Dr. Norbert van Handel – Friedman im Parla­ment und Van der Bellen in England

Baron van Handel · Foto: privat

Herr Friedman beehrte die Republik

Am Freitag vor zwei Wochen fand ein würdiges Gedenken im öster­rei­chi­schen Parla­ment anläss­lich der Befreiung der KZs statt. Beson­ders ein über 90 Jahre alter polni­scher Herr, der die KZs über­lebt hatte, berich­tete von seinem Lebensweg und forderte in beacht­li­cher und sympa­thi­scher Form zur Versöh­nung auf. Pein­lich war jedoch der Auftritt eines Herrn Michel Friedman, der die ÖVP und auch die FPÖ, ohne sie frei­lich beim Namen zu nennen, als anti­de­mo­kra­tisch verur­teilte, pola­ri­sierte und eine Dämo­ni­sie­rung der Minder­heiten in unserer heutigen Gesell­schaft behauptete.
 

Wissen muss man dazu, dass die mora­li­sche Qualität des Herrn Friedman doch eher bedenk­lich ist, wenn man sich erin­nert, dass dieser Mann 2003 im Zuge von Ermitt­lungen wegen Menschen­han­dels im Rotlicht­mi­lieu nicht nur Sex mit Zwangs­pro­sti­tu­ierten aus der Ukraine hatte, sondern auch wegen Koka­in­be­sitzes recht­mäßig seitens der deut­schen Justiz verur­teilt wurde. Wieso der erste Präsi­dent des Natio­nal­rates, Herr Sobotka, Friedman einlud ist rätsel­haft und wir wollen keine böse Absicht sondern eher die Unkenntnis Herrn Sobotkas über die Persön­lich­keit Fried­mans vermuten. Alles in allem haben wir es in Öster­reich nicht not von bundes­deut­schen Exkri­mi­nellen poli­tisch belehrt zu werden. Darüber hinaus hat der Unter­zeich­nete, der sich ohne Wenn und Aber zu einer natio­nal­kon­ser­va­tiven Regie­rung bekennt, selbst eine Ur-Urgroß­mutter jüdi­schen Ursprunges, wie dies in einschlä­gigen Fami­lien oft der Fall war.

Nicht nur das: zwei enge Verwandte wanderten 1938 unmit­telbar nach dem Anschluss ins KZ Dachau. Einer, ein außer­or­dent­li­cher und bevoll­mäch­tigter Minister unter Kurt von Schu­sch­nigg, kam schwer gezeichnet aber lebend zurück, der andere wurde in Dachau erschlagen. Niemals haben wir in unseren zahl­rei­chen Gesprä­chen und Versamm­lungen in den letzten Jahren einen stei­genden Anti­se­mi­tismus bemerkt. Im Gegen­teil, Anti­se­mi­tismus steigt dann, wenn Leute wie Herr Friedman belei­di­gend in würdigen Veran­stal­tungen, die den Versöh­nungs­cha­rakter tragen, auftreten und eitel und sach­lich falsch argu­men­tieren. Fest­zu­halten ist noch, dass die Regie­rung aber auch die indi­rekt von Friedman ange­grif­fenen Expo­nenten der FPÖ, nämlich Bundes­par­tei­ob­mann Herbert Kickl und der 3. Natio­nal­rats­prä­si­dent Norbert Hofer nicht aufstanden und weggingen, sondern sich die Wort­spenden eines Exkri­mi­nellen höflich anhörten.

Das eine sind Anstand und Höflich­keit, die immer mehr verloren gehen und das andere ist Provo­ka­tion, die alles das, was zur Versöh­nung beiträgt, zerstört.

Van der Bellen in England

Die Krönungs­fei­er­lich­keiten in London haben wohl Millionen Zuseher live oder im Fern­sehen verfolgt. Viele meinten, dass in diesen Krisen­zeiten, die vor allem auch das United Kingdom aus verschie­denen Gründen hart treffen, die Krone wohl die einzige Insti­tu­tion in England ist, die das Verei­nigte König­reich und das Common­wealth zusammenhält.

Auch Bundes­prä­si­dent Van der Bellen war geladen, sprach mit dem König und lud diesen zu einem Besuch nach Öster­reich ein. So weit so gut. Pein­lich aber war, dass Herr Van der Bellen unmit­telbar nach seiner Rück­kehr meinte – sinn­gemäß – dass er nach seinen Eindrü­cken bei der Krönung nun noch ein viel stär­kerer Repu­bli­kaner wäre als zuvor. Diese öffent­lich gemachte Bemer­kung scheint uns aus dem diplo­ma­ti­schen Schatz­käst­lein von Frau Anna­lena Baer­bock entsprungen zu sein. Wie taktlos ist es denn, zuerst einge­laden und vom Gast­geber, dem König, freund­lichst empfangen worden zu sein und dann das briti­sche System der Monar­chie mehr als deut­lich zu kritisieren?

