EILMELDUNG: Messer-Attacke an Grund­schule nähe Stutt­gart + UPDATE 11.6. / 18:30 Uhr + Mutmaß­li­cher Täter festgenommen

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+++ UPDATE v. 11.06.2022 +++ 18:30 Uhr +++

Täter: In „Deutsch­land gebo­rener Nieder­länder“ mit „dunkel­häu­tigem“ Typ

Die Polizei Reut­lingen und die Staats­an­walt­schaft Stutt­gart teilten mit: Gegen den 24-Jährigen Tatver­däch­tigen werde wegen des Verdachts eines versuchten Tötungs­de­likts ermittelt.

Weiters heißt es: Dass „der in Deutsch­land gebo­rene, nieder­län­di­sche Staats­an­ge­hö­rige poli­zei­lich bislang nicht in Erschei­nung getreten“ sei. Über das Tatmotiv gibt es weiterhin keine Angaben. Eben­so­wenig, ob der Tatver­däch­tige einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund hat: Lautete doch die erste Täter­be­schrei­bung auf „dunkel­häu­tiger“ Typ.

+++7:55Uhr+++
Mutmaß­li­cher Täter: 24-Jähriger mit nieder­län­di­schem Pass

Die Polizei Reut­lingen teilte mit: „Nach dem Messer­an­griff am Frei­tag­morgen an einer Schule in Esslingen wurde ein 24-jähriger Tatver­däch­tiger fest­ge­nommen, Ermitt­lungen zu den Hinter­gründen dauern an.“ (10.06. / 13:22 Uhr, Twitter)

Es soll sich dabei um einen 24-Jährigen mit nieder­län­di­schem Pass handeln, der in Stutt­gart einen Passanten ange­spro­chen und um Alar­mie­rung der Polizei gebeten haben soll. (Bild)

Über die natio­nale Täter­her­kunft lasst sich derzeit nur speku­lieren. Auffal­lend – wie in all diesen Fällen jedoch: Dass aus dieser eine Art Staats­ge­heimnis gemacht wird…

Neue Erkennt­nisse zum Tathergang

Der Täter hatte die 67-jährige Betreuerin und das 7‑jährige Kind gleich zu Beginn der Feri­en­be­treuung im Eingangs­be­reich der Schule mit einem Messer nieder­ge­sto­chen und  dann die Flucht ergriffen.

Beide Opfer hätten sich im Rahmen der Feri­en­be­treuung an der geschlos­senen Schule aufge­halten. Zunächst wäre der Täter nach Betreten der Schule von einer Mitar­bei­terin ange­spro­chen worden. Nachdem er darauf aber nicht reagiert hätte, lief er ins Unter­haus und verübte dann die Tat mit einem Küchen­messer. (news.de)

+++ UPDATE 17:05 UHR +++

Täter weiterhin flüchtig

Jetzt sucht die Polizei mit Mantrailer-Hunden nach dem Flüch­tigen, nachdem die Fahnung mit Streifen und Hubschrauber erfolglos verlaufen ist. Eine weitere Tat könne nach bishe­rigem Stand nicht ausge­schlossen werden, so die Polizei.

Auch wurde die mutmaß­liche Tatwaffe gefunden. Der Fundort  wird aber aus ermitt­lungs­tech­ni­schen Gründen nicht bekannt gegeben werden.

+++ UPDATE 12:05 Uhr +++
Aktua­li­sierte Täter­be­schrei­bung: dunkel­häutig mit Kinnbart

ca 30 bis 35 Jahre alt – dunkel­häutig – ca 175 Zenti­meter groß – schlank – leichter Bart­an­satz am Kinn – schwarze Jeans­hose und schwarzes Ober­teil mit weißer Aufschrift. Bei der verletzten Frau soll es sich um eine Lehrerin handeln. An der Schule soll es eine Pfingst­fe­rien-Betreuung gegeben haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Tele­fon­nummer 0711/3990–330 und auch unter dem Poli­zei­notruf 110 entgegen.

