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Bild: pixabay/geralt/

Digitalisierung ist seit längerer Zeit ein beliebtes Schlagwort aller Politikdarsteller. Jeder macht sich für die Digitalisierung stark. Doch was soll man unter diesem Schlagwort verstehen? Digitalisierung ist offenbar ein Begriff, der über die simple Computerisierung und Automatisierung hinausgeht. Man muss sich vergegenwärtigen, was die Computerisierung gebracht hat:

Viele sich wiederholende Vorgänge wurden durch die Computerisierung automatisiert. Dies brachte vor allem in Produktionsprozessen eine unerhörte Effizienzsteigerung. Man denke beispielsweise an die Fertigung elektronischer Baugruppen, die in den Anfangsgründen des Elektronikzeitalters noch händisch bestückt wurden, in der Zwischenzeit jedoch ohne irgendeine menschliche Intervention vom Fließband direkt in die Verpackung gelangen. Noch phantastischer ist die moderne Autoproduktion: Der Kunde füllt beim Kauf ein seitenlanges „Wünsch-Dir-Was“ aus. Dieser individuelle Auftrag wird dann zusammen mit Millionen anderen Aufträgen gebündelt und über die gesamte Logistikkette automatisiert abgearbeitet und letztlich fahren Millionen maßgeschneiderte Autos vom Band und können so ausgeliefert werden.

Soweit zu den unbestreitbaren Erfolgen der Automatisierung.

Über simple Automatisierungsvorgänge hinaus, sind jedoch in der Zwischenzeit alle möglichen Interaktionen des menschlichen Lebens automatisiert worden. Angefangen hat es mit simplen Banküberweisungen. Es ist sicher praktisch, vom Computer oder vom Smartphone aus, einen Blick auf sein Konto zu werfen und gegebenenfalls Transaktionen durchzuführen. Dies ist solange vorteilhaft, als im Notfall auch die Möglichkeit besteht, in eine Bankfiliale zu gehen und diese Transaktion am Schalter durchzuführen. Falls diese Möglichkeit nicht mehr existiert, kann es gefährlich werden. Man stelle sich vor, der Computer ist defekt und man hat seine Zugangscodes nicht anderwärtig gespeichert. Da kann die Sache mühsam werden.

Auch wenn alles funktioniert, werden Banktransaktionen „aus Sicherheitsgründen“ immer mühsamer. Entweder benötigt man wieder ein Handy dafür um den Tan-Code zu empfangen (was ist, wenn das Handy gerade mal aus irgend einen Grund nicht funktioniert), oder man hat eine komplizierte Installation am Computer oder Smartphone durchgeführt, die dann bei einem neuen Gerät wiederholt werden muss.

Transaktionen dauerhaft nachvollziehbar

Die Sache hat aber einen wesentlich größeren Haken. Jede elektronische Transaktion kann und wird in irgendeinem Computer dauerhaft gespeichert. Bei einem Geschäftskonto ist dies ein Muss, um eine Überprüfung zu erleichtern. Bei Privatkonten ist dies ein lästiger Nebeneffekt, den man in Kauf nehmen muss, wenn man elektronisch zahlt. Sollte eines Tages das Bargeld abgeschafft werden, ist der bargeldlose Zahlungsverkehr einer der Pfade in die Diktatur.

In der Zwischenzeit sind jedoch nicht nur Banktransaktion mit dem Computer oder Smartphone möglich, sondern auch eine Vielzahl anderer Transaktionen des menschlichen Lebens. Dies beginnt bei der Steuererklärung, die nur mehr elektronisch akzeptiert wird und endet bei Einkäufen im Internet über die verschiedensten Portale. Solange einem der Weg in das Geschäft ums Eck offenbleibt, sind Einkäufe im Internet sicher bequem und erfreuen sich steigender Beliebtheit. Sollte jedoch der Händler ums Eck wegfallen, werden die gravierenden Nachteile des Kaufens im Internet offenkundig:

