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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Der dreiste, asylsuchende Syrer Aras Bacho darf in der Online-Version des Boulevard-Blatts „Österreich“, oe24 regelmäßig seinen Kommentar zu Zeitgeschehen abgeben, und fällt dabei immer wieder mit rotzfrechen Bemerkungen und Forderungen auf.

Unter anderem fordert er das Wahlrecht für Asylanten. Zur Erinnerung: Asyl ist ein Recht auf Zeit, sobald dem Individuum in seinem Herkunftsland keine Gefahr mehr für Leid und Leben droht, ist das Asylrecht verwirkt. Weder Politiker, noch die Asylanten selber rechnen aber mit einer Rückkehr in das Herkunftsland der Invasoren.

„Jeder sollte das Recht darauf haben, in Deutschland zu wählen. Haben wir es nicht, finde ich das diskriminierend und ungerecht. Ich merke, dass wir Flüchtlinge nicht richtig anerkannt worden sind. Wir möchten uns endlich wie Europäer fühlen: Endlich sicher auf die Straßen gehen und auch demokratisch wählen.“, so der Flüchtling Aras Bacho.

Bedenklich an dem Geschreibsel des Flüchtlings ist vor allem ein Satz: „Wenn wir wählen dürfen, dann sind Rechtsextremistische Parteien wie AfD und FPÖ nicht in der Lage, Deutschland und Österreich zu ruinieren.“ Abgesehen von dem Fakt, dass die Flüchtlinge das Abendland zerstören, und Parteien wie die AfD und die FPÖ genau das verhindern wollen, könnte das Altparteien wie die CDU, SPD, ÖVP und SPÖ, die um den Machterhalt kämpfen, tatsächlich auf schlechte Ideen kommen.

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