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Bild: Johnson Controls (Symbolbild)

Die „grüne“ Elektroautolobby hat von der Atomlobby gelernt!

Die Akkus für die Elektroautos sind der Pferdefuß der angeblich so umweltfreundlichen und klimafreundlichen Elektroauto-Technologie.

Schon die Lithiumgewinnung für die Akkus ist für die betroffene indigene Bevölkerung (den Kollas) im Dreiländereck Bolivien, Chile, Argentinien, wo etwa 70 Prozent der weltweiten Lithium-Vorkommen lagern, eine Katastrophe.

Während sich die Klimaheuchler über jeden einzelnen Eisbären sorgen, der angeblich durch den Klimawandel verendet, ist das Schicksal der indigenen Bevölkerung im „Lithium-Dreieck“ (etwa 100 000 Menschen) egal. Dieses Gebiet liegt in der Atacama-Wüste, der trockensten Wüste auf unserem Planeten.

Die Lithiumgewinnung erfolgt, indem die Lithiumsalzlake nach oben in große offene Becken gepumpt wird, wo durch die Sonneneinstrahlung das Wasser verdampft und das Salz in fester Form gewonnen werden kann.

Dabei kommt es einerseits zu einer Vermischung von Salz- und Süßwasser und andererseits auch überhaupt zu einem Verlust an Grundwasser in diesem extrem fragilen Ökosystem!

Damit wird den Kollas, die hauptsächlich von der Lama-Züchtung leben, die Existenzgrundlage entzogen. (siehe https://www.deutschlandfunk.de/lithium-abbau-in-suedamerika-kehrseite-der-energiewende.724.de.html?dram:article_id=447604 und https://www.global2000.at/lithium).

Der Schwindel mit der CO2-Einsparung

Zur Erinnerung: Der ganze Elektromobilirrsinn soll „unser Klima“ vor dem CO2-Ausstoß unserer PKWs retten! Dafür nimmt man in Kauf, Millionen Tonnen Sondermüll in Verkehr zu bringen, und dem Konsumenten ein im Grunde unbrauchbares Fahrzeug zuzumuten.

Wie steht es also mit der CO2-Einsparung der Elektroautos?

In einer Metastudie, die eine Vielzahl von anderen wissenschaftlichen Arbeiten zusammenfasst, schätzen Romare und Dahllöf (2017), dass pro kWh Batteriekapazität zwischen 145 kg und 195 kg an CO2-Äquivalenten ausgestoßen werden. Für eine Tesla-Batterie von 75 kWh bedeutet das einen zusätzlichen CO2-Ausstoß von 10 875 kg bis 14 625 kg CO2. Bei einer Haltbarkeit der Batterie von zehn Jahren und einer Fahrstrecke von 15 000 km pro Jahr impliziert diese Angabe, dass für die Produktion und das Recycling der Batterie pro Kilometer Fahrstrecke zwischen 73 Gramm und 98 Gramm an CO2-Ausstoß anzusetzen sind (siehe https://www.hanswernersinn.de/dcs/sd-2019-08-sinn-karl-buchal-motoren-2019-04-25_0.pdf). Dies Zahlen lösten unter den Elektromobilbefürwortern natürlich Empörung aus und es wurde in der Folge versucht diese Zahlen kleiner zu rechnen.

Rechnet man dann noch hinzu, dass der verbrauchte Strom in jedem Falle auch CO2-behaftet ist, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass die CO2-Bilanz eines Elektromobils schlechter als die eines Dieselfahrzeuges ist. (https://www.hans-werner-sinn.de/de/der-schwindel-mit-dem-e-auto-hb-23122019)

Auch Windstrom verursacht CO2

Insbesondere wird gerne vergessen, dass sogar der Strom aus einer Windkraftanlage CO2-belastet ist (http://www.klimaschwindel.net/CO2Bilanz_Windrad/CO2Bilanz_Windrad.html): Ein 3 MW-Windrad besteht beispielsweise aus 7.000 Tonnen Stahlbeton und 1.000 Tonnen Stahl. Die Produktion dieser Mengen verursachen 8.000 Tonnen CO2.