Van der Bellen hat nicht nur seine Einstel­lung, die jeder haben kann, betont, sondern vor allem auch, wie schon so oft, die Neutra­lität, also vor allem das Verhältnis zu anderen Staaten, die er als oberster Reprä­sen­tant Öster­reichs zu wahren hätte, negiert. Man muss aber den Herrn Bundes­prä­si­denten auch bedauern, dass er in der Hofburg resi­dieren muss. Immerhin dem Zentrum einer 600 Jahre alten Monar­chie, die Ruhe und Ordnung in Mittel­eu­ropa garan­tierte und mit großer Tole­ranz die verschie­denen Völker­schaften unter einen Hut brachte. Wenn Herr Van der Bellen mit der Hofburg mit all den Habs­burger Bildern, Möbel und Kunst­schätzen, die Öster­reich nur den Habs­bur­gern verdankt, so unzu­frieden ist, sollte die Regie­rung ihm doch ein Häus­chen im Grünen geben, wo er Radies­chen, Salat und Erdäpfel anpflanzen kann und von der Geschichte jenes Staates, den er würdig vertreten sollte, befreit ist. Es scheint als meine Van der Bellen, dass jetzt, wo er Gott sei Dank nicht mehr ein zweites Mal gewählt werden kann, er jeder­zeit und überall seine höchst­per­sön­li­chen Meinungen, die mit der Staats­po­litik nichts zu tun haben dürften, öffent­lich­keits­wirksam äußern kann.

Würden die Öster­rei­cher heute zwischen Van der Bellen und dem alten Kaiser Franz Josef abstimmen können, wäre die Wahl zugunsten des alten Kaisers sicher.
Dr. Norbert van Handel                                           09.05.2023, Steinerkir­chen a.d. Traun

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13 Kommentare

  1. Anti­se­mi­tismus steigt dann, wenn Leute wie Herr Friedman belei­di­gend in würdigen Veran­stal­tungen, die den Versöh­nungs­cha­rakter tragen, auftreten und eitel und sach­lich falsch argumentieren.

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  2. Der „Baron“ verherr­licht die Monar­chien ihre Dynas­tien und den Adel. Die Habs­burger haben ihr Reich mit der Knute regiert und die einver­leibten Völker geknechtet. Die Habs­burger haben auch maßgeb­lich den 1. Welt­krieg verur­sacht. Der Herr Baron hätte wohl gerne eine Renais­sance des Adels. Brave Unter­tanen sind doch ganz nett.

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    • Für igno­rantes Gerede habe ich langsam keinen Nerv mehr.
      Hat je ein Monarch seine Unter­tanen aufge­for­dert, ein Drittel des zur Bestands­er­hal­tung notwen­digen Nach­wuchses zu verhüten oder abzu­treiben? „Dämo­kraten“ können das. Allein Deutsch­land hat eine Blut­hy­po­thek von mindes­tens 10 Millionen Opfern auf dem Konto. Diese Rech­nung hat ein dt. Professor aufge­stellt. Aber ein bekannter öster­rei­chi­scher Fachman namens Fiala kommt auf ähnliche Zahlen.

      Von Geschichte haben sie offenbar auch keine Ahnung. Da spielen nicht nur Serbien und Rußland eine Rolle, sondern auch beson­ders England und Frankreich.

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      • Da hast Du das Thema aber sauber verfehlt, Konrad. Und ich habe gar nichts von Serbien und Russ­land geschrieben, Konrad, aber anschei­nend weißt sogar Du, wie es zum 1. Welt­krieg gekommen ist. Die Habs­burger und die Hohen­zol­lern wollten ihre Welt­macht­an­sprüche durchsetzen .…

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        • @Paul Schmitz
          Ihr Schema ist immer das gleiche:

          Kompli­zierte Zusam­men­hänge über die ganze Bücher geschrieben wurde auf eine Satz zu reduzieren. 

          > Hier: Deutsch­land und Öster­reich immer böse – Anglo­ame­ri­kaner uns Fran­zosen immer gut.
          (Analog zu heute: Putin immer böse – Ukraine und die dortige Nazi- und korrupte Saubande immer gut.)
          > Immer ein Seiten­hieb auf andere Kommen­ta­toren – Motto alle blöde nur ich gescheit.
          > Prak­tisch kein Kommentar mit fundierter eigenen Meinung – außer Anpö­be­lungen sogar gegen Gast­au­toren hier.
          Frage: Ist Ihr kleiner Bruder, der als „Paul“ hier pausenlos herum­pö­belt von Ihnen einge­schult worden?

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  3. Und hier nochmal OT ein Artikel, der als EIN Beispiel von vermut­lich unzäh­ligen, die Abgründe der den gesamten Erdball durch­zie­henden M.f.a‑Organisationen, aufzeigt:

    www.lto.de/recht/hintergruende/h/inez-weski-niederlande-drogen-prozess-kokain-rechtsstaat-strafverteidigerin/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Es ist das abgrund­tief Böse, das das Leben zu einer schieren Hölle macht in seiner unvor­stell­baren eiskalt empa­thie­freien Brüt­a­lität, die sich das Gute kaum vorstellen kann geschweige denn, dass das Gute dazu fähig wäre geschweige denn über­haupt auf solche Gedanken käme. 

    Das Gute kann bestens auf das Böse verzichten – es ist eine Mär des Bösen, dass das Böse für das Leben gebraucht würde – nein, das Gute kann bestens und in Ruhe und Frieden ohne das Böse sein – niemand würde ein Essen mit schlechten Zutaten kochen, von dem ihm/ihr nur schlecht würde, von dem er/sie krank oder gar vergiftet und sterben würde – ergo kann auch das Leben auf seine böse Seite bestens verzichten – dann kann es im Ganzen heilen und GANZ gesund werden und sein.

    Das Böse ist die Krank­heit des Lebens – damit es heilen kann, muss es sein Böses beenden.

    Meiner Ansicht nach.

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  4. OT zur KI – Warren Büffet vergleicht KI mit der A‑B.mbe bzw. kriti­siert und warnt davor m. A. n. mit Recht – Artikel:

    www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/warren-buffett-berkshire-ki-atombombe-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    In diesem Falle hat er mal röcht m. A. n., da die heutigen A‑B.mben in einem vermut­lich von den m. A. n. VSA-SAT-AN-ischen Mächten m. A. n. sogar ein irrepa­ra­bles Ausein­an­der­bre­chen der Erde verur­sa­chen können und die KI sich dann auch noch selbst repli­zie­rend womög­lich den gesamten Planeten auffressen und das gesamte Leben darauf auslö­schen kann wenn sie einmal entfes­selt und dann sich selbst­ständig gemacht habend für Menschen nicht mehr kontrol­lierbar wäre.
    Den m. A. n. völlig idio-lügi­schen rein repti­li­en­stamm­hirn­ge­steuert tech­no­kra­tisch kurz­sichtig und in fach­idiö­ti­schem Wahn damit rüssisch Roulette mit der gesamten Mensch­heit und sogar dem ganzen Planeten und ggfs. in der Folge dem gesamten Sonnen­system und in der Folge dann dem ganzen Weltall Spie­lenden in ihrem gren­zen­losen Selbst-HERR-lich­keits- und Mach­bar­keits­wahn fehlt die Weit­sicht der herz­ge­steu­erten Vernunft, Weis­heit, Mäßi­gung, Selbst­be­gren­zung, Herzens­klug­heit – des herz­ge­steu­erten vernünf­tigen gesunden Menschenverstandes. 

    Sie erfassen nicht, dass alles mit allem im gesamten All zusam­men­hängt und das die Erde in das Herz eines Systems in diesem gesamten Allge­füge ist und bei ihrem Ausein­an­der­bre­chen dieses gesamte All in einem Schnee­ball­ef­fekt, wie in einem Domi­no­ef­fekt zusam­men­bre­chen würde.

    Aller­dings war es auch Warren Büffet, der diese Auswir­kungen dieses Kr.eges als Kr.eg „Reich gegen arm“, den seine Klasse begonnen hat, mitver­ur­sacht hat – denn auch solch‘ ein m. A. n. völlig irrer Kr.eg wird von diesen m. A. n. kurz­sich­tigen Fach­idiöten aus schierer GIER und Macht­be­ses­sen­heit begonnen und dann wie ein Schnee­ball­system, wie ein Domi­no­ef­fekt mit immer schlim­meren entwi­ckelten Mitteln weiter- und weiter – und weiter betrieben und kennt dann in ihrem Wahn eben keine Grenzen mehr – er hat diesen m. A. n. SAT-AN-ischen Schnee­ball mit ins Rollen gebracht ohne die mehr als fatalen mögli­chen Folgen zu bedenken, die dann letzt­lich auch seine Klasse hinweg­fegen würden:

    www.zlv.lu/db/1/1433579424257/0

    „Sie“ vergessen, dass „sie“ in ihrem Kampf gegen das Leben – denn sie sind das Anti-Leben – letzt­lich auch ihre eigenes Leben damit auslö­schen – ohne Leben gibt es kein Leben.

    Meiner Ansicht nach.

