Eier-Wurf auf Prinz Charles in York +UPDATE vom 10.11.2022+ Antifa very british – Täter gefasst (VIDEO)

+++UPDATE vom 10.11.2022+++

 Antifa very british

Jener junge Mann, der Eier auf König Charles und dessen Gemahlin Kamilla geworfen hatte, erhiehlt nach seiner Enthaf­tung folgende Auflagen: Er darf sich von nun an weder dem Monar­chen in einem Umkreis von fünf­hun­dert Metern nähern, noch darf er Eier in der Öffent­lich­keit bei sich tragen.
 
„Faschis­ti­sche Menge“
Trotzdem gibt sich Patrick Thel­well, 23, unnach­giebig. Über­dies wäre er zusätz­lich seit dem Vorfall von Dutzenden von Menschen ange­griffen worden und hätte mehrere Mord­dro­hungen erhalten.

Die Polizei von North York­shire gab heute Morgen folgende Twitter-Nach­richt durch:

Not very british.…

Der frei­ge­las­sene Mann hat nun The Mirror von den Ereig­nissen erzählt.

„Ich wurde um 22 Uhr raus­ge­lassen, also war es damals nicht so schlimm. Meine Freunde warteten schon auf mich. Und mein Anwalt war wirk­lich gut. Nachdem ich verhaftet worden war, war die Menge, die buch­stäb­lich vor Wut schrie und jammerte, lebendig in mir. Mehrere Leute sagten, ich sollte auf der Stelle getötet werden. Trotzdem beein­flusst es mich, weil ich weiß, was Faschismus ist und wie er aussieht. Die Leute rissen mir einige Haare aus und mehrere spuckten aus. Sie verloren den Verstand.“

Thel­well gab sich trotzdem unbe­ein­druckt: Denn sowohl die Kaution als auch das damit verbun­dene Verbot wären nicht sehr empfind­lich ausge­fallen. Eher Kopf­schmerzen dürfte es ihm beim Kauf eines Früh­stücks bereiten, nämlich die Zutaten legal zu beschaffen…

„Glaube nicht an Könige, sondern an die Gleich­heit aller Menschen.“

Schließ­lich gab er auch – very british – Einblicke in das Motiv seiner Tat:

„Ich habe es getan, weil ich nicht an Könige glaube. Ich glaube an die Gleich­heit aller Menschen. Dies ist ein Protest gegen den Zustand des Landes und den Abstieg in den Faschismus. Wir haben eine Regie­rung, die eine faschis­ti­sche Politik betreibt, insbe­son­dere im Umgang mit Flücht­lingen. Die Medien schüren Hass.

King Charles als denje­nigen zu betrachten, der am meisten für den Klima­wandel getan hat, zeigt, wie niedrig die Mess­latte liegt. Er ist nur ein Mann, der gestoh­lenen Schmuck aus Indien, Afrika und allen anderen Kolo­nien trägt.“ – so der briti­sche Antifa weiter…“

ERST-Artikel vom 09.11.2011

King Charles „ge-egged“

Anläss­lich der Fertig­stel­lung einer Statue der verstor­benen Mutter von König Charles III, Königin Elisa­beth II., kam es in York, in Nord­eng­land, zu einem Zwischen­fall: Sie Statue wurde in der Kathe­drale von York aufge­stellt. Der König reiste mit seiner Frau Kamilla zur Einwei­hung des Kunst­werks, das nach Canter­bury der zweit­wich­tigste Sitz der angli­ka­ni­schen Kirche ist, in die Stadt. Vor der Zere­monie am Mitt­woch ging der Monarch in Beglei­tung von Kamilla zu Fuß durch die umlie­genden Straßen, um die versam­melte Menge von mehreren tausend Personen persön­lich zu begrüßen, als ein Mann aus der Menge mehrere Eier nach ihnen warf.

Laut Feld­auf­nahmen wurde keiner von ihnen von den Eiern getroffen. Und der König, ohne viel Angst, anschei­nend scherz­haft, bestä­tigte den Vorfall, der sich in der Nähe des alten Stadt­tors, Mick­le­gate Bar, ereig­nete. Es ist eine jahr­hun­der­te­alte Tradi­tion, dass Herr­scher, die York besu­chen, die Stadt durch dieses Tor betreten. Poli­zei­be­amte über­wä­tigten den Eier­werfer in Sekun­den­schnelle, nahmen ihn fest und brachten ihn vom Tatort weg. Über dessen Iden­tität und seine Motive liegen noch keine offi­zi­ellen Angaben vor.