  • Keine individuelle Beratung, was teuer werden kann
  • Bezahlung wieder nur elektronisch, also überprüfbar
  • Ständige Wege auf die Post wegen der Retouren, was den Vorteil des Kaufens im Internet konterkariert
  • Probleme, falls die Ware am Postweg verloren geht
  • Zahllose Emails, die verwaltet werden müssen
  • Verlust des Einkaufserlebnisses „shoppen“

Ein bislang einfacher Vorgang (Einkauf) wird zu einem komplizierten, fehleranfälligen bürokratischen Prozess. Diese Verkomplizierung des täglichen Lebens ist ein wesentliches Merkmal der Digitalisierung.

Zwar haben fast alle Portale irgendeine „Hotline“ für Problemfälle, jedoch sind diese in der Regel mühsam: Man wird zuerst von einer Telefonzentrale automatisiert angewiesen, irgendeine Durchwahl anzuwählen. Hier beginnt ein neues Prinzip, das für die Digitalisierung charakteristisch ist: man kommuniziert nicht mehr mit einem hoffentlich vernunftbegabten Menschen, sondern mit einem Computer, der nur vorgedachte Möglichkeiten abarbeiten kann. Hat man ein, vom Computer nicht antizipiertes Problem, wird es nun wirklich schwierig. Man muss irgendeine andere Durchwahl wählen, um so wieder auf die-Mensch-zu-Mensch-Schnittstelle zurückzufallen, in der Hoffnung doch noch mit einem leiblichen Wesen zu kommunizieren. Manche Portale (wie z.B. von Microsoft) treiben den Irrsinn noch weiter: Die Antwort auf ein Problem gibt der Computer. Hat der Computer die Problemstellung nicht richtig verstanden, so hat man eben Pech gehabt.

Entmenschte Gesellschaft

Dieser Verlust der Mensch-zu-Mensch-Schnittstelle ist ein weiteres wesentliches Merkmal der Digitalisierung. Der Ersatz durch eine Mensch-Maschine-Schnittstelle ist hingegen erstens extrem fehleranfällig und zweitens auch extrem fehlerintolerant. Man kann eine durchgängig digitalisierte Gesellschaft daher auch als eine völlig entmenschte Gesellschaft betrachten.

Computer als sturer und uneinsichtiger “Tyrann”

Der Einzelne ist einem Computer völlig hilflos ausgeliefert. Was der Programmierer nicht vorgedacht hat, kann der Computer eben nicht. Eine „künstliche Intelligenz“ von Computern kann es nicht geben, da ein Computer nur Prozeduren abarbeiten kann, die irgendwer vorgedacht hat. Alles was vom Programmierer nicht berücksichtigt wurde, fällt zwangsläufig unter dem Tisch. Der Computer spielt jetzt die Rolle eines sturen, engstirnigen und uneinsichtigen Tyrannen. Den Machteliten wird es somit möglich, zwischen sich selbst und dem Volk eine unsichtbare Wand zu errichten. Die Macht der Mächtigen wird auf diese Tour vollkommen anonymisiert. Der Einzelne hat auf dieser Ebene keine Möglichkeit der Gegenwehr. Es bleibt ihm nur die Resignation.

Probleme mit dem Computer können jetzt unbeabsichtigt sein, wenn der Programmierer schlampig programmiert hat, oder aber auch beabsichtigt. Der Betroffene hat keine Möglichkeit  herauszufinden, ob hinter einem „Problem“ vielleicht Politik oder irgend eine Schikane steckt. Durch die Vernetzung mit allen möglichen Daten kann man Einzelne beliebig schikanieren, ohne dass dies nachweisbar wäre. „Querulanten“ kann man auf diese Tour das Leben beliebig schwer machen.