  5. OT – aber weil alles mit allem zusam­men­hängt, doch nicht wirk­lich OT, ein höchst inter­es­santer Artikel über den Grund der Unmög­lich­keit der Inte­gra­tion all dieser möslä­mi­scher Mügrün­ten­massen in unsere Gesell­schaft bis auf höchst seltene Ausnahmen, die aus eigenem frei­wil­ligen Antrieb und Willen diese Assi­mi­lie­rung voll­zogen haben.

    Die aräbi­sche Seele zwischen Gemein­schafts­zwang und schuld­haftem Autonomiestreben:

    fassadenkratzer.wordpress.com/2023/05/19/die-arabische-seele-zwischen-gemeinschaftszwang-und-schuldhaftem-autonomiestreben/

    Zwar sucht der männ­liche Psücho­loge m. A. n. mal wieder zwischen den Zeilen doch wieder mal die Schuld bei der Mutter, statt bei einer in Wahr­heit die Frau und/oder Mutter verach­tenden archa­isch patri­ar­cha­li­schen sie völlig der Willkür-HERR-schaft des Mannes auslie­fernden sog. Räli­gion, die der Frau jegli­ches Selbst­be­stim­mungs­recht abspricht und sie sozu­sagen buch­stäb­lich in gleich mehrere Gefäng­nisse steckt – die Bürka ggfs. nebst Hijäb das Haus, ihre Rolle als Frau unter die Füße des Mannes – egal, ob sie Mutter ist oder nicht. Stirbt der Gatte und ist ein Sohn in der Familie, so geht die Willkür-HERR-schaft auch über die Mutter auf den Sohn über und selbst wenn er noch minder­jährig ist, mögli­cher­weise sogar noch ein Kind. Ist kein Sohn vorhanden, wird ein nächster männ­li­cher Verwandter Ober­haupt der Familie und die Frau wie alle weib­li­chen Mitglieder der Familie sind seiner Willkür unter­worfen – meis­tens findet sich dafür ein Onkel – Bruder der Mutter oder Bruder des verstor­benen Gatten.

    Doch davon abge­sehen zeigt der Artikel sehr gut auf, warum auch die besten Bemü­hungen seitens unserer Gesell­schaft, diese Leute hier zu inte­grieren, zu assi­mi­lieren, von vorn­herein zum Schei­tern verur­teilt sind. – Man kann niemanden inte­grieren, assi­mi­lieren, der das nicht selbst will – Inte­gra­tion, Assi­mi­lia­tion ist immer eine Bring­schuld der in ein anderes Land einge­wan­derten Fremden und dieser Wille fehlt gänz­lich – das Gegen­teil ist der Fall, diese Massen von möslä­mi­schen Mügrünten unter­graben unsere eigene Kultür, sind hier im Auftrag Öllahs und Möhäm­meds zur Unter­wer­fung von uns unter ihre sog. Räli­gion, zur Eröbe­rung unseres Abendlandes.
    Und das hat null mit R.ssismus zu tun, weil es nicht um eine R.sse, sondern um eine sog. Räli­gion und die mit dieser zusam­men­hän­genden Kultür geht.
    Auch ist es keines­wegs R.ssismüs logisch fest­zu­stellen, dass man nicht die dazu noch mit uns inkom­pa­ti­blen Bev.lkerungen ganzer Konti­nente in diesen kleine geogra­fi­schen Mücken­schüss Teut­scheland herein­holen und dazu noch fürst­lichst ali mentieren kann auf Kosten der echten teut­schen Bev.lkeriung, die dann in diesen Massen auch noch hier die wenigen vorhan­denen Ressourcen wie Wasser en masse verbrau­chen, so dass deswegen selbst bei inzwi­schen rd. 9 von 12 Monaten verreg­neten Monaten dieses angeb­lich knapp ist, weil das Wasser aus dem Wasser­hahn ja nunmal vom Grund­wasser gespeist wird. Aller­dings ist der hiesige Fluss selbst jetzt Mitte Mai rand­voll mit für diese Jahres­zeit deshalb viel zu starker Strö­mung und die Böden sind tritsch­nass – eher fault alles darin, als dass es vertrocknet – dennoch verbrau­chen diese Mügrün­ten­massen viel zu viel an Wasser wie auch an Strom und Heiz­energie, weswegen die echten Teut­schen jetzt in diesen Wahn­witz von Zwangs­sa­nie­rungen getrieben werden sollen, was die meisten garnicht finan­ziell leisten können und was ja jetzt schon absehbar garnicht in dieser Masse instal­liert und betrieben werden kann.

    Meiner Ansicht nach.

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  6. fried­mann sollte in die ukraine
    abge­schoben werden…

    da kann er mit elendsky dauerkoksen
    und billige ukra­nutten vögeln…

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