Letzter Vorfall 1981

Ähnliche Fälle sind in der Geschichte der briti­schen Herr­scher­fa­milie äußerst selten, obwohl es Beispiele für viel gefähr­li­chere Vorfälle gab. Vor mehr als vier Jahr­zehnten, im Juni 1981, feuerte ein junger Mann bei der offi­zi­ellen Geburts­tags­feier von Königin Elisa­beth II. sechs Schüsse aus der Menge ab, aber die Waffe enthielt Platz­pa­tronen. Der Schütze, Marcus Sarjeant, wurde zu fünf Jahren Gefängnis verur­teilt, kam aber nach drei Jahren wieder frei.

Dieser Artiekl erschien in Erst­ver­öf­fent­li­chung auf Mandiner, unserem Kooperationspartner,

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12 Kommentare

  1. Ist er denn nun endlich off. inthro­ni­siert worden? Ich denke nicht, oder? Also ist er kein König. Also bitte auch nicht König schreiben. Er ist keiner!

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      • Nein, ist er nicht! Noch nie mit Geschichte befasst, was!? Ein König ist erst König nach der offi­zi­ellen Inthro­ni­sie­rung. In England muss das u.a. die Angli­ka­ni­sche Kirche voll­ziehen! Schlimm, wenn Leute keinen Peil von Geschichte und Recht und Tradi­tion haben.

      • Ich probiere es jetzt noch einmal, da meine vorhe­rige Antwort zensiert wurde:
        Ein König ist erst König, nach der offi­zi­ellen Inthro­ni­sie­rung. In England durch die Angli­ka­ni­sche Kirche.
        Bitte mal mit Geschichte, Recht und Tradi­tion befassen!

  2. Egal wie man zur Monar­chie steht, aber es ist grob fehler­haft diesen „König“ in der Über­schrift noch als Prinzen zu bezeichnen. Das sollte der Redak­tion einer berich­tenden Netz­seite nicht passieren.

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    • Wohl wahr, aber der Eier­werfer gehört zu den geistig minder­be­mit­telten Hilfs­truppen des WEF des Herrn Schwab. Also eigent­lich eine völlig ‚wert­neu­trale‘ Aktion des Blödels von der ANTIFA. Schau­laufen sozu­sagen um die Öffent­lich­keit zu erregen und vom destruk­tiven Treiben des Herrn Königs Karl III. als ‚Welt­ver­bes­serer‘ abzu­lenken. Der Charly hat es nämlich faust­dick hinter den Ohren.

  3. Oh – am 08.11.2022 bei Blut­mond Sir Evelyn de Roth­schild mit 91 Jahren gestorben:

    Dazu ein Artikel vom Spiegel:

    www.spiegel.de/panorama/sir-evelyn-de-rothschild-ist-tot-britischer-finanzier-mit-91-jahren-gestorben-a-ebcab8ff-82b2-4a84-8a0e-900f28ddf7bf

    und dieser Artikel, der auch den Hinter­grund der RS beleuchtet:

    www.spiegel.de/panorama/sir-evelyn-de-rothschild-ist-tot-britischer-finanzier-mit-91-jahren-gestorben-a-ebcab8ff-82b2-4a84-8a0e-900f28ddf7bf

    Ausschnitt aus dem Text des zweiten Artikels:

    „Dr. John Coleman, ein ehema­liger briti­scher Geheim­dienst­of­fi­zier, schrieb ausführ­lich über drei Weltmächte:

    die Wicca-Frei­maurer, die eine Form des Kommu­nismus praktizieren
    die Malteser-Jesuiten und ihr katho­li­sches Glaubenssystem
    der „Schwarze Adel“

    Alle drei arbeiten unter den baye­ri­schen „Illu­mi­naten“ bzw. einer globalen okkulten Körper­schaft, die diesen Ableger als bequemen Namens­geber benutzt. Fami­lien, die an diesen Knoten­punkt der Täuschung ange­schlossen sind, glauben ernst­haft, dass sie dazu bestimmt sind, eine uralte Abstam­mungs­linie der Welt­herr­schaft zu erfüllen, weil ihnen ein okkultes Märchen über die Kaiser des Heiligen Römi­schen Reiches erzählt wurde, welche sich angeb­lich aus 13 bis 15 Fami­lien mit „blauem Blut“ rekrutierten.