Qualität der Waren nicht mehr vordergründig

Die technischen Vorläufer der Digitalisierung sind bis zum Anfang der Neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück verfolgbar. Damals entstand in großen Firmen oder internationalen Konzernen die Tendenz alle Abläufe unter dem Deckmäntelchen der „Qualitätssicherung“ zu formalisieren. Die Hype um die diversen ISO-Zertifizierungen ist bereits Legende. Nicht mehr die tatsächliche Qualität eines Produktes war in einer Lieferkette ausschlaggebend, sondern die Zertifizierungen der Firma, die es produziert hatte.  Es soll hier nicht geleugnet werden, dass komplizierte bürokratische Abläufe genau geregelt werden müssen, um Chaos zu vermeiden. Diese Regeln müssen irgendwo niedergeschrieben und deren Einhaltung auch überprüft werden.

Update-Terror

Allerdings gibt es in jedem Betrieb auch Dinge, die sich nicht schematisieren lassen. Diese Dinge betreffen alles, was mit Kreativität zu tun hat. Wir Europäer bilden uns viel auf unsere Kreativität ein, die durch die Schematisierung von Abläufen behindert wird. Trotzdem wurde versucht, auch die Kreativität in das enge Korsett von irgendwelchen Vorschriften zu zwängen, was dann zu einer Kostenexplosion in so manchen Entwicklungsabteilungen führte und im Weiteren zu einem Argument, eben diese Abteilung in ein Billiglohnland auszulagern. Beispielsweise sind die Softwareschmieden in Bangalore dadurch legendär geworden. Diese Art der schematisierten Softwareentwicklung hat uns den fast täglichen Update-Terror beschert, da die Produktqualität durch diesen Bürokratismus gelitten hat.

Bürokratische Prozeduren statt Hausverstand

Wesentlich an dieser ganzen ISO-Tyrannei war, den normalen Hausverstand auszuschalten und durch bürokratische Prozeduren zu ersetzen. Im Nachhinein betrachtet erscheint dieser Trend als eine wesentliche Voraussetzung für die spätere Digitalisierung. Nur durch die Schematisierung aller Abläufe waren diese später auch programmierbar. Es soll hier diese Entwicklung nicht ausschließlich negativ konnotiert werden, jedoch muss nochmals darauf hingewiesen werden, dass nicht alles im menschlichen Leben schematisierbar ist. Dabei kam insbesondere der Wert erfahrener Mitarbeiter in großen Firmen unter die Räder. Erfahrung war plötzlich negativ besetzt, da der Erfahrene wusste, was möglich war und was nicht, ohne dass er dazu irgendein stundenlanges Meeting für Brainstorming mit unwissenden Managern benötigte. Managern waren solche Leute suspekt und wurden deshalb schnell in Frühpension geschickt.

Statt Politiker mit Lebenserfahrung geben „Experten“ den Ton an

In der Politik können wir heute eine ganz ähnliche Entwicklung sehen: Immer mehr treten irgendwelche Jungspunde als Politiker auf, denen es sowohl an Lebenserfahrung als auch am Hausverstand mangelt. Solche Politikdarsteller sind dann ganz besonders leicht manipulierbar, wie man in der aktuellen Corona-Hysterie sehen kann. Politik wird derzeit von „Experten“ vorgegeben, die computerhaft und digital agieren und den Politikdarstellern eindimensionale Maßnahmen als alternativlos einreden. Irgendeine Abwägung verschiedener (Rechts-)Güter erfolgt nicht mehr, was eigentlich die Aufgabe der Politik wäre.

Die digitale Welt ist eine Entweder-Oder-Welt. Eine qualitative Abwägung verschiedener Interessen kann es gar nicht geben. Die Digitalisierung kollidiert offensichtlich mit dem Prinzip des demokratischen Ausgleichs verschiedener Interessensgruppen. Gesellschaftliche Großkonflikte sind in der Digitalisierten Welt vorprogrammiert.

Die gegenwärtige Corona-Hysterie ist somit ein Beispiel, was in einer komplett digitalisierten, entmenschten Welt auf uns zukommt.

