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Bildquelle: kroativ.at

An der österreichisch-ungarischen Grenze kippte ein Transporter mit österreichischen Kennzeichen, der Migranten transportierte.
 

Bei diesem Unfall wurden nach ersten Angaben mehrere Menschen verletzt, der Fahrer und mehrere Migranten flohen vom Unfallort.

Wie viele Menschen verletzt wurden oder wie viele vom Unfallort flohen, gibt die ungarische Nachrichtenagentur MTI nicht an, berichtet jedoch, dass die Verletzten ins Krankenhaus gebracht wurden.

Die ungarischen Behörden haben bisher 21 Personen befragt. Sie behaupten, syrische und irakische Staatsbürger zu sein, hatten aber keine Dokumente dabei.

Quelle: MTI


Wegen illegaler Einwanderer: Deutschkreutz will “zivile Patrouillen” einführen

Foto: ReinhardThrainer / Pixabay

Aufgrund der täglichen Belästigungen der Bewohner der österreichischen Stadt Deutschkreutz will deren Bürgermeister Manfred Kölly eine private Zivilpatrouille einrichten, die die Einreise illegaler Einwanderer nach Österreich verhindern soll.

“So kann es nicht mehr weitergehen”, sagte Kölly, der sich im burgenländischen Landkreis Oberpullendorf, in dem Deutschkreutz liegt, seit langem über die Zahl der illegalen Einwanderer und Flüchtlinge beklagt. Kolly fordert seit langem eine Lösung des Problems, doch seine Appelle an die Bundesbehörden haben keine Früchte getragen.

„Auch die Tatsache, dass die Zahl der Grenzschutzbeamten gestiegen ist, ändert nichts an der Situation, da sie im Grunde nur ein ‚Empfangskomitee‘ sind”, erklärt Kölly der österreichischen Tageszeitung KronenZeitung.

Aus diesem Grund erwägen die Behörden ernsthaft die Aufstellung privater Truppen, die an den Grenzen stationiert werden und illegale Einwanderer daran hindern sollen, die Grenze zu überschreiten. Es ist auch eine Forderung, die der Bürgermeister an höhere politische Ebenen stellt.

Aber die Einrichtung privater Patrouillen ist in dieser kleinen Stadt nichts Neues. Es war nämlich bereits eine „städtische Zivilpatrouille“ gebildet worden, die mehrmals wöchentlich durch die Stadt patrouillierte, um den Frieden zu gewährleisten und das Privateigentum zu schützen.

Quelle: Kroativ.at


6 Gedanken zu „Ein Transporter mit Migranten überschlug sich an der österreichisch-ungarischen Grenze“
  1. Die großen Sprüche von Kurz und seiner Regierungsmemmen ist doch nur Täuschung für den Wähler. Die sind sowas von Abhängig von Schwab und Soros.

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  2. “Es war nämlich bereits eine „städtische Zivilpatrouille“ gebildet worden, die mehrmals wöchentlich durch die Stadt patrouillierte, um den Frieden zu gewährleisten und das Privateigentum zu schützen.”

    Was haben die erreicht?
    Und wieso “war” Warum sind die wieder weg?

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    1. Traurig, daß das überhaupt notwendig ist. Aber das hat ganz sicher nichts mit denjenigen zu tun, die unseren Schutz so dringend benötigen und sich auch so gerne unsere Lebensweise und unsere Werte angewöhnen.
      Vermutlich wollen Peter, Herbert und Oliver nur ein wenig Spaß haben. Aber dafür gäbe es ja vielleicht in Wien einige attraktive “locations” ….

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  3. Traurig, daß sich die Bürger bereits selber vor den Invasoren schützen müssen weil das Heer nicht in der Lage ist die Grenzen effizient zu schützen. Die sollen die Illegalen nicht in Empfang nehmen sondern mit allen Mitteln vom Grenzübertritt abhalten oder wenn sie einmal hier sind sofort verhaften und bis zur Abschiebung – die auf Grund der illegalen Einreise automatisch zu erfolgen hat, ohne darüber überhaupt noch lang Prozesse zu führen – einkerkern. Hoffentlich haben die dort auch noch einen finsteren, feuchten Gemeindekotter in dem diese Invasoren isoliert (& vergessen?) werden können.

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    1. Wäre nicht unbezahlte gemeinnützige Arbeit besser als der finstere, feuchte Gemeindekotter? Dann könnten sie einen Teil davon wieder gut machen, was ihre Unterbringung und Verpflegung den österreichischen Steuerzahler kostet. Geld, das für Mindestrentner, Kleinverdiener und schwerkranke Österreicher nicht zur Verfügