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Foto: VoxNews

Rasmus Paludan, Rechtsanwalt und Vorsitzender der dänischen Partei “Stram Kurs” (“Stammer Kurs”), wurde am vergangenen Donnerstag zu drei Monaten Gefängnis (ein Monat unbedingt, zwei auf Bewährung) verurteilt und für drei Jahre als Strafverteidiger suspendiert; ferner wurde sein Führerschein für ein Jahr eingezogen und eine Geldstrafe von rund 40.000 dänischen Kronen (rund 6.000 Euro) verhängt.

Der Grund: Paludan hatte auf einer Wahlplattform für eine eine Abstimmung geworben, die, soferne seine Partei sich nach den Wahlen an einer dänischen Regierung beteiligen könne, ein Verbot des Islam und die Ausweisung von Hunderttausenden Moslems vorsah. Das Gericht sah darin und in anderen Vorwürfen “rassistische Verbrechen” verwirklicht.

 

 

Würden Königin Isabella von Kastilien und König Ferdinand von Aragón (die spanischen “Katholischen Könige“) heute leben, müssten sie wohl auch mit einer Anklage und Verurteilung wegen Rassismus rechnen.

Mal sehen, wen es von unseren Politikern und illustren Häuptern als nächstes “erwischt”…

Quelle: Rasmus Paludan

2 Gedanken zu „DK: rechter Politiker wegen “Rassismus” verurteilt, da er Ausweisung von Moslems forderte“
  1. Das Recht auf freie Meinungsäußerung beinhaltet das Recht zu sagen, was andere nicht hören wollen bzw. was ihnen nicht gefällt.

    Wenn die Justiz aus bloßen Worten bereits “rassistische Verbrechen” konstruiert, zeigt das, wie pervertiert das System ist.

    Abspülen bitte!

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