„Usernamen“ ersetzen Persönlichkeit

Ein weiterer, immer lästiger werdender Aspekt der Digitalisierung ist Besserwisserei der Computeranwendungen. Besonders penetrant ist der Passwort-Terror! Man darf sich nicht mehr irgendein Passwort aussuchen, sondern das Passwort muss aus „Sicherheitsgründen“ irgendwelche Anforderungen erfüllen. Hinzu kommt, dass manche Anwendungen regelmäßig wieder aus „Sicherheitsgründen“ eine Änderung des Passworts einfordern. Dies führt dazu, dass man in der Regel für jede Applikation ein eigenes Passwort benötigt. Das Ganze läuft auf eine völlige Entmündigung des Benutzers hinaus. Diese Entmündigung ist ebenfalls eine weitere Eigenheit der Digitalisierung. Der Mensch ist nicht mehr durch seinen Namen und vielleicht noch einer Sozialversicherungsnummer definiert, sondern durch eine Vielzahl von „Konten“ mit Username und Passwörtern.

Der Mensch soll daran gewöhnt werden, dass der Computer eben alles besser als der dumme Benutzer weiß. Diese Tendenz korrespondiert wieder mit dem bereits angesprochenen „Expertenterror“, der sich grundsätzlich als alternativlos präsentiert.

Die Digitalisierung entwickelt sich mehr und mehr zu einer eigenständigen Ideologie, ähnlich wie der ISO-Terror. Ihre Jünger versuchen grundsätzlich alles zu digitalisieren, egal ob der betroffene Ablauf dafür geeignet ist, oder nicht. Es wird versucht hochkomplexe Abläufe (wie z.B. Baueinreichungen) zu automatisieren, was dann zu Dysfunktionalitäten führt, da es unmöglich ist, alle möglichen eintretenden Fälle in einem Programm vorherzusehen.

Das Schlimmste an der Digitalisierung ist jedoch ihre Anfälligkeit gegenüber unerwarteten Ereignissen, wie beispielsweise eines großflächigen Stromausfalls, provoziert durch die unsinnige Energiepolitik. In so einem Fall kommt die digitalisierte Welt zum Erliegen mit unvorstellbaren Konsequenzen. Ein länger andauernder Stromausfall wird zweifellos in der total durchdigitalisierten Welt aus vielerlei Gründen unzählige Menschenleben kosten.

Die digitalisierte Welt ist also eine Welt, die gekennzeichnet ist durch

  • Entpersonalifizierung des Menschen
  • die totale Überwachung und Schikanieren jedes Einzelnen,
  • den Verlust der menschlichen Interaktion, wodurch keine Fehlerkorrektur oder Anpassung an spezielle individuelle Anforderungen möglich ist,
  • Vorschriften, die selbstständiges Denken ersetzen sollen,
  • die Schematisierung des menschlichen Denkens, wodurch ein Verlust an Kreativität und Individualität entsteht,
  • den Zwang zur totalen Konformität jedes Einzelnen, insbesondere ein inhärenter Zwang zur „politischen Korrektheit“,
  • die totale Regulierung aller Lebensbereiche,
  • computerhafte, digitale Entscheidungen ohne Konfliktlösungsmöglichkeiten.
  • totale Vulnerabilität gegenüber Defekten.

Offenbar ist die Digitalisierung der Weg, um einen Einheitsmenschen zu schaffen, als Basis für den „Green Deal“ und den Aktionärssozialismus. Wem wundert es, dass die Digitalisierung eines der Hauptziele des „Great Reset“ ist?


Von Redaktion

8 Gedanken zu „Digitalisierung – Ein weiterer Weg in die Diktatur“
  1. – Smartphone in den Müll,
    Schnurgebunde Telefone, Telefonzellen, nutzen, persönliche Gespräche mit Menschen führen
    – WLAN- / Bloototh-Geräte in den Müll
    Geräte LAN verkabeln, Glasfaserkabel
    – Nur mit Bargeld zahlen
    – auf Bankkonten immer nur so viel drauf lassen, damit die Rechung beglichen werden kann, lieber 10 mal passgenaue Beträge einzahlen, als ständig große Summen bei den Banken lassen, außerdem ist vermehrtes Laufen / Bewegung gesund.
    Globalisten-Konzerne nicht mehr mit Geld unterstützen, bzw. meiden, wo es nur geht
    – den Abbau von Mobilfunkmasten / Überwachungskameras forcieren, Bürgerinitiativen
    – die Benutzung von 5 G und RFID-Chips ablehnen, wo es nur geht (“Internet der Dinge” = Totalversklavung)
    – stark machen für Entfernung der RFID-Chips aus Sachen

