaft, die ihnen verblüf­fend ähnlich wurde. Mich stören weder ihre Pläne noch die geschickte Umset­zung, eher die schwache Gegen­wehr der Völker. Es gab schlicht keine bis zum heutigen Tag. Schauen wir uns um—-die 10 Gebote spielen gar keine Rolle mehr. Mit dem christ­li­chen Glauben schwanden Ehre, Gewissen und Schön­heit (das Gute in allem). Die Kirchen als Insti­tu­tionen des christ­li­chen Glau­bens versagten völlig.

      • Die 68er und „die Kirche“, die mit dem Geist des Konzils den Verstand nicht nur theo­lo­gisch, sondern auch prak­tisch verloren hat. Seitdem kämpft das ZDK nicht nur gegen die katho­li­sche Moral­lehre, sondern auch gegen die Norma­lität: Abtrei­bung, Gende­rismus und all die anderen Blödheiten.

    • Da sollte man auch auf die Bauhaus-Bewe­gung mal schauen. Passte in die 20’Jahre und waren durch­setzt von philo­so­phi­schen Sozen und Linken.

  6. Ja, in der Sencken­berg­an­lage 26 in Frankfurt/M wird viel Steu­er­geld verschwendet und nicht einmal die AfD stopft das Loch.

    • Die AäFDe hat da nix zu melden – Ffm. ist schon immer tiiiii­ieeeeefröt und auch in Gesamt­teut­scheland fehlt ihnen nunmal die Macht es zu ändern. – 2017 wäre es noch zu ändern gewesen, aber da haben sie die Massen gegen die AäFDe gehirn­wa­schen lassen und in allen Blogs sprangen die Nicht­wäh­len­pro­pa­gan­disten mit ihrem geis­tigen Müll, auf den Massen gerade der Ölter­na­tiven wie der vermeint­lich Spiri­tu­ellen herein­ge­fallen sind. All diese Massen von Stimmen gingen der AäFDe verloren – bei jeder Wahl sprangen diese Nicht­wäh­len­prö­pa­gan­disten wie Kai aus der Kiste und hielten dieselben Massen immer wieder vom Wählen der AäFDe ab ohne dass diese Nicht­wöh­lerInnen merkten, dass sie durch ihr Nicht­wöhlen dann die etablierten P.rteien indi­rekt wählten – also genau die, die sie eigent­lich garnicht haben wollten. 

      Jetzt isses m. A. n. zu spät – die echte teut­sche Wöhler­schaft ist de facto in diesem Lande bis in die Provinzen hinein in der Minder­zahl und von denen sind dann noch mindes­tens die Hälfte von röt-grön Hirn­ver­brännte, Önti­fönten und ‑innen, Gräte Thun­fisch-Jünge­rInnen, Klima-Kläbe­rInnen – also eben­falls Helfers­hel­fe­rInnen dieses ganzen W.hnsinns.

      Meiner Meinung nach.

  7. Ich kann mich noch gut an die „Schüler der Frank­furter Schule“ (die sog. 68er) erin­nern wenn sie ihre Hüpf­de­mons­tra­tionen öffent­lich durch­ge­peitscht haben, und wen hatten sie dabei per Plakate/Foto als ihre Vorbilder mitge­führt: Pol Bot, Mao, Che Chevara, Stalin, und eine Viel­zahl anderer millionfa­cher Völkermörder !
    (Ob ich deren Namen richtig geschrieben habe ändert nichts an den TATSACHEN)

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    • Völker­mörder sind beliebt. Man denke an den massen­haften Jubel in Berlin, als dort ein mehr­fach Frieden schaf­fender Frie­dens­no­bel­preis­träger aus dem Weißen Haus sprach.

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  8. Dieses Gift ist überall um uns, es kann keinen Kompromiß damit geben, sondern nur eine völlige Tren­nung davon. Alles andere bedeu­tete weiterhin vergiftet zu werden, ohne jede Heilung. Natür­lich ist auch dies im bestehenden System unmög­lich und es fehlt völlig der Wunsch / Wille / Verständnis der tumben Massen, ähhh des „Souve­räns“, der auch hier beweist, daß er nicht zum Souverän taugt. Damit ist vorge­geben, wo der Westen enden wird. Als Teil der failed states der 3. Welt, auf dem Müll­haufen der Geschichte, samt all seiner dann ehema­ligen Völker und Kulturen.

    • „Streit mit Gott“ ist ein Name und eine Volks­be­zeich­nung. Es gibt auch den Staat namens „Streit mit Gott“. Ob nur mit Gott oder mit Gott und der Welt und anderen Welten wäre zu erforschen.

      • In diesem Werk geht es nicht um Gott, es ist kein theo­lo­gi­sches Buch. 

        Kevin B. MacDo­nald ist Professor der Psycho­logie. Er hat mehrere Grund­la­gen­werke zur Verhal­tens­psy­cho­logie und Sozio­bio­logie verfasst. Bekannt wurde er durch die Verwen­dung Evolu­tio­närer Psycho­logie, mit der er das Judentum als „grup­pen­evo­lu­tio­näre Stra­tegie“ erklärt.

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