Hofwirrologe Christian Drosten hat den Sachverständigenausschuss für Corona verlassen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) behauptet, mediale Angriffe hätten den Rücktritt mit verursacht.
Endlich ist er weg! Zwei Jahre lang hatte Hofwirrologe Christian Drosten mit seiner Panikmache die Corona-Diktatur inspiriert und legimitiert. Mochten seine Prognosen regelmäßig daneben liegen: Machthaber und Mainstream feierten ihn ungebrochen.
Vor wenigen Wochen dann die Nachricht: Drosten gibt seinen Podcast auf. Für den Mainstream bedeutete das: eine Zitaten-Quelle weniger für ihre Propaganda. Aber konnte Drosten weiterhin Unheil anrichten: Als der Bundestag den Sachverständigenausschuss für Corona beauftragte, den Nutzen (oder die Nutzlosigkeit) der Corona-Maßnahmen zu begutachten, wandte sich nicht nur Lauterbach gegen diesen Auftrag.
Auch Drosten sprach sich gegen die Aufarbeitung aus. Man ahnt, warum… Am Donnerstag verkündete der Wirrologe seinen Abgang. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist darüber sehr traurig und weiß gegenüber der Rheinischen Post auch Schuldige zu benennen:
„Ich bedaure sehr, dass sich Christian Drosten aus dem Sachverständigenausschuss zurückgezogen hat. Auch falsche und rufschädigende Berichterstattung haben ihn zu diesem Schritt bewogen.”
Uns kommen gleich die Tränen. Was glaubt Lauterbach denn? Dass sich die komplette Bevölkerung in ihren Grundrechten beschneiden, sich bedrohen und beschimpfen lässt, ohne dass es zur Gegenreaktion kommt? Hat da jemand die Mainstream-Blase mit Realität verwechselt? Lauterbach fährt fort:
„Er ist ein erstklassiger und unersetzbarer Berater für Politik.“
Klar, weil er den diktatorischen Maßnahmen einen pseudo-wissenschaftlichen Anstrich verpasste. Außerdem glaubt Lauterbach, dass einzelne Medien für Drostens Rücktritt die Verantwortung trügen. Falls er damit auch COMPACT meinen sollte: Danke für die Blumen!
Lauterbachs Klage enthält zudem tonnenweise Selbstmitleid:
„Sein (Drostens, Anm.) Rückzug ist ein Beispiel, wie in der Corona-Pandemie gezielt Wissenschaftler angegriffen werden, um eine eigene Agenda durchzusetzen. Es ist unerträglich, wie dadurch mehrere international anerkannte Experten in ihrer Arbeit behindert werden. Kritische Berichterstattung ist wichtig und zwingend notwendig. Aber auch mit Wissenschaftlern ist fairer Umgang geboten.“
Witzig: dabei haben Drosten und Lauterbach den gesamten Mainstream auf ihrer Seite. Der hat jeden ihrer Sätze mit Gold umrahmt.
Nach dem Rücktritt des Mad Scientist signalisiert Lauterbach Gesprächsbedarf:
„Wir werden mit der Ampel-Koalition in der kommenden Woche beraten, wie der Ausschuss jetzt weiterarbeiten soll. Auf das Gutachten kann aber nicht verzichtet werden.“
Vorschlag: Ersetzt Drosten doch durch Dr. Wolfgang Wodarg oder Professor Sucharit Bhakdi. Das würde für Ausgewogenheit sorgen. Und Drosten kann es in einigen Jahren ja nochmal mit der Schweinegrippe versuchen.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
It’s a time for a transgender expert,preferably from the Green Party,to step in
Nachdem Drosten das sinkende Schiff verlassen hat und das RK nicht mehr hinter Ka.l Lauterfreund steht, sollte er auch endlich den Hut nehmen! – Stammelminister, es ist vorbei mit der Panikmache!!!
Gibt ja noch den Tierarzt, als passenden Experten für määähnschliche Hu-hu-hu-manmedizin.
Wobei Dr.Osten schon länger den Eindruck machte sich zurückziehen zu wollen und bereits ein Sück weit auf Distanz ging – anscheinend war ihm die Eigendynamik der Coronoia-Plandemiker zu riskant geworden als daß sich der virale Playboy noch länger in seinem dadurch gewordenen PsyOp-Star-Ruhm baden konnte. Zumal mit dem Karlatan mitlerweile ein besseres Bauernopfer bereitstand der an seiner Stelle bald abgesägt werden dürfte.
Aber Vorsicht: Würde mich nicht wundern wenn der Typ in ein paar Jahren mit der nächsten medialen Seuche wieder auftaucht.
Jetzt muss bloß noch Kanülen-Kalle weg … die dämliche Heulboje mit Professorentitel und amtlich bestellter Chefhetzer ergeht sich ja erbärmlich in Larmoyanz über das Verschwinden des wuscheligen Wirrologen – einfach ekelhaft, und – frei nach Lessing: Tut nichts, der Hetzer wird bestraft
Ein verrueckter Professor weniger, der andere ist noch Minister, Wiehler, der Kuhdoktor verschwand ja ebenfalls in der Versenkung, der forscht sicherlich jetzt munter in der Ukraine nach neuen Biowaffen ‑man schmeisse den Google an.…..
Eines ist sicher Corvid-19 steht zur Beerdigung an, d.h.seine Toten sind zur Masse Impftote, dazu sind andere NWO ‑Haetschelkinder viel notwendiger zu versorgen, sicher zum Nachteil der Deutschen, m.a.W. Corvid-19 kommt aus der Politmode, fraglich ist wie lange Lauterbach noch im Amt bleibt!
Alf v.Eller Hortobagy
unabh.Politikberater
und
Jurist
Irgendwie scheinen mir diese ganzen menschenverachtenden Kreaturen, aus einem uralten Horrorfilm zu stammen .
Ich habe mich immer schon gewundert, daß es Schauspieler gibt, die bereit sind derartige Rollen zu übernehmen… Einfach widerwärtig.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Habe gerade den Lebenslauf von Dr. Mengele gelesen (also dem Original). Der hat ein gutes Leben in Südamerika geführt und ist dann am Ende eines langen Lebens am Herzinfarkt gestorben. Scheint sich schon zu lohnen sowas.
Die gemischtköstlerischen Nagetiere verlassen das in Abwärtsbewegung begriffene Seefahrzeug.
hahaha, Tränen der Freude verspritz.
Der Lautenschreier sollte sich gleich mit ihm zurückziehen – von allen Ämtern – m. E..
Also wenn mit Experten ein Tierarzt/Veterinär als RKieee-Chöffe gemeint ist, der fatalerweise offenbar dann auch für Humanmedizin zum Experten erklärt wurde/wird, dann braucht man sich nicht mehr zu wundern über die anderen von dieser m. E. antidt. BR beauftragten „Expörten“-Runde.
Hat nicht des Lautenschreiers Ex mal erklärt, dass SIE Epidemiologie studiert hätte, er aber nicht und dass ER „Health Policy and Management“ studiert hätte. Also das ist ein elementarer Unterschied. – Der hat übersetzt demnach Gesundheitspolitik und ‑Management studiert. – Das ist kein medizinisches Studium – m. E.. – Das ist Politik und wirtschaftliches Management im Gesundheitswesen – eben Politik und BWL im Gesundheitswesen. Letzteres ist z. B. auch die Aufgabe von Verwaltungsleitern/-leiterinnen in Kliniken, die jedoch VerwaltungsleiterInnen und keine Ärzte sind – deshalb gibt es für die med. Leitung in Kliniken die Chef-Ärzte/-Ärztinnen – und dazu eben den politischen Umgang mit dem Gesundheitswesen.
www.youtube.com/watch?v=PWezzU0vIQg
Ich gehe mal davon aus, dass seine Ex-Frau es schon wissen wird, was ihr Ex-Mann studiert hat und was nicht.
Meiner Ansicht nach.