    https://www.diagnose-funk.org/
    https://ul-we.de/
    https://www.orwell-news.ch/
    https://www.agb-antigenozidbewegung.de/

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  2. Politiker mit Lebenserfahrung soll wohl ein Witz sein, wenn man sich unsere heutigen Politiker mit ihren rotverstrahlten hässlichen DDR Betonköppen ala DDR STASI anschaut ?

  3. Ich ahnte es bereit als junger Mensch und schrieb bereits 1981 dieses Gedicht:

    “Sachliche Intelligenzen
    können vor der Welt heut‘ glänzen,
    vermiesen dem Kind das Schuleschwänzen.
    In der Computer-Galerie
    ist kein Platz für Poesie.
    Daten löschen, Daten speichern,
    sollen heut‘ den Geist bereichern.
    Ein Genie, das ist ein Mann,
    der Computer flicken kann,
    wenn sie streiken dann und wann.”

    Zu dem Doku-Film noch dieses – auch wenn es für viele vielleicht zu phantastisch erscheinen mag -, aber ich erinnere an die “Führer anderer Planeten”, von denen J. C. Juncker vor einigen Jahren im EU-Parlament sprach.

    Hier zu dem Doku-Film und ich möchte hier keine Geschlechterdiskussion entfachen – es geht nicht darum, denn die leidige Geschlechterdiskussion ist eine Folge dessen, was ich hier schreibe:

    “So – jetzt überlegen wir mal, dass wir „Menschen“ 98 % unserer Gene/DNA mit Schimpansen teilen – nur 2 % unterscheiden uns, machen uns zu „Menschen“.

    Was bedeutet das, wenn wir davon ausgehen, dass vermutlich die Anunnaki per Gentechnik zunächst die Tiere und damit auch die Schimpansen geschaffen und dann aus einem Auszug aus Erde, Schimpansen-DNA und ihrer eigenen DNA zunächst den androgynene ADAM = MENSCH machten und diesen dann in zwei Geschlechter teilten per Gentechnik. Da die Anunnaki vermutlich selbst Tiermensch-Wesen sind, haben sie vermutlich bereits die Schimpansen (und anderen Tiere) auf diese Weise aus der Retorte erschaffen und zwar so, dass sie nach deren Vorstellungen und Zielsetzungen funktionieren.
    Das bedeutet, dass wir bereits Chimären sind und seit unserer genetischen Erschaffung von diesen kontrolliert und gesteuert werden – dass vermutlich unsere Geburtshoroskope die uns von ihnen eingegebene Lebensprogrammierung darstellen.

    Ich bekam mit etwa 40 Jahren mein ausführliches Geburtshoroskop und ich konnte nicht fassen, dass alles so abgelaufen war und ablief wie es darin genau beschrieben war – auch in Bezug auf meine Eltern und mein Verhältnis zu ihnen bzw. deren Verhältnis zu mir. Ich dachte nur: „hätte ich das mal früher gehabt“ – denn wir haben zwar innerhalb einer gewissen Bandbreite einen gewissen Spielraum, aber das Programm läuft ab und unbewusst folgen wir ihm oder es wird alles dahin gelenkt von diesem Mächten, dass es so abläuft inklusive der Prägungen, die wir dann bereits vorgeburtlich wie frühkindlich durch diese Eltern und unser Umfeld erhalten.

    Aber auch diese Außerirdischen sind Teilwesen des ALL-EINEN – wurden vermutlich ihrerseits von anderen Teilwesen (vielleicht Archonten) gentechnisch erschaffen und/oder moduliert.
    Es geht m. E. -wie ich es schon öfter darlegte- alles auf diese traumabasierte Ur-Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung des ALL-EINEN zurück, die es zu heilen gilt durch dessen Bewusstwerdung im Ganzen wie in allen seinen Teilen – das geht m. E. auch als Wechselwirkung.

    Was fällt auf bei diesem Doku-Film? – und ich will jetzt hier keine Geschlechterdiskussion entfachen.

    Es fällt auf, dass all diese Erfinder, Konstrukteure, Erschaffer dieser KI, Klone, Chimären, etc. MÄNNER sind und das ist in der Tat so – es gibt nur sehr wenige Frauen in dem Bereich wie nach wie vor diese Studiengänge vorwiegend von Männern belegt sind an den Hochschulen, wenn inzwischen der Anteil von Frauen auch etwas zugenommen haben mag durch die allgemeine Förderung der Linkshirnfähigkeiten.

    Die linke Gehirnhälfte ist die männliche und die rechte Gehirnhälft die weibliche. Bei Männern ist das Calossum dazwischen wesentlich kleiner als bei Frauen -Ausnahmen auf beiden Seiten gibt es natürlich – und die Anzahl Nervenverbindungen/Neurotransmitter zwischen den beiden Gehirnhälften sind bei Männern weitaus geringer als bei Frauen – auch hier gibt es innerhalb gewisser Bandbreiten Unterschiede/Ausnahmen – aber im Gros ist das einfach so. Auch das Röptilienstammhirn ist bei Männern wesentlich größer als bei Frauen und sie verfügen über mehr Testosteron. – Auch beim Frontallappen gibt es noch Unterschiede, aber da kann sich jede/r selbst nochmal schlau machen.

    Die linke Gehirnhälfte wird vom Röptilienstammhirn gesteuert, die rechte Gehirnhälfte vom Herzen. Die rechte Gehirnhälfte ist die empathische, die musisch-sprachliche, die der Weisheit, der Vernunft, der Ethik, des herzgesteuerten Gewissens.

    Wenn beide Gehirnhälften im Ausgleich, in der Harmonie sind, dann wirkt die rechte weibliche Gehirnhälfte positiv auf die ethikfreie empathiefrei linke Gehirnhälfte, sorgt dafür, dass Gewalttätigkeit gehemmt wird, dass grenzenloser ethikfreier Machbarkeitswahn begrenzt wird durch Emapthie, Ethik, Gewissen.

    Dadurch, dass aber durch die Menschenmacher beim sogenannten männlichen Geschlecht weniger Neurotransmitter zur rechten Gehirnhälfte vorhanden sind, fällt dieser Ausgleich umso mehr weg, je weniger Neurotransmitter vorhanden sind. Dominiert die linke Gehirnhälfte extrem mit womöglich noch vergrößertem Reptilienstammhirn etc., dann kommt dabei der technisch-informatisch ethik-empathiefreie und gewissenlose Fachidiot in seinem unbegrenzten Machbarkeitswahn heraus – so was wie z. B. Büll Gotes.

    Ich bin überzeugt, dass die vermutlich Anunnaki-Menschenmacher den zunächst androgynen MENSCHEN = ADAM mit einem ganzheitlichen ungeteilten harmonisch arbeitenden Gehirn gemacht hatten. Diesen ADAM jedoch hätten sie nicht für ihre bösen Zwecke des Blüttränkens der Erde, des Erzeugens all des Leids und der Qual benutzen können. – So teilten sie den Menschen in zwei Geschlechter und machten den Mann zur Krögsmaschine, zur Wöffe. Deshalb unterwarfen sie ihm das weibliche ausgleichende harmonisierende Geschlecht, bei dem sie die rechte Gehirnhälfte dominieren ließen, so dass diese vor allem gefühlsdusselig und anpassend bis zur Selbstaufgabe nur für Schwangerschaft, Geburt und Aufzucht des Nachwuchses programmiert war und zur Anpassung an das männliche dominante weil stärkere und gewolttätigere Geschlecht.