Rechnet man sich jetzt aus, wie lange so ein Windrad bei einer durchschnittlichen Auslastung von 17,3% ( http://klimaschwindel.net/Anzahl_Windrad/Windraddaten.html) Strom liefern muss, um diese Menge CO2 „zurückzuverdienen“, so kommt man im Vergleich mit einem modernen Gaskraftwerk auf etwa 5 bis 6 Jahre.

Man kann also getrost davon ausgehen, dass die Elektromobilität, selbst wenn sie nur mit „grünem“ Strom gerechnet wird, kein CO2 einsparen kann, höchstwahrscheinlich sogar mehr CO2 produziert wie derzeit ein moderner Dieselmotor.

Die Entsorgung der Akkus ist ungelöst – Berge von Sondermüll drohen

An der oben zitierten Studie über den CO2-Ausstoß pro KWh Strom für einen Akku ist höchstens zu bekritteln, dass der CO2-Ausstoß der dem Recycling zugeordnet wurde, nur sehr ungenau bekannt sein kann. Er könnte auch durchaus höher sein, da es derzeit noch kein Verfahren gibt, mit dessen Hilfe man die Lithium-Akkus in Einklang mit den geltenden Vorschriften entsorgen kann. In China dürften laut der Agentur Reuters in diesem Jahr bis zu 170.000 Tonnen Abfall durch die Fertigung und Verwendung von Lithium-Akkus entstehen. Und das bereits bei Produktion und Verwendung.

Anfrage bei Autokonzern

Eine Anfrage bei einem Autokonzern, wie denn mit den Akkus für die Elektroautos verfahren werden soll, lieferte folgende erhellende Rückmeldung:

1. Alt-Akkus soll ein zweites Leben eingehaucht werden

Bevorzugt sollen die Akkus einem „zweiten Leben“ zugeführt werden. Darunter wird verstanden, dass die Akkus für eine andere Applikation verwendet werden sollen. Als Beispiel wurde genannt, dass die Akkus als Bestandteil von flexiblen Ladesäulen dienen könnten. Das sollen Schnellladesäulen sein, deren Betrieb, etwa bei Festivals oder Großveranstaltungen, den Besuchern zur Verfügung stehen sollen. Alternativ könnten die Schnellladesäulen mit Stromanschlüssen versehen werden, um  entlang von Autobahnen und Bundesfernstraßen E-Fahrer das schnelle Nachladen auf langen Strecken zu ermöglichen. Für alle diese Anwendungen seien Batterien in einem „zweiten Leben“ bestens geeignet.

Dazu ist folgendes zu sagen:

Erstens wird man für solche Applikationen niemals Millionen Alt-Akkus benötigen und zweitens sind Alt-Akkus deren Ladekapazität bereits soweit verringert ist, dass sie für Elektromobile nicht mehr brauchbar sind, als Schnellladesäulen schon gar nicht zu gebrauchen.

Obendrein verlängert das „zweite Leben“ eines Akkus im besten Falle die Lebensdauer. Das Entsorgungsproblem bleibt bestehen, soll aber wahrscheinlich wem Anderen umgehängt werden, der den Alt-Akku „geschenkt“ bekommt.

2. Letztlich müssen die Alt-Akkus nach einer dafür nicht ausgelegten EU-Richtlinie entsorgt werden

Jene Akkus für die kein „zweites Leben“ gefunden werden kann (letztlich alle Alt-Akkus), sollen konform zum Batteriegesetz (Deutschland) und zur Batterierichtlinie (2006/66/EC) verwertet beziehungsweise recycelt werden.

