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Foto: Facebook-Gruppe Dieveniškės

Wie schon seit längerer Zeit zu befürchten, ist der Vorgang der massenhaften Zwangsansiedlung von unerwünschten Eindringlingen aus dem Orient (sogenannten “Flüchtlingen”) jetzt bedauerlicherweise auch im Baltikum angekommen. Unser Gastautor Algis Klimaitis beschreibt ein monströses, ganz aktuelles Projekt in seiner unmittelbaren Wohnnähe, gegen das sich allerdings namhafter patriotischer Widerstand richtet.

Von ALGIS KLIMAITIS | Dieveniškės, eine Kleinstadt in Ostlitauen im Kreis Šalčininkai, hat ca. 500 Einwohner und ein leerstehendes großes Schulgebäude, in welchem bis zu 1000 illegale Migranten zentral untergebracht werden können. Im ersten Schritt will die Regierung 500 dieser Illegalen sofort dort unterbringen und sandte am Freitag  den 23.Juli  2021 ein großes Aufgebot an Polizei- und Transportfahrzeugen nach Dieveniškės, um diesen Plan durchzusetzen.

Doch vorerst misslang dieses Vorhaben durch den enormen Widerstand der Einwohnerschaft, die befürchtet, dass ihre Sicherheit an Hab, Gut und Leib nicht mehr im normalen Bereich gewährleistet werden kann, wenn auf einen Einwohner mindestens ein illegaler Migrant kommt. Niemand im Ort und auch nicht in der Kreisverwaltung versteht, wie die Regierung die berechtigten Sicherheitsbedenken der Ortschaft ignorieren kann, nachdem hinlänglich bekannt ist, wie in anderen Ländern der EU für die betroffene ortsansässigste Bevölkerung die Diebstahls- und Drogenkriminalität sowie Sexualverbrechen durch solchen „Zentren“ explodieren.

Die Behördenfahrzeuge samt Polizeikräften und stellvertretendem Innenminister mussten den Rückzug antreten, nachdem die Einwohnerschaft  die Einsatzkräfte gewaltlos blockierte. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf diesen massiven Widerstand reagiert. Noch ist das Regierungsvorhaben nicht widerrufen worden.

Quelle: RESPUBLIKA


9 Gedanken zu „Dieveniškės in Litauen: Widerstand der kompletten Einwohnerschaft gegen den Plan der Regierung, dort illegale Migranten unterzubringen“
  1. Wenn man sich das überlegt ist der Plan perfide. In Litauen gibt es noch Männer, die sich wehren und natürlich Haus,Hof und Familie schützen. Bei 1:1 könnte ein Migrant den Kürzeren ziehen, bei 2:1 sieht es schon anders aus, da gerade aus dem Irak und den ganzen Krisenregionen sehr wohl kampferfahrene Männer kommen, denen ohnehin alles egal ist.
    Das heißt die Flutung der kleinen Gemeinden hat System, je mehr, desto weniger werden sich die Litauer wehren

  2. Die Regierung wird bald wiederkommen und die Schein-Asylanten da reinsetzen, egal was die Bewohner wollen.
    Das wird gemäß Umvolkungsregeln durchgesetzt – BASTA.

    Die Bewohner sollten sich schon mal drauf vorbereiten.
    Black Ops – OpSec

    Litauen hat schöne große Wälder und tiefe Moore…

    Wäre schade, wenn die Schein-Asylanten sich dadrin verlaufen würden.
    Ich glaube, die Bewohner sollten, fremdenfreundlich wie sie sind, schon mal Waldspaziergänge für die Schein-Asylanten vorbereiten.
    Ich hab gehört, dass ein gewisser Herr Pinochet da sehr große Erfahrung drin hat. Insbesondere im Bereich One-way-ticket…

  3. Richtig so wer will schon diese Sorte Mensch bei sich aufnehmen denen nichts heilig ist. Gezeichnet von einer Vorgeschichte die nur Gewalt und Rücksichtslosigkeit kennt ist der die Regierung jetzt gefragt hier schnellstens Abhilfe zu schaffen und an den Grenzen eine härtere Gangart zu verfolgen. Das zu erwartende Geheule aus Rest Europa, vor allem von grünen und linken, kann getrost ignoriert werden hier geht es um
    Selbsterhaltung. Ins nächste Flugzeug und weg mit illegalen die Rechnung nach Brüssel zu Frau von der Leyen schicken, die Ahnung wie man was kaputt macht, den Beweis hat sie bei der Bundeswehr schon geliefert. Eines darf jetzt nicht passieren das westliche Politiker das Land besuchen, und für ach so abgehalfterte Werte Gemeinschaft werben auf die man diesem Fall einen lassen kann. Die Völker Litauens Lettlands und Estlands sollten hier eine klare Botschaft senden….mit uns nicht.

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  4. Seit 1917 kämpfen die Litauer mit ihrer Deutschen Oberschicht gegen die Kommunistische Bevölkerungspolitik. Zum Schluß lebten 30% Nichtlitauer im Land. Aber das war nicht nur in Litauen so, sondern im ganzen Baltenraum. Die Balten sind ein protestantisch geprägtes bäuerliches Kulturvolk, der germanischen Rasse und mit hohem IQ. Und ein rassisch, völkisches, homogenes Kulturvolk, welche das eigene Liedgut höher schätzt als Negergebrülle. Aber derartiges, das darf es in der EU natürlich nicht geben.

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  5. Den Aufruhr unter der Bevölkerung kann man gut verstehen. “Wehret den Anfängen” ist ihre Devise und damit ist die Bevölkerung auf dem richtigen Weg. Zustände wie in Deutschland sollten nicht als Vorbild dienen.

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  6. Das sind offenbar alles Nazis in Dieveniškės!
    So jedenfalls würde der Polit- und Mediensprech in dieser BRD dazu lauten! (-;

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  7. Illegale gehören sofort abgeschoben, ohne wenn und aber.
    Wo kommen wir denn hin, wenn jeder glaubt, er kann sich irgendwo ins gemachte Nest setzen und andere für sich arbeiten lassen.
    Die gesamte Zuwanderung gehört unter die Lupe genommen. Wenn wir nicht reagieren, wird die ganze Welt bald ein Armenhaus und gesetzlos sein.

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