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Doris Fürstin v. Sayn-Wittgenstein · Foto: privat (©)

Zur Aufstellung der Bundestagliste in Schleswig-Holstein

Wer heutzutage mit offenen Augen durch die Welt geht, erkennt ein Muster:

So, wie im großen z.B. der Ukrainekonflikt, chinesische Handelsstrategien oder der Machtkampf um das Weiße Haus das politische Klima beeinflussen, geschieht dies auch auf den unteren Ebenen, von denen aus die Volksvertreter entsandt werden, um den Willen ihrer Auftraggeber auf dem politischen Parkett durchzusetzen.

Globale wirtschaftliche Kräfte arbeiten gegen die Interessen der einheimischen Völker und zerstören ihre Lebensgrundlagen. Dabei stehen sie nicht außerhalb des politischen Geschehens, sondern nehmen durch NGOs, Lobbyisten aber auch durch Wahlgeschenke und Spenden Einfluß auf Vorgänge, die doch basisdemokratisch gestaltet werden sollten.

Das oben beschrieben Muster zieht sich durch alle Parteien und die Alternative für Deutschland ist da leider keine Ausnahme.

Am Wochenende wählt die AfD in Schleswig-Holstein, dem nördlichsten Bundesland, sowohl einen neuen Landesvorstand als auch ihre Kandidaten für den Bundestag.

Der neue Landesvorstand wird in den nächsten zwei Jahren den Kurs vorgeben. Dabei ist es kein Geheimnis, daß der AfD-Bundesvorstand mit List und Tücke den Vorstellungen der Basis zuwider arbeitet; und das, obwohl die Landesverbände doch eigenständig und souverän gestaltet sind.

Ohne im Besitz eines rechtskräftigen Urteils zum Ausschluß der zweimal gewählten Vorsitzenden v. Sayn-Wittgenstein zu sein, entblödete sich der AfD-Bundesvorstand nicht, den Mitgliedern kurz vor dem Parteitag mitzuteilen, daß Fürstin v. Sayn-Wittgenstein nicht Mitglied der Partei sei. Es läßt tief blicken, daß dies geschah, ohne den zuständigen Landesvorstand vorab hiervon zu informieren.

Groß ist “oben“ die Angst, die erfolgreiche Landesvorsitzende v. Sayn-Wittgenstein (2018 laut FORSA 11% in der Wählergunst, Mitgliederzuwachs fast 20%, sanierte Finanzen) könnte mit Hilfe der Mitglieder wieder das Heft des Handelns in die Hand bekommen: So geschehen 2019 trotz anhängigen Parteiausschlußverfahrens.

Sayn-Wittgenstein steht für eine betont konservative Linie und Politik – sowohl innerhalb der Partei als auch, was politisches Handeln nach außen angeht. Kein Wunder, daß sie – wie alle konservativen Kräfte, die für ein Europa der Vaterländer stehen, und eine strikte Nichteinmischung in die Angelegenheiten anderer Nationen vertreten – massiv bekämpft wird.

Längst ist es kein Geheimnis mehr, daß „raumfremde“ Mächte innerhalb der Alternative für Deutschland wirken; die Spendenaffären einiger Bundesvorstandsmitglieder und damit verbundene Verdunkelungsmaßnahmen sind ein starkes Indiz dafür.

Kein vernünftiger Mensch kann annehmen, daß z.B. Herr Dr. Meuthen allein seiner blauen Augen wegen erhebliche Summen aus dem Ausland angewiesen erhalten hat. Herr Dr. Meuthen, das beweist seine Vita innerhalb der Partei, steht für jene Kräfte, die innerhalb der Partei spalten und ehrliche Patrioten auf übelste Weise verunglimpfen; es ist an dieser Stelle auch müßig, über seine Motive zu spekulieren. Er schadet.

Nur wer das Eigene liebt, kann auch Fremdes schätzen. Patriotismus ist für die Fürstin deshalb in erster Linie Liebe zum Eigenen, Althergebrachten; zu Land und Leuten und ihrer eigenen Kultur.

Die Mitglieder haben es am Wochenende in Schleswig-Holstein in der Hand, ob sie diesem Bundesvorstand auf den Leim gehen oder Parteimitglieder in den Vorstand und den Bundestag wählen, die sich schon bewährt haben. Menschen, die ihr Land, seine Leute und seine Kultur lieben und bereit sind, hierfür zu kämpfen.

Quelle: Pressemitteilung von Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein


11 Gedanken zu „Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein: Meuthen ist nicht die AfD“
  1. AfD- SH- Dillema: Wer hat‘s versaut?

