Im 12. und 13. Jahrhundert vor Christus erschienen die so genannten Seevölker in der Geschichte. Ihr Ursprung ist historisch nicht genau bestimmt, jedoch handelte es sich um kampfbereite maritime Horden, die in etwa einem Jahrhundert sukzessive die florierenden kleinen Königreiche und Stadtstaaten der nördlichen Levante zerstörten. Dies, ohne ihre Kultur zu respektieren, ohne ihren weitausgreifenden Handel zu verstehen und ohne Respekt für ihre Jahrhunderte alte überwiegend humane Gesellschaftsordnung zu begreifen.
Ein anderer Partner unserer politischen Überlegungen wies darauf hin, dass in Deutschland (wahrscheinlich auch in Österreich), die Polizeikräfte völlig überfordert sind, wenn sie gewalttätige oder auch nicht gewalttätige Demonstrationen sonder Zahl, die zugleich an verschiedenen Orten stattfinden, überwachen müssen. Ja, wie soll denn eine noch so gut aufgestellte Polizei überhaupt in der Lage sein dem normalen Staatsbürger Sicherheit zu geben, wenn einfach die personellen und sachlichen Mittel dafür nicht mehr ausreichen? Sicherheit ist teilweise zu einem Begriffe verkommen, der das eigentliche Ziel verfehlt.
Corona und die Folgen
Da wir keine Mediziner sind mischen und mischten wir uns in die Diskussion nicht ein. Festzustellen ist aber, dass niemals und das ist der große Fehler, in den deutschsprachigen Demokratien gut moderierte Diskussionen im öffentlichen Raum stattfanden, die versuchten ein objektives Bild der beiden verschiedenen Richtungen: für Impfen oder gegen Impfen, darzustellen. Auf der einen Seite finden wir die verschworenen Vertreter der Impfpflicht – meistens die Regierungen -, auf der anderen Seite die ebenso verschworenen Impfgegner. Das, was nicht verstanden wird, ist, dass Menschen nur durch sachliche und verbindliche Argumente überzeugt werden können. Nicht, indem man sie in aufgeheizter Stimmung auf die Straße lockt und dort Spaltungen der Bevölkerung sonder Zahl auslöst. Eine Politik, die auf der Straße stattfindet, ist weder demokratisch noch erfolgreich. Sie zerstört und sät Hass zwischen den verschiedenen Gruppen – einen Hass, der sogar bis in die Familien geht. So gewinnen Politiker und Parteien keine Freunde.
Das Ukraine Desaster
Ohne hier in die Details aller außenpolitischen Vorkommnisse zu gehen: wenn Europa nicht versteht, dass auch Russland seine Einflusssphäre hat, wenn Europa nicht versteht, dass die USA wesentlich aggressiver reagieren würden (siehe Kennedy – Chruschtschow in der Kubakrise), wenn Russland an der amerikanischen Grenze Raketen, Militär etc. stationieren würden, so ist dies tragisch. Gerade hier fehlt jede politische Kenntnis globaler Zusammenhänge. Man kann hier nicht mehr von Politik, sondern nur noch von der Dummheit des Westens sprechen. Dazu kommen noch wirtschaftliche Fehlentscheidungen größter Dimension, wenn beispielsweise North Stream 2 nicht in Betrieb genommen wird. Es würde nicht wundern, wenn Russland gegen allfällige (sinnlose und ungerechtfertigte) Sanktionen die Gaslieferungen an den Westen stoppen würde. Dass das nicht wahrscheinlich ist, liegt einerseits an der Vertragstreue, andererseits darin, dass Russland die Devisen dringend braucht. Wenn die westliche Politik nicht rasch sich den globalen Realitäten öffnet, gehen auch wir dunklen Jahren entgegen.