    Im Laufe der Zeit sind bei den Geschlechter die Grenzen teilweise auch verwischt, überlappen sich, gibt es Frauen mit mehr Linkshirnbetonung und Männer mit mehr Rechtshirnbetonung, aber im Gros ist es nach wie vor so – wir sehen es in der Welt, wenn wir ehrlich sind. – Schaut Euch doch nur all die vielen Steinzeitbrütalos an, die hier jetzt zu Millionen und Abermillionen in unser durch Sozialisation doch bislang vergleichsweise befriedeteres Land hineingeschaufelt werden – warum wohl diese Massen an Steinzeittypen und es sind die mächtigsten Männer dieser Welt, die dahinterstecken und die funktionieren ebenso empahtie- und ethikfrei gewissenlos.

    Lasst Euch nicht täuschen von diesen auch eher linkshirndominierten oder gefühlsdusselig zu sehr rechtshirndominierten Mann-Weibern wie Mörkel, Lägarde, H. C., v. D. Loyen, etc., die von diesem mächtigsten Männern dorthin gesetzt werden, wo sie sie haben wollen als Patriarchinnen. – Auch wenn die vielleicht Kinder haben wie v. d. Leyen mit ihren 7 an Nachwuchs – die wurden in diesen Kreisen vermutlich vorwiegend von Kindermädchen aufgezogen.

    Ende der 90iger hatte ich in einer Uniklinik eine größere OP mit 3 Tagen an Voruntersuchungen. – Ich kam bei diesen auch mal mit einem untersuchenden Arzt locker ins Gespräch über Kinder und der sagte mir damals bereits, dass sie in dieser Uniklinik (wie wohl auch in vielen anderen) bereits Designerbabies kreieren könnten und würden mit der von den Eltern gewünschten Augenfarbe etc..

    Dennoch sollten wir uns eben bewusst machen um aus der Trennungsvorstellung, diesem Ping-Pong-Spiel herauszukommen im Bewusstsein, dass all-es das ALL-EINE ist in seinem Zustand seiner Spaltungskrankheit und es all-es mit sich selbst veranstaltet in diesem Zustand – Dr. Jekyll und Mr. Hyde. – ES ist all-es, was je war, ist und sein wird und tut sich das alles selbst an – steht sich in allem selbst gegenüber, interagiert nur mit sich selbst und weiß es einfach nicht aufgrund seiner Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung.

    Die Heilung kann nur an der Wurzel geschehen und diese besteht in der Erkenntnis und Akzeptanz des ALL-EINEN über seinen Zustand und den Ur-sprung (Sprung in der Schüssel) seines Spaltungszustandes und erst dann kann es bewusst !!! eine andere nur noch gute Lösung finden bzw. sich nur noch für sein Gut-ES entscheiden.

    Hier nochmal Marc Passio zur Funktion des Gehirns bzw. seiner Gehirnhälften:

    https://www.youtube.com/watch?v=OU4EXX5IUeM

    Und hier noch dieses:

    https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/eva-war-zuerst-da/

    Was fällt am Ende des Doku-Films auf? Eine junge Frau singt von Liebe und Frieden – begleitet von einem Gitarristen, der allerdings für mein Empfinden einfach nur ohne Emotion technisch mit Gitarre begleitet. – Ich sehe bei ihm keinen emotionalen Ausdruck – den sehe ich nur bei dieser jungen Frau. – Und DAS ist eben dieser Unterschied.
    Im gesamten Film sehen wir die männlichen Erfinder, die Konstrukteure und am Ende singt diese junge FRAU von Liebe und Frieden.”

  4. Warten wir eben auf der riesen EMP. Entweder der natürliche, oder meinentwegen auch der von menschen hand gemachter. Da wird es dann ein riesen spass geben wenn nichts mehr laüft. Ich hoffe und warte.

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