    Zu diesen Nach­kommen gehören Roth­schild, Kuhn, Loeb, Lehman, Rocke­feller, Sach, Warburg, Oppen­heimer, Lazard, Seaf, Goldman, Schiff, Morgan, Schroeder, Bush und Harriman, die in ihrem Handeln auf der Welt­bühne alle­samt psycho­pa­thi­schen Prin­zi­pien folgen.

    „Nicht einmal die saudi­sche Königs­fa­milie hat heute einen vergleich­baren Anteil an den Ressourcen der Welt in ihrem Besitz, und nicht einmal die reichsten Geschäfts­leute der Welt können ohne Einschrän­kung behaupten, relativ gesehen so reich zu sein, wie es Nathan Roth­schild war, als er auf dem Höhe­punkt seines Reich­tums starb.“

    – Niall Ferguson, Das Haus Roth­schild: Der Prophet des Geldes“

    Nun, was die Rocke­fel­lers betrifft, kann m. E. das mit der uralten Abstim­mungs­linie nicht stimmen – hier die Biografie bzw. Herkunft der Rocke­fel­lers aus der Sied­lung Rocken­feld des heutigen Neuwied am Rhein, zur dama­ligen Zeit „Fahr“, die ursprüng­lich Thiell hießen und sich dann bei ihrer Auswan­de­rung Rocke­feller nach der Sied­lung Rocken­feld nannten. 

    William Avery Rocke­feller war Hausierer und Quack­salber, was also m. E. ganz klar einer solchen alten Abstam­mungs­linie wieder­spricht und wohl mehr der Einbil­dung als der Realität entspricht.

    Es ist bekannt, dass Hausierer und Quack­salber damals durch die Lande reisten mit ihren Pfer­de­wagen und den Leuten irgend­welche angeb­li­chen Heil­mittel mit Heils­ver­spre­chen unter­ju­belten und dann über alle Berge zu ihren nächsten Betr.gsopfern verschwanden, ehe die zuvor Betr.genen merken, dass sie betr.gen wurden. 

    Viel­leicht waren ihnen ja schon damals die P.lizei hier­zu­land auf der Spur oder Betr.gene, die größeren Schaden erlitten hatten und auf R.che sannten, so dass sie sich mittels Auswan­de­rung und Namens­än­de­rung vom Acker gen Übersee machten und dort dann mit den falschen Namen nicht mehr ausfindig gemacht werden konnte, weil sie vermut­lich den falschen Namen schon auf der Passa­gier­liste bei der Über­fahrt eintrugen – nehme ich mal so an, denn warum sollten sie sonst ihren Namen ändern.

    de.wikipedia.org/wiki/Rockefeller

    Hier was von Wiki über Quack­salber, was die münd­li­chen Über­lie­fe­rungen dazu bestätigt:

    de.wikipedia.org/wiki/Quacksalber

    Nun, wenn man an Röcke­feller-Phörmö denkt, könnte einem unwei­ger­lich solches in Erin­ne­rung kommen – vorsichtig ausgedrückt. 😉

    Ich frage mich wirk­lich, wozu so jemand so viel Geld braucht und ich bezweifle, dass man solche Summen auf ehrli­chem anstän­digen Wege anhäufen kann.

    Meines Erach­tens.

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  4. Hoffent­lich faule Eier. – Ich kann mich mal an eine Aufnahme vor Jahren erin­nern, wo er W.lliam verkli­ckerte, dass sie über den wert­losen anderen Menschen stehen würden – genauen Wort­laut erin­nere ich nicht, aber sinn­gemäß und unmiss­ver­ständ­lich war es so. 

    Wenn jemand das noch findet, bitte posten.

    Meines Erach­tens.

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