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Nach den neuesten Erkenntnissen von Prof. Dr. Christian Drosten (Charité) und seinem Kollegen Prof. Clemens Wendtner (München Klinik Schwabing) wird nun behauptet, dass die Corona-Tests nicht aussagekräftig sind. Die Schlussfolgerung daraus: Trotz negativem Befund auf Corona kann man das Virus in sich tragen und weitere Menschen anstecken. Oder trotz Impfung sterben, wie ja im Zusammenhang der elf (!) Todesfälle von nur 40 Geimpften innerhalb 3 Wochen nach der Impfung im  Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen behauptet wird. Die Todesopfer wären vor der Impfung „vermutlich unerkannt infiziert“ gewesen, wie UNSER MITTELEUROPA berichtete.

Virus über Rachenabstrich nicht immer erkennbar

Nun besteht der Verdacht, dass ein aktueller Coronatest eines Rachenabstrichs nur begrenzt aussagekräftig ist und nicht das richtige Ergebnis anzeigt, heißt es plötzlich. Haben das die „Verschwörungstheoretiker“ nicht schon seit Monaten behauptet? Nämlich, dass die Testungen enorme Unschärfen aufweisen. Nur eben auch umgekehrt: Positiv Getestete müssen noch lange nicht infiziert sein.
So teilt der Infektiologe Wendtner in einer Charité-Mitteilung mit:

„Die bei uns betreuten Patientinnen und Patienten waren jüngeren bis mittleren Alters. Sie zeigten insgesamt eher milde Symptome und grippeähnliche Symptome, wie Husten und Fieber, sowie ein gestörtes Geruchs- und Geschmacksempfinden.“

Was tun also?

Diese Erkenntnisse eröffnen natürlich eine Fülle von Maßnahmen, die garantieren, dass die Freiheitsbeschränkungen perpetuiert werden:

  • So wird auch der negativ Getestete weiterhin mit Maske herumlaufen müssen.
  • Auch der Geimpfte kann ja weiter Überträger sein – Maulkorbzwang bleibt.
  • Abstandsregeln auch weiter für die genannten Personen.
  • Zusammentreffen und diverse Veranstaltungen nur bedingt möglich.
  • Demonstrationsverbote aus „Gesundheitsgründen“
  • Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen (z.B. Handy-Ortung) wird weiter ausgebaut.

Analabstriche drohen

Nachdem auch chinesische Forscher in einer Corona-Studie vermuten, dass die üblichen Abstriche im Rachen nicht ausreichend seien, zieht man dort bereits die Konsequenzen: Man führt dort bereits zusätzliche Anal-Abstriche zu den üblichen Testungen durch.


Die gängige Methode bei Corona-Tests ist ein Abstrich aus Mund oder Rachen. In China wird momentan ein weiteres Verfahren angewendet. Der Anal-Abstrich könnte einen Vorteil haben, berichtet t-online.de.


Von Redaktion

39 Gedanken zu „Drosten: Corona Tests „nicht aussagekräftig“ – jetzt drohen Anal-Abstriche“
  1. Wer möchte denn diese Abstriche machen? Normale Menschen müssen dazu mehr als gezwungen werden….aber wer weiß? Vielleicht melden sich ja die so heiß von uns geliebten Denunzianten?

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  2. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass die deutschen Politiker unter Flatulenz (krankhaftes Dauerfurzen) leiden und die Darmwinde den Körper nicht über den Anus verlassen, sondern in den luftleeren Raum unterhalb der Schädeldecke umgeleitet werden.

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  3. Sagt bloß nicht “Corona geht mir am Arsch vorbei!” – dann kommt das Virus auf die Idee sich irgendwo in der Nähe anzusiedeln … und Drosten fällt auch noch ein, daß wir uns die Arsch- & Sackhaare rasieren müssen damit sich Corona nicht dort verstecken und vielleicht auch noch Filzläuse befallen kann.

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  4. Es dürfte bekannt sein, dass Leute Katzen für ungebührliches Abkoten abseits des Katzenklos mit der Schnauze in die deren Exkremente drücken – was ich als Tierfreund und ein Mann mit Hirn, Herz und Anstand niemals machen würde!

    Ganz anders jedoch meine Haltung gegenüber Corona-Tyrannen:
    Hier das Endprodukt der menschlichen Verdauungskette – da der Panikmacher – dann die AKTION!
    Mit dem Resultat, dass die Gesichtszüge der Zielperson in braun entgleisen!

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  5. Fortsetzung der Verarschung
    Anal-Abstriche erfolgen ja seit Anbeginn dieser Idiotenverfügung.
    Laufen denn nicht mindestens 90 % “Arsch mit Ohren” herum ?

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  6. Einigen Leserinnen und Lesern ist sicherlich bekannt, dass es die geplanten Tests schon einmal gegeben hat, die “STASI” hat bei vielen Querulanten Geruchsproben entnommen und sie in luftdichten Behältern eingelagert, wenn Jens Spahn damals in der DDR als Minister tätig gewesen wäre, hätte er wahrscheinlich keine Geruchs-, sondern Geschmacksproben einlagern lassen.
    Ich schließe auch nicht aus, dass Frau Merkel uns in einigen Monaten erzählt, dass die rektalen Geruchsproben konform zu der Doktorarbeit von Prof. Drosten von Darmwinden verweht wurden und unser Hinterkopf mit einem Holzhammer getestet werden muss, wenn dabei ein paar Coronaviren aus den Nasenlöchern rutschen und in die FFP2 Masken fallen, sind wir positiv getestet und wenn wir den Holzhammertest nicht überleben, werden wir in die Statistik der Coronatoten eingetragen.
    Doch jetzt mal im Ernst, erst laufen wir ein Jahr lang mit schutzunfähigen “Schutzmasken” herum, um uns mit Coronaviren zu infizieren, danach wechseln wir die Masken, damit wir uns nicht mit den Coronaviren infizieren, dann sollen wir uns ein Stäbchen in den Hintern schieben lassen, damit man die Coronaviren, die man im Mund nicht gefunden hat in den Exkrementen suchen kann, danach sollen wir uns mit einem genmanipulierenden Impfstoff zwangsimpfen lassen und in der gesamten Testphase die Wohnungen nur zum Arbeiten und Einkaufen verlassen und auf jegliche Lebensqualität verzichten und das Schärfste ist ja wohl, dass die Mehrheit der Bevölkerung die Versklavung als Bereicherung empfindet.

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    1. “…und das Schärfste ist ja wohl, dass die Mehrheit der Bevölkerung die Versklavung als Bereicherung empfindet”
      So ist es. Ich hätte nicht gedacht, dass es in D dermaßen viele Idioten gibt. Sie sind leider in der Überzahl.

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      1. @Monika Ebner

        Das ist noch immer das Erbe des preußischen Gehorsams, des preußischen Obrigkeitsdenkens. So was wird von Generation zu Generation weitergegeben – ist wie mit Verhaltensprägungen, die von der Psychologie als “Generationenkonflikte” bezeichnet werden.

        Allerdings scheinen die D.utschen damit nicht alleine zu sein, wenn wir nur alleine mal z. B. in die Schweiz gucken.

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        1. Die Schweiz hatte vorübergehend den Geßler-Hut, und der steht jetzt immer noch – vervielfältigt – bei uns an jeder Ampel-Kreuzung!

  7. Zur morgenlichen Nahrungsaufnahme : Milchreis mit Ölsardinen, 2 saure Äpfel und 1 Liter Buttermilch, danach 2 Minuten Händeklatschen und 50 Kniebeugen. Im Anhang sxhnellst möglich zum Testlabor.
    Ein Behältnis mit abgesonderter rektaler Gesässpaste oder Brei, sollte ausreichen für Laboruntersuchungen. Das kann großflächig auch um das Behältnis abgesondert werden.

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  8. Ich kann dem Dr.Osten mal nen ordentlichen Haufen auf aeinen Schreibtisch hinterlassen, da haben er und Consorten genügend Abstriche.

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  9. Rechtzeitig vor der Testung noch eine gehörige Ladung Backpflaumen essen und den Südpol mittels Korken gegen eine vorzeitig Eruption sichern.

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  10. Das wird jetzt solange weitergehen mit solchen Absurden Ideen, die man auch in die Tat umsetzen wird, bis sich das Volk massiv dagegen zur Wehr setzen wird.
    Als nächsten wird dann Gummihosen tragen und Hare abrasieren eine Pflicht werden.
    Solange die Dummen mitmachen….
    Ich bin da schon lange ausgestiegen und mache was ich will.

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  11. Na da brat mir doch einer nen Hämorrhoiden!
    Das soll jetzt keine Beleidigung für Homosexuelle Menschen sein. Doch irgendwie scheinen die Virologen ihre Freizeitbeschäftigung mit dem Job zu verwechseln…die ganze Coronageschichte geht wohl langsam zu lange, die Rollenverteilung scheint bei manchen mit dem Privatleben zu verwaschen. Da ich Fan von Götz von Berlichingen bin, so kann man sich denken welche Indikatoren mir in den Hintern kommen, einzig und allein die Zungen der Großkopferten! Ich hoffe da steht bald an jeder Ecke eine solche Person zur Qualitätskontrolle meines Stuhles…dann würden diesselben auch mal einen sinnvollen Job ausrichten.

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  12. Aktuell ist es ja wichtig in welcher Reihenfolge der Abstrich gemacht wird: zuerst Mund, dann Nase.

    Das wird zukünftig NOCH wichtiger werden.

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    1. Jeder Betroffene kann nur Hoffen, das nicht zu viele Aerosole angehaftet sind. Bei Stufe 3 ist das möglich, das das Teststäbchen tief in die Röhre startet und sich mit der Vorsteherdrüse befreundet. Mit etwas dünerer Gesässpaste , incl. des Gesundheitsministers, ist die Behandlung vergleichbar , wie mit einer Hot Stone Massage.

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  13. Zumindest der Gesundheitsminister dieser BRD ist, wie unbestätigten Meldungen zu entnehmen ist, ohne Einschränkung für diese Testmethode.

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