+++ UPDATE 11:15 Uhr +++

Nach fast drei Stunden nach dem ersten Notruf dauert der Einsatz der Polizei weiterhin an. Folgende Täter­be­schrei­bung ist durch­ge­si­ckert: Lange Haare, Voll­bart, dunkle Klei­dung. Sein Alter wird auf 30 Jahre geschätzt. Der Mann ist weiterhin flüchtig, womög­lich bewaffnet und könnte sich noch in der Schule aufhalten. (heidelberg24)

+++ ERSTMELDUNG 10.06. +++

Laut Bild ist es heute Frei­tag­morgen im Bereich einer Grund­schule in Esslingen zu einer Messer-Attacke durch einen unbe­kannten Mann gekommen. Dieser fügte einer Frau und einem Mädchen (7) schwerste Stich­ver­let­zungen zu…

Wie immer heißt es: Der Täter ist flüchtig. Das Motiv der Tat ist unbekannt…

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34 Kommentare

  1. Ishtar ‑danke für den Hinweis, natür­lich kennen die alle Hinter­türen zum baldigsten abhauen, da gibts bestimmt ein „Schlüsselbrett„für Notfälle bei den ebenso beliebten„Zündlbefreiungen“.
    Warum eigent­lich immer dieselben Perso­nen­be­schrei­bungen mit den immer glei­chen Merk­malen, die sowie keiner deruns­rigen sogen.„Vielfaltrasse“ zu unter­scheiden imstande ist.
    „Dunkler Teint“ ist doch das banalste zudem.Warum macht man sich nicht dieselbe nutzlos gewor­dene „Fahn­dungs­ar­beit“ wenn eine schwarz­bors­tige Wildsau mal was ange­stellt hat und dann behende wie sie ist, genauso ausbüxen wird ???Wann enden diese als „ernst­haft“ angepriesenen,unnützen Fahn­dungs­ma­schen, die wir alle schon so und nicht anders erwarten dürfen, denn mal in den Medienberichten?

  2. Man kommt gar nicht mehr hinterher bei der ganzen bunten Viel­falt, erst wieder der automor­dende „Deutsch-Arme­nier“ in Berlin, jetzt der dunkel­häu­tige (Sola­ri­ums­bräune?) Mess­erhol­länder in Esslingen, und brand­ak­tuell in Leipzig jemand auf offener Strasse von „zwei (jungen?) Männern“ (psychisch Kranke?!) totge­schlagen, usw. usf., täglich wird das Zusam­men­leben neu ausge­han­delt, und wir freuen uns alle über das beste bunte Deutsch­land das wir jemals hatten und über die Polit­bande denen wir dieses zu verdanken haben. Jedem Normal­ge­blie­benen ballt sich in dieser Shit­ho­le­schein­de­mo­kratie die Faust immer mehr könnte ich mir vorstellen.

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    • Ja richtig. Es darf niemand den Verdacht schöpfen,dass es dabei um einen heiligen Tschihat geht,und dieser gegen die weiße Rasse und gegen Christen gerichtet ist.Passt doch mal auf,jeder dieser „.….…..“ !, ist auto­ma­tisch ein armer Trau­ma­ti­sierter „Einzeltäter“,ohne irgend­wel­chen Hintergrund,darum kann man einen Terror­anschl. ausschließen.Welcher Naiv­ling glaubt das noch ? Es gibt immer das gleiche Muster, nach dem sie vorgehen.Seid wachsam !

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    • Von „Teil­habe“ sprach die Özokötz – meiner Erin­ne­rung nach. Ist wohl so gemeint, dass die Opfer dieser Täter an deren impor­tierter Mörd­kultür aus deren Ländern und/oder Röli­gi­önen jetzt ausgiebig als Opfer teil­haben dürfen.

      Meines Erach­tens.

  3. Bemer­kens­wert, dass Zeugen laut BILD den Täter als „dunkel­häutig“ beschrieben haben und nun die gesamte deut­sche Lügen­presse eine dpa-Meldung verbreitet, es handele sich um einen Mann mit nieder­län­di­scher Staats­bür­ger­schaft und die dunkle Haut­farbe ist plötz­lich wie von Geis­ter­hand verschwunden… Aber man weiss ja inzwi­schen, was man von den „poli­tisch korrekten“ Meldungen der dpa zu halten hat…www.esslinger-zeitung.de/inhalt.bluttat-an-esslinger-grundschule-polizei-nimmt-tatverdaechtigen-fest.031c79f6-021b-4809-b5ef-f7e4f17815e3.html

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  4. Und die DEUTSCHEN haben frei­willig mit ner „Entschul­di­gung„ die zu Hause gefun­denen Waffen abge­geben, und sich Erken­nungs­dienst­lich regis­trieren lassen !!
    Wie Edel – Hilf­reich und Guut diese Lemminge doch spuren.
    Die Plüsch­tier Werfer wird s‘ freuen, endlich wider nen Paar Dummis abgestochen.