Es ist gut reden. Die Frage ist, wer grenzt wem aus und wer reagiert repressiv auf jedweden Diskussionsversuch. Das alles kommt aus dem Regierungslager mit ihren Kollaborateuren und eines Teiles der Bevölkerung, die nur MSM konsumieren und sich nie anderweitig informieren. Auf der Straße sind doch gerade diejenigen, die vom Diskurs ausgeschlossen worden sind und dazu noch als Extremisten diffamiert werden. Die Staatsmacht diskutiert nicht, sondern schickt Büttel aus, um den Teil der Bevölkerung, der nicht so leichtgläubig ist, sondern sich selbst seine Informationen holt und selbst denkt, niederzuknüppeln, auf die Straße zu werfen und mit scheinheiligen Argumenten und Gewalt dem Polizeigewahrsam zu überstellen. Der Riss wurde bewusst von der Regierung herbeigeführt.
Rockefeller Lockstep 2010 Auszug: „… Außerdem lasse sie diejenigen angreifen, die dagegen sind und lass sie sagen, dass „die anderen ein Bedrohung sind und die Ursache aller Probleme“, in dem man sagt: „Wir können nicht zur Normalität zurückkehren, bis jeder den Impfstoff annimmt.“ Und die Menschen, die sich widersetzen, „verletzen unsere Lebensweise und sind daher unser aller Feind“ …“
Das erklärt doch, warum es nie zu einer Diskussion komme kann.
Die maritimen Horden waren muslimische Banden, siehe auch das Super Video von Prof. Warner „Why we are afraid?“.
www.youtube.com/watch?v=q8-jQBafb5M
Ich bin stolz, einmal im gleichen Unternehmen wie der Autor gearbeitet zu haben. Dort wurde seine Überlegtheit und sein Intellekt nicht wirklich gewürdigt. Das hat auch dazu geführt, dass diese Institution mittlerweile zu einer Heulboje für türkis-schwarze Dummheiten und Fehler verkommen ist.
Was allen Kommentatoren und Widerstandswilligen bewusst sein soll:
Nicht der Unmut, sondern der Dialog zu einer gemeinsamen Basis hilft auf Dauer weiter.
Wenn die Regierung und deren bezahlten sog. Experten zum Dialog unfähig sind, wird es notwendig sein, alternative Vertreter zu suchen und zu benennen. Und gemeinsam mit diesen kann das vorherrschende Terrorregime des globalen Kapitals in die Schranken gewiesen werden.
Nicht übersehen werden soll bei diesem Artikel, dass es auch um bewährte und prägende Kultur geht. Also sehe ich hier auch die Aufforderung, genau zu schauen und zu überlegen, was bei wem gekauft werden soll, um die eigenen Wurzeln und das eigene Selbst nicht zu verraten. Ja, ich verstehe es auch so, Kirche oder Moschee, eigener Grund oder Kibbuz, sozialer und gesellschaftlicher Konsens oder LBSQ+. In all diesen Bipolen stehe ich auf der Seite des Erstgenannten.
(auch in Österreich darf man unaufgefordert sagen)
lieber Baron Norbert van Handel, ja Sie haben recht und leisten hier einen erfreulichen Betrag und einen Hinweis auf Handlungslinien.
Hallo, wir sind auch noch da und nicht nur Ihr auf Euren hohen Rössern.
So würde ich das friedliche Geschehen auf den Straßen in Sprache fassen.
Ich selber habe keine Möglichkeit dazu, aber ich bin dankbar für jeden einzelnen, der es wagt, bei diesem Plädoyer für die Liebe mitzumachen. Für die Liebe eben, nicht für die Gewalt. Lebensbejahender geht es ja wohl nicht.
Bitte was?
Wenn ein bunt gemischter Querschnitt der Bevölkerung unterschiedlichster Ansichten und Hintergründe sich gemeinsam auf die Straßen begibt ist das gelebter Zusammenhalt. Etwas das in dem sich zunehmend selbst radikalisierenden ausufernden Wahrnehmungsblasenisolationismus der letzten 10 Jahre rar geworden ist.
Letztlich sind es politische Interessengruppen und Massenmedien die sich hier selbst ausgrenzen: Aber womöglich ist genau das Sinn und Zweck, denn eine Diktatur hat wenig Interesse an einem Dialog mit ihren Unterdrückten.