    Die Nord-AfD hatte am Wochenende, was die Patrioten angeht, eine glatte Bauchlandung beim Landesparteitag hingelegt. Obwohl die Mitglieder dort in der Mehrheit sind, die ihr Land und Leute lieben und um ihre Identität, Freiheit und Kultur zu kämpfen bereit sind, wurden sie gespalten. Weder kam Gereon Bollmann zum Landesvorsitz, noch konnte sonst das eigentlich große patriotische Lager politisch einen Stich machen. Was sind die Ursachen? Wie kommt es zu dem Zerwürfnis unter Gleichgesinnten?
    Dazu muss man wissen, dass die ehemalige Vorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein, die politisch überaus erfolgreich operiert und die Nord-AfD nach vorne gebracht hatte, wegen angeblicher Parteischädigung vom Bundesvorstand ausgeschlossen werden sollte, was schon ein Widersinn in sich darstellt, aber gegen den erklärten Willen des Bundesvorstandes, während das Ausschlussverfahren lief, als Landesvorsitzende wiedergewählt worden war. Danach war das Ausschlussverfahren zwar vom AFD-Parteigericht bestätigt worden, wurde aber von einem ordentlichen Gericht als zu Unrecht beurteilt. Dagegen läuft nun ein Berufungsverfahren des Bundesvorstandes. Sehr viele Patrioten wünschen sich nach wie vor von Wittgenstein zurück, freilich sehr zur Angst der AfD-Bundesführung. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie kann das Lager der Aufrechten so uneins sein?
    Nun, der Grund scheint, wie so oft in der großen Politik, im Verborgenen zu liegen: Hartnäckig hält sich unter Insidern das Gerücht, dass eine angebliche Speerspitze der Patrioten Deutschlands, entgegnen Absprachen, zu Geheimtreffen nach SH kam, um dort auch eigene personelle Vorstellungen zu befeuern, die durchaus als politisch riskant vor Ort gesehen werden. Auf Nachfrage habe der Held das alles sogar nicht zugeben wollen, obwohl schlagende Beweise vorlägen. Der aktuelle Scherbenhaufen ginge also ganz klar auf das Konto von auswärtigen Bundesbrüdern, die sich in SH eingemischt hätten. Eine Operation, die bei positiver Betrachtungsweise bestenfalls das Sprichwort: „Gutgemeint ist das Gegenteil von gut“ zulässt, von der Wirkung her aber reinste Meuthen-Politk ist.

  2. DSW kandidiert nicht!
    https://m.vk.com/wall565270397_17281

    Text:
    heute um 1:13 Uhr
    Liebe AfD-Mitglieder in Schleswig-Holstein,

    zur Sache:

    Der Landesverband befindet sich in einer schweren Krise.

    Das hat der heutige Landesparteitag gezeigt.

    Mir die Schuld für die gescheiterte Wahl zum Landesvorstand zuzuschieben, ist einfach lächerlich.

    Mitglieder entscheiden sich frei; ich bin selber erstaunt, daß der von mir favorisierte Herr Bollmann sich so viele Feinde gemacht hat.

    In dieser Situation würde meine Kandidatur die Krise zuspitzen; daran habe ich kein Interesse.

    Ich werde deswegen nicht für die Wahl auf die Liste zum Bundestag antreten.

    Entgegen anderslautenden Gerüchten hat das Landgericht Berlin festgestellt, daß ich weiterhin Mitglied mit allen dazugehörigen Rechten bin, auch solchen, die sich aus parteiinternen Wahlen ergeben.

    Die Rechtsauffassung des Bundesvorstandes ist grob irrig.

    Wir sehen uns wieder!

    Eure Doris v. Sayn-Wittgenstein
    ————————————

    Eine Operation aus dem patriotischen Lager, die von außen (!) angezettelt, von langer Hand vorbereitet und durchgeführt wurde, hat zu dieser Situation geführt. Bleibt zu hoffen, dass dies aufgedeckt wird. Hier ging es scheinbar nicht um Deutschland.

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  3. Meuthen ist ein Boot!!!
    Das ist kein Patriot, sondern einer der die Af d verrät und verkauft. Um an die Macht kommen würde der sich auch mit der jetzigen CDU und Bett legen.Er und seine Claqueure haben der AfD schon viel Schaden zugefügt und eine regelrechte Hetze gegen wahre Patrioten wie zB. Sayn Wittgenstein oder Kalbitz betrieben und aus der Partei ausgeschlossen.
    Ich bin selber Mitglied der AfD und verachte diese Person, weil.er die AfD dermaßen spaltet.

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  4. Goethe: “Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen”.
    in einer Demokrtie regieren im besten Fall die 51% ohne Verstand und ausländische Mächte. Deswegen ist die Demokratie keine gute Staatsform, wenn es soviele in Deutschland gibt, dass sie entweder die Zerstörung Deutschlands aktiv oder passiv betreiben oder die hart arbeitende Mittelschicht aktv schmarotzerhaft aussaugen, ganz zu schweigen von dem ansteigenden Heer der Kriminellen.
    Deutschland hat in seiner wirtschaftlichen Blütezeit nur funktioniert, weil es so viele Menschen mit gleichen restchristlichen Werten gab, mit Verantwortungsbewusstsein, mit Fleiß und Leistungswillen mit Ordnung, Sauberkeit, Familiensinn, Spendenbereitschaft und gewisser Genügsamkeit.
    Heute besteht die Leistungsgeneration im Westen so ab 40 Jahren aus wenigen Reichen, etlichen mit abgebrochenem Studium, noch im Kinderzimmer bei den Eltern oder mit Gleicherwerbslosen in einer Wohngemeinschaft wohnend, und vielen, sogar Familien mit kleinen Kindern die jetzt entscheiden wollen, ihre feste Stelle zu kündigen, weil sie so langweilig ist, um viel zu reisen oder ihr erarbeitetes Geld in einem oder zwei Sabbatjahren zu verschwenden. Sie gehen strikt nach dem Motto vor: die erste Generation schafft an, die zweite genießt und die dritte verschwendet.
    Die Leistungsgeneration im Osten hat noch keine Arbeitsunlust- und Verschwendungssucht, sie können noch zwischen den Zeilen lesen und wählen afd trotz Herrn Meuthen und anderen U-Booten.

  5. Man kann nur hoffen, dass sich die Aufrechten, die echten Rechten, für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, in der AfD durchsetzen.
    Was ist eigentlich mit dem Steiger aus Essen? Lebt der noch?

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  6. Was zählt in der Politik, ist nichts anderes, als das Ergebnis. Und da steht es um die West-AfD jämmerlich. Erwiesene Leistungsträger werden, ohne zwingende Notwendigkeit, wegen einer fragwürdigen „politischen Hygiene“, die der politische Gegner diktiert, geschasst, oder ganz einfach, weil sie im Weg sind, durch einen gradlinigen Charakter. Das grenzt an Verrat an allem, was doch noch 2017 postuliert wurde: Den Mut zur Wahrheit ebenso, wie das „Land zurückholen“, ausgelöst durch nützliche Beutegemeinschaften, welche die AfD als Geschäftsmodell betreiben und solche, die auf beiden Schultern tragen. Die Nord-AfD hatte schon einmal gezeigt, dass sie eigenen politische Vorstellungen hat, gegen diese Parteiführung, die rein gar nichts aufzuweisen hat, sondern zersetzend wirkt. Schon schicksalhaft, ihre Entscheidung am kommenden Wochenende.

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  7. Unsere Europafetischisten und Friedensapostel schmettern doch werbewirksam einen Schiller-Text, den sie nie verstanden haben. Das können sie auch gar nicht; denn Schiller wurde im Oberstufen-Lehrplan politisch korrekt geschleift, oder, wie in NRW ganz verboten. Gut ein Menschenbild von Freundschaft, Beständigkeit und Nächsten- und Familienliebe ist seit 1945 längst nicht mehr erwünscht. Ersatzweise zieht man den Zerstörer, Denunziant, Intrigant und Querulant heran.

    Bei dem ganzen Vernichtungskrieg wider den Deutschen Humanismus und ganz besonders Schillers Inkarnation von Freiheit und Brüderlichkeit haben die gedungenen “Schleifer mit IQ 90” jedoch vergessen, das Bömmelchen seiner Zipfelmütze von der Freiheitsvorstellung ganz zu verbrennen. Holokaustieren heißt das aktuell. Gemeint ist die “sogenannte Europahymne”. Man sollte erwarten, daß “Groko” samt “Grün/Links” beim Anhören des Textes, vor allem, wenn er zum Lob von ganz Europa feierlich, fast im Stile eines Reichsparteitages, celibriert wird, genauer hinhören. Aber das tun anscheinend nur noch die 20% “deutschtümenden” Kartoffeldeutschen. Das sind jene, die sich beharrlich weigern und widersetzen, wenn es darum geht, dadurch Lebens-Raum (im Deutschen Osten) für die Multikulti Menschen zu schaffen, daß die Kartoffeldeutschen freiwillig ihr Heimatland verlassen! Gemeint ist der letzte Teil der zwoten Strophe aus dem Gedicht “An die Freude”. Da heißt es, Frau Merkel: — An die Freude – Wikipedia —

    Und wer’s nie gekonnt, der stehle
    weinend sich aus diesem Bund!

    Ja, Frau Merkel, Sie und Ihre Flintenweiber samt Spiesgesellen sind gemeint; denn Sie alle haben es nie “gekunnt”. Sie haben es von Anfang an nicht “gekunnt” Denn Sie kennen keine Freunde, holden Weiber und Ihre Seelen haben sie “längst ins Meer gekotzt”, ganz wie es ein “Deutsches Seemanslied” beschreibt, das vom Sterben auf “Hoher See” bei Madagaskar handelt. Für ungebildete nochmal die ganze Schiller-Strophe!

    Wem der große Wurf gelungen,
    eines Freundes Freund zu seyn;
    wer ein holdes Weib errungen,
    mische seinen Jubel ein!
    Ja – wer auch nur e i n e Seele
    s e i n nennt auf dem Erdenrund!
    Und wer’s nie gekonnt, der stehle
    weinend sich aus diesem Bund!

    Was aber bewirkt Laschets dümmlicher Kampf gegen seine Kortoffeldeutschen? Laschet will nicht von AFD-Personal bedient werde. Laschet will nicht, daß AfD-Feuerwehrleute bei ihm löschen. Laschet will nicht, daß AFD-Bundeswehr-Leute das Land verteidigen. Das und noch viel mehr, kann Laschet nicht wollen, denn da gibt es eine unsichtbare Brandmauer. Links davon befinden sich die Deutschschmarotzer, die durchweg ein “Müheloses Einkommen” beziehen und rechts davon die Kartoffeldeutschen, die um ihre Lebensleistung samt ihren Arbeitlohn betrogen werden. Warum sonst wurden die “Volkseigenen Betriebe” dem Ausland mit Vaseline und Chalmeienklängen in den Arsch gesteckt, wenn nicht zum geplanten Betrug der Biodeutschen samt Kartoffeldeutschen!

    Was aber macht Herr Armin Laschet, wenn seine 20% von AFD-Sympathisanten im Gegenzug ganz offiziell zum “Lock-Down” der Kartoffeldeutschen aufrufen? Inoffiziell hat dieser schwelende Bürgerkrieg doch schon längst begannen. Und wenn ich biodeutschen Schulkindern zuhöre, dann weiß ich, daß die von “Groko” samt “Grün/Links” heimtückisch gelegte Giftsaat schneller wuchern wird, als Steinmeiers ausgebeutete Ost-Arbeiter das “Biodeutsche Unkraut” vernichten können.

    Viele meiner Bekannten befinden sich seit Monaten im “Stillen Kartoffel Lock down”. Aber man verscheigt es!

    Ich denke, 2021 wird ein historisches Jahr. 2021 wird das Deutsche Volk neu erschaffen. Erschaffen von den Multikultideutschen, die von Deutschand soviel verstehen, wie eine Kuh vom Grasmähen. Und Herr Armin Laschet geht mit Schatterlena, Lanz und Will sowie dem Rest an “Baerbockdiplomierten” in fremden Auftrag, mit dem Spies voran, gegen das eigene Kartoffelvolk vor. Wie gut, daß Goethe betonte: “Blut ist dicker als Wasser!”

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  8. Hat diese “A”fD etwas anderes im Angebot, als die BRD?

    Gelten bei einer 50,1% Regierung durch die “A”fD die Letzt-Urteile aus Karlsruhe nicht mehr?

    Gelten all die Knebel- und Knechtungsteile des GG nicht mehr, insbesondere jene mit Ewigkeitsanspruch?

    Ist der Islam und sind die Moslems dann keine Teil der BRD mehr und werden zurück nach Südland gebracht + (Neger / Zigeuner und sonstige Bereicherer)?

    Gilt die Haftung für Euro / Rettungen / EUdSSR-Schulden dann nicht mehr?

    Austritt aus der EUdSSR / UNO und allen anderen feindlichen NWO-Organisationen?

    ACHHHH, zu allem NEIN? Wie kommen Sie / sie dann auf den Gedanken es gäbe hier eine Alternative zur BRD und nicht eine “Alternative”? Scheiße mit anderem Geschmackszusatz, ändert nichts an der Grundsubstanz.

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    1. @Marcus Junge

      Jede Überlegung dazu erübrigt sich ohnehin, da die ÖfD m. E. ohnehin Galaxien davon entfernt ist, 50,1 % der Stimmen einzufahren und auch wenn sie es wirklich schaffen würde vielleicht 25 % zu bekommen stünde das Problem weiterhin im Raum, dass leider niemand mit ihr koaliert als wäre sie aussätzig. – Aber auch 25 % halte ich nach den Ergebnissen der Vergangenheit wie auch der jetzigen Einschätzung für utopisch für Gesamtdoitschland.

      Was die Antworten zu ihren Fragen betrifft, kann ich nur empfehlen, deren ausführliches Wöhlprogramm durchzulesen – kann man anfordern.

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    2. Junge, Junge…
      so ein blödes Gerede.
      Jeder hat wohl eine Meinung, die er labern muss, so wie jeder auch ein A. lock hat oder..?
      DU
      erstmals das Parteiprogramm lesen dann posten..KONKRET POSTEN

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