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    • Die haben ja auch dafür Geld gekriegt. Kein Wunder, wenn man die kommu­nis­ti­schen Grenzen öffnet und millionen hirn­ge­wa­schene West­deutsch-Hasser ins Land lässt.

  5. 14-Jährige im Schlaf getötet – Teen­ager gesteht Tat — Die Mutter hat geholfen; denn

    Im vergan­genen Oktober findet eine Mutter ihre 14-jährige Tochter tot im Bett. Ihr Freund, mit dem sie die Nacht verbracht hat, ist spurlos verschwunden. Nun gesteht der 18-Jährige die Tat.
    Ein 18-Jähriger hat vor dem Land­ge­richt München I gestanden, seine 14-jährige Freundin im Schlaf ersto­chen zu haben.

    Der zur Tatzeit 17 Jahre alte Ange­klagte habe ange­geben, dass er die Tat bereue, teilte ein Gerichts­spre­cher am Freitag mit. Die Verhand­lung findet unter Ausschluss der Öffent­lich­keit vor der Jugend­kammer statt.

    Die Mutter der 14-Jährigen, die als Neben­klä­gerin am Prozess teil­nimmt, hatte das Mädchen im Oktober vergan­genen Jahres tot im Bett gefunden. Ihr Freund, mit dem sie die Nacht in ihrem Kinder­zimmer verbracht hatte, war verschwunden. Die Polizei teilte mit, das Mädchen sei mit einem einzigen Stich in die Brust getötet worden.

    Rund 24 Stunden nach der Tat wurde der tatver­däch­tige Jugend­liche wider­standslos am Münchner S‑Bahnhofs Pasing fest­ge­nommen. Die Polizei hatte eine Groß­fahn­dung nach dem Deut­schen einge­leitet. Letzt­end­lich waren es aber zwei Freun­dinnen von ihm, die ihn dort entdeckt und die Sicher­heits­leute der Bahn infor­miert hatten, wie die Ermittler damals mitteilten.

    Nach Angaben der ermit­telnden Staats­an­walt­schaft München I aus dem vergan­genen Jahr gab es Hinweise auf psychi­sche Auffäl­lig­keiten bei dem 17-Jährigen, die aber nicht weiter ausge­führt wurden. (dpa/red)

    www.epochtimes.de/blaulicht/14-jaehrige-im-schlaf-getoetet-teenager-gesteht-tat-a3857336.html

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    • @Waffenstudent.

      Passdt. oder.…? – Ich denke, bei der Beschrei­bung können wir und inzwi­schen das Täter­profil denken. 

      Meines Erach­tens.

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    • @Waffenstudent.

      Viel­leicht bin ich altmo­disch, denn ich haette meiner 14jaehrigen Tochter nicht erlaubt, einen Freund in ihrem Kinder­zimmer, in unserem Haus ueber­nachten zu lassen.
      Ausserdem bin ich Nazzzi, da ich meinen Kindern einge­praegt habe, niemals einen von der Friedens]religion Beses­senen und Sozia­li­sierten Mann auch nur in die Naehe zu lassen bzw. sich mit einen von denen anzufeunden.

    • @Waffenstudent.

      Findet es hier niemand sonderbar, dass eine Mutter es zulaesst, dass ihre
      14 jaeh­rige Tochter ihren Freund zum Ueber­nachten mitbringt und dazu vermut­lich noch einen der Deutsch­lan­der­oberer. Wie naiv, gutmensch­lich, und bloed kann man sein, um dass zu zulassen.
      Fuer mich ist das Kindes­ver­nach­laes­si­gung und die Frau gehoert ebenso vor einen Richter.
      Eltern sind nicht die Freunde ihrer Kinder,zumidest nicht im Jugend­alter , sondern sollten Beschuetzer Vorbilder und auch Auto­ri­taeten sein.