Das ist überhaupt der größte Witz:  Dieses Gesetz bzw. die zu Grunde liegende EU-Richtlinie stammt aus dem Jahre 2006. In dieser ganzen EU-Richtlinie steht kein einziges Wort in Bezug auf Lithium-Akkus. Lediglich die Entsorgung von Cadmium-Batterien wird in dieser Verordnung ausgiebig behandelt. Erwähnt wird nur die Entsorgung von Starterbatterien. Batterien für Fahrzeuge kommen nur als „Industriebatterien“ vor. Damit sind also beispielsweise Batterien für Stapelfahrzeuge gemeint.

Da es offensichtlich keine gesetzliche Regelung für die Entsorgung der Lithium-Akkus gibt, kann man auch getrost davon ausgehen, dass derzeit kein brauchbares Verfahren hierfür gibt. Alle möglichen Verfahren für die Entsorgung bzw. Rezyklierung von Lithium-Akkus sind sehr energieintensiv (also hoher CO2-Verbrauch) und befinden sich derzeit nur in der Testphase (siehe https://efahrer.chip.de/e-wissen/recycling-von-lithium-ionen-akkus-das-ist-der-heutige-stand-der-technik_101496). Kühn ist, wenn man trotzdem unverdrossen Millionen solcher Akkus in Verkehr bringen will, ohne zu wissen was damit eines Tages zu geschehen habe. Nach dem Batteriegesetz und der EU-Verordnung muss derjenige, der die Akkus in Verkehr bringt, diese auch wieder zurücknehmen.


Offengelegte Opel Corsa-e Elektroauto Schnelllade-Batterie
Foto: flickr.com/Marco Verch/Creative Commons 2.0.

Das Verhalten der Elektroautohersteller erinnert also frappant an das Verhalten der Atomkraftwerksbetreiber, die die Entsorgung des Atommülls der nächsten oder sogar kommenden Generationen umhängen.

Diese Situation erklärt auch den hohen Preis der Elektromobile. Auf der einen Seite sollte der hohe Akkupreis größtenteils durch die Einsparung beim Antrieb kompensiert werden. Bekanntlich ist ein Elektromotor einfacher aufgebaut als ein Benzin- oder Dieselmotor und obendrein entfällt das Getriebe. Die Charakteristik eines Elektromotors entspricht den Anforderungen eines Autos perfekt.

Offenbar wird in der Preiskalkulation für die Elektroautos Reserven für die unbekannten Entsorgungskosten der Akkus vorgesehen, die durchaus in der Größenordnung des derzeitigen Akkupreises liegen könnten. Alles andere wäre ja auch fahrlässige Krida!

Von Redaktion

18 Gedanken zu „E-Autos: Wohin mit Millionen alter Batterien? Sondermüllberge drohen“
  1. Kein Problem mit der Entsorgung : Die werden irdendwo vor der afrikanischen Küste ins Meer gekippt, wie anderer Elektronikschrott auch. Oder bei uns regelmäßig abgefackelt um die Wärmeenergie zu nutzen, der Umwelt zuliebe. Da sparen wir gleichzeitig die Transportkosten vor die Küste.

  2. Und nachher … wie schenkst Du dann der Batterie ein 3. Leben, oder musst Du sie dann entsorgen …?
    Es ist sowieso ein Schwanzbeisser alte Bleibatterien als Stromlieferant in die Hausversorgung einzusetzen, da Du dann literweise Säure und Fest.Wasser nachfüllen musst … Schon mal was von Knallgas gehört ?
    Lipos verlieren relativ schnell Kapazität und müssen laufend ausbalanciert werden … sonst knallt es auch da … und dann reicht ein Feuerlöscher nicht !

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  3. Hallo. Soweit ich weiß, werden die Akkus derzeit in alten Nickelmienen im Erzgebirge verbrannt !!! Ich habe leider keine Quellen. Vielleicht könnten Sie mal recherchieren und das Thema aufdecken?

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  4. So hat Tesla den Kobalt-Anteil seiner Akkus auf mindestens 2,8 Prozent reduziert. BMW hat angekündigt, seine Rohstoffe einerseits selbst zu besorgen und andererseits vorwiegend aus Australien zu beziehen – und nicht mehr aus dem Kongo. Und, wie Batterieforscher Fichtner sagt: „2025 werden völlig kobaltfreie Batterien auf dem Markt sein.“

    Das zeigt: Die Elektroauto-Branche hat, völlig anders als die Kohlebranche oder die Atomenergie, ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und will – wie beispielsweise VW auch dank der Kooperation mit Northvolt – klimaneutrale Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Ausgerechnet diese Branche zu kritisieren, die die Probleme versteht und ihr aus dem Weg geht, ist aberwitzig.

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  5. Lithium aus Altakkus ist hochwertiger Rohstoff, der recycelt und für neue batterien wieder verwendet wird,.. viele Autohersteller, wie Nissan haben ein perfektes Recycling konzept nicht nur für die Akkus sondern für das gesamte fahrzeug, dass 98 % der Rohstoffe wieder verwendet,.. derzeit wird Lithium für E-Autobatteriene, Werkzeuge, Elektrogeräte,… verwendet, sehr bald wird dieser Rohstoff Lithium durch andere ersetzt, es gibt hier bereits sehr erfolgreiche Konzepte und Fertigungen dazu,… Jeder Kritiger soll einmal die Ölsand, Fraking und Schieferöl/Gasförderung ansehen,.. da müsste fossiler Sprit längst verboten sein,..

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    1. Lithium ist nicht so das Problem – es ist ja auch nur 5-10%. Nickel, Cobalt, das sind die weit giftigeren Inhaltsstoffe, und die machen den Hauptteil der (festen) Batteriebestandteile aus.

    2. Denken ist Glückssache: ist denn dein Recycling CO2 frei …?
      Du gehörst eben zu der sektiererischen Fraktion, die nicht vor die Nasenspitze hinaus denken kann und will.

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  6. Entsorgung von Lithium Batterien und Flügel von Windkraftanlagen werden vergraben wie die Fundamente der Altanlagen was man nicht sieht ist auch kein Problem!!!

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  7. Mit eine E-Autofahrerer über den eindeutigen Schaden der E-Autos, den sie in der Umwelt verursachen, zu reden ist schlechthin sinnlos.
    Die lassen sich alle von den Hype “Wir können alles” anstecken. Ein Windrad verbraucht mehr Energie in der Produktion als es je erzeugen kann. Auch die Panelle der fotovoltaik müssen entsorgt werden nach spätestnes 15 jahren.
    Ich will ja auch die Umwelt schützen und bewahren, aber bitte mit Verstand! Warum gibt es in Österreich z.B. keinen besser ausgebauten Schienenverkehr? Weil die Frächterlobby im Vorstand der ÖBB sitzt! Finde den Fehler!
    Warum sind Gewerbeparks nicht grundsätzlich neben Bahngleisen zu finden? Waren mit Zug anliefern, mit dem Stappler verteilen!? Ihr seht diese E-Mobilitätspolitik ist mehr als scheinheilig. Solange nicht das “Neue Europa” NWO installiert ist, werden wohl in jeder hinsicht gebeldnet bleiben.

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  8. Es gibt hier in Mitteldeutschland zahlreiche Stimmen die sagen, dass die extreme Trockenheit speziell hier durch eben diese Windkrafträder verursacht werden. Klimawandel nein, Klimaveränderung ja, aber verursacht durch so schwachsinnige Maßnahmen wie Windernergie.
    Die Windräder verursachen Verwirbelungen und Änderung von Strömungen. Der Regen zieht hier einfach vorbei. Tote Wälder, Grundwasserabsenkungen, Ernteausfälle. Schlimm.

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    1. @Peter Pohlmann

      Also ich bin schon etwas länger auf dieser Erde und ich kann nur sagen, dass wir in meiner Kindheit und Jugend weitaus weniger Regen hatten als in all den letzten Jahren – ebenso wie trocken-heiße Sommer von Anfang Mai bis Ende August mit +/- 35 Grad nahezu durchgehend.

      Das Sinken des Grundwasserspiegels hat meines Erachtens eine ganz andere Ursache. – Unser Land wurde bereits durch die Öffnung für all Millionen tatsächlichen oder mehrheitlich angeblichen D.utschstämmigen geflutet und auch aus der ehemaligen D.R wechselten sehr viele Menschen in den W.sten D.utschlands.
      Dann vermehrten und vermehren sich wie am Fl.eßband die als G.starbeiterInnen Anfang der Siebziger hierhergekommenen und nicht mehr gegangenen T.rken wie die sogenannten ar.bischen Cl.ns, die aber wohl auch ursprünglich aus der T.rkei, M.rdin, stammen sollen.

      Dann kamen und kommen vor allem seit 2015 Millionen und Abermillionen aus den Vielkindv.lkern vorzugsweise nach D.utschland und vermehren sich hier nochmehr aufgrund der fürstlichen an sie gezahlten Alim.nte ohne jegliche Gegenleistung.

      Kurzum: wir sind hier völlig übervölkert dadurch und es werden offenbar immer mehr statt weniger, da weiterhin hereingeschl.ust wird und die sich weiterhin l.stig verm.hren was das Zeug hält.
      Das Wasser aus dem Wasserhahn an Waschbecken, Badewanne, Dusche wie aus der Klospülung wird aus dem Grundwasser gespeist.

      Wenn nun immer mehr Menschen in dem identisch kleinen D.utschland immer mehr W.sser verbrauchen und womöglich mit der ganzen m.slimischen Gr.ßfamilie täglich d.schen, b.den, auf’s Klo gehen, die Hände waschen, die ganzen Berge von W.sche waschen, dann sinkt natürlich der Grundwasserspiegel in einem Maße, das durch normale Regenfälle nicht mehr auffüllbar ist, selbst wenn es 365 Tage im Jahr wie aus Eimern schütten würde.

      Die Natur hat es wohl schon aus gutem Grund so geregelt, dass nicht die Bevölkerungen ganzer Kontinente auf einem kleinen geografischen Gebiet aufeinanderhocken und dort die Wasserressourcen wie die anderen Ressourcen in immer größerem Maße verbrauchen.

      Meinen vorherigen Antwortkommentar zu der Weiterverwendung dieser Batterien nehme ich zurück – die anderen Kommentatoren haben natürlich recht diesbezüglich.

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  9. ich nehm gerne einige Akkupacks von E-Autos. Daraus bau ich mir ein Stromspeicher fürs Haus. Dann erhalten die Akkus ein 2. Leben. Ist ökologisch sinnvoll.

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    1. …und nach Dir die Sinnflut oder was. Schon mal daran gedacht das das Problem der Entsorgung damit nicht gelöst ist?

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    2. Und nachher … wie schenkst Du dann der Batterie ein 3. Leben, oder musst Du sie dann entsorgen …?
      Es ist sowieso ein Schwanzbeisser alte Bleibatterien als Stromlieferant in die Hausversorgung einzusetzen, da Du dann literweise Säure und Fest.Wasser nachfüllen musst … Schon mal was von Knallgas gehört ?
      Lipos verlieren relativ schnell Kapazität und müssen laufend ausbalanciert werden … sonst knallt es auch da … und dann reicht ein Feuerlöscher nicht !

  10. Ist doch ganz einfach!
    Die Adressen der Befürworter sind doch bekannt. Da werden dann diese Abfälle im Garten entsorgt! Wer damit nicht einverstanden ist, kommt in den Knast oder nach Vorkuta!

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