      Unse­ren­Toech­tern haben wir einge­praegt, dass sie sich nie und niemals mit einem Anhaenger der Frie­dens­re­li­gion einlassen sollten und auch sonst Regeln gesetzt, an die sie sich zu halten hatten, solange sie bei uns zu Hause lebten.
      Mein Mann und ich sind halt altmo­disch und voll Naazziii..

  6. Der nimmt sich nur, was man ihm verspro­chen hat.
    Wenn man ein Haus kauft, schmeißt man die alten Bewohner raus. Wenn man ein Land geschenkt bekommen hat…

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    • Außerdem wollen die Eliten eine Völker­re­du­zie­rung. Also, alles nach dem Geschmack unserer möchte gerne Weltbesitzer.

  7. Andere Vorfälle der letzten Wochen und Monate in der Region:
    – mehrere Groß­brände, auch in „verbor­genen“ Tunnelsystemen
    – häufig extreme (unter­ir­di­sche?) Explo­si­ons­ge­räu­sche ohne erkenn­bare Ursache
    – regel­mäßig Scan-Flüge des US-Mili­tärs (Tunnel-Aufklä­rung?)
    – Kinder­porno-Groß­raz­zien nach Hinweisen durch US-Dienste
    – Häufung von sexu­ellen Miss­bräu­chen und Entführungen

    Schelme munkeln, die White Hats räumten gerade auf …

    Übri­gens, warum kann die Polizei nicht ausschließen, dass sich der Täter noch immer in der geräumten Grund­schule aufhält? Gibt es in dem antiken Gebäude etwa Geheim­räume – etwa Tunnel­sys­teme zur anlie­genden mittel­al­ter­li­chen Burg? Ich wette, die ganze Gegend dort ist untertunnelt.

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    • Na hoffen wir, dass sie gerade aufräumen – und zwar so schnell wie möglich. – Aber eben nicht nur bottom up, sondern auch top down muss so was geschehen. – Der Schlange muss der Kopf abge­schlagen oder zertreten werden, dann macht der Schwanz nix mehr – der kann dann scheib­chen­weise zerlegt werden.

      Hier ein Inter­view mit dem Erzbischof:

      www.pravda-tv.com/2022/06/erzbischof-die-globalisten-werden-fluechten-muessen-um-nicht-gelyncht-zu-werden/#comment-285922

      Meines Erach­tens.

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    • Seit 2015 sind in Deutsch­land 3.000 Menschen durch Zuge­reiste ermordet worden. Und es kümmert nicht einen Poli­tiker und die 90% dummen Wähler!

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    • @Pro Dotto Diddi Otto 10. 06. 2022 Beim 13:26
      „Ich wette, die ganze Gegend dort ist untertunnelt.“

      Nee, die Polizei ist unter­tun­nelt – hirnmäßig…
      „Mann mit nieder­län­di­scher Staats­bür­ger­schaft“ – auch in NL gibt es dunkel­häu­tige Verbre­cher, die sich Pässe erschlei­chen oder dort geboren sind… und in beiden Fällen bleiben sie, was Wunder, dunkelhäutig…das weiß die Polizei aber nicht bzw. darf sie nicht preisgeben…
      Deutsch­land IST welt­weit die größte und meist­be­suchte Psychatrie…

  8. Nachdem diese Typen genau wissen, wie sie sich verhalten müssen, wird er bei einer evtl. Fest­nahme wirres Zeug in einer fremden Sprache brab­beln. Worauf unmit­telbar die psychi­sche Störung diagnos­ti­ziert wird.
    Statt in U‑Haft kommt er in die Psyche. Das hat zwei Gründe: man verun­si­chert uns Bürger nicht mit Terror­ver­dacht und die Opfer müssen nicht vom Staat entschä­digt werden.

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    • ich kann es schon jetzt lesen „es war eine Bezie­hungs­tö­tung. Das hört sich nämlich besser an als einfach auf Fremde eingestochen.

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    • Und da bekommt er ein warmes Bett und von den Schwes­tern die Eier gekrault.
      Mittels seines Handy wird er zu Hause anrufen und seine Brüder herüber holen, wegen soge­nannter Fami­li­en­zu­sammen Führung!

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  9. Wo ist das Problem? Nach der Grenz­öff­nung durch Frau Merkill wurden in Nord­afrika alle Gefäng­nisse und Irren­an­stalten geleert. Dafür gibt es Beweise! Jeder dieser Kost­gänger verbraucht monat­lich 8.000 Euro für seine Unterhaltung.

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    • @Waffenstudent
      Ihr Kommentar ist nach­voll­ziehbar, denn die Afri­kaner wurden von Leuten einge­laden, die in Gefäng­nisse und Irren­an­stalten gehören.

  10. In Esslingen sind am Frei­tag­morgen in der Blumen­straße eine 61-jährige Lehrerin und ein 7‑jähriges Kind bei einem mikro­ter­ro­ris­ti­schen Anschlag an der Katha­ri­nen­schule schwer verletzt worden. Die Opfer hielten sich im Rahmen der Feri­en­be­treuung an der Grund­schule auf. Die Hinter­gründe des Atten­tats seien laut Polizei noch unklar. Auch ist noch nicht bekannt, ob oder in welcher Bezie­hung die Frau und das Kind sowie der Täter zuein­ander stehen.

    Nach aktu­ellem Stand ist der etwa 30 bis 35- jährige, mutmaß­liche Messer­mann dunkel­häutig, schlank, etwa 175 Zenti­meter groß mit leichtem Bart­an­satz am Kinn. Zur Tatzeit trug er schwarze Jeans und ein schwarzes Ober­teil mit weißer Aufschrift.

    Der Mikro­ter­ro­rist ist demnach flüchtig und befindet sich even­tuell in der Katha­ri­nen­schule. Die Fahn­dung nach dem mögli­cher­weise bewaff­neten Messer­ste­cher dauern noch an. Es wurden bereits mehrere Tatver­däch­tige kontrol­liert und ein Poli­zei­hub­schrauber ist im Einsatz.

    Der Tatort, die 1904 erbaute Katha­ri­nen­schule liegt als Ganz­tags­schule am Rande der Esslinger Altstadt. Nachdem das Gebäude während dem Zweiten Welt­krieg vorüber­ge­hend als Laza­rett genützt wurde, dient es seit 1950 wieder als Schule, um in den jeweils drei Klassen der vier Jahr­gangs­stufen insge­samt 280 Jungen und Mädchen zu getreue, links-grün indok­tri­nierte und gehirn­ge­wa­schene Unter­tanen abzurichten.

    www.rtl.de/cms/esslingen-frau-und-kind-offenbar-bei-messerattacke-an-grundschule-verletzt-4985411.html

    www.heidelberg24.de/region/esslingen-grundschule-messer-frau-kind-attacke-polizei-reutlingen-twitter-91602326.html

    www.express.de/panorama/esslingen-messer-angriff-an-grundschule-fahndung-der-polizei-99266?cb=1654855501956

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    • Als Vater wäre ich in der Schule und würde dem Lehrer und Rektor erzählen, das ich wüsste wo ihr Haus wohnt!
      So machen es auch unsere Zuge­reisten! Und das zieht, selbst bei Rich­tern und Staatsanwälten!

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  11. Ich hörte, der Berliner angeb­lich Amok-Fahrer sei psychisch gestört und käme in die Psych­ia­trie. – Zur Vordertür ‚rein und zur Hintertür wieder ‚raus? – fragt man sich da inzwischen.
    Es wird immer klarer, dass diese Typen offen­sicht­lich für das hier­her­ge­holt wurden und werden, was sie tun und dafür ihre fürst­lichsten Ali Mentes bekommen. 

    Das ist m. E. die einzig logi­sche Schluss­fol­ge­rung, die ich daraus ziehen kann.

    Meines Erach­tens.

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  12. …die Meinungs­in­dus­trie wird sicher­lich sehr schnell fels­t­stellen, daß dieser „unbe­kannte Mann“ eine psychi­sche Störung erleidet!
    BRD-Richter werden ihm eine Haft­emp­find­lich­keit bescheinigen! (:

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    • Man gewöhnt sich schon langsam daran, mich würde es daher auch diesmal nicht wundern, wenn es sich um einen Lieb­ling von Faeser und den Links-Grünen Körner­fres­sern handelt.
      Viel­leicht war es auch ein frei­wil­liger Kämpfer für die Ukraine – hat nur die Stadt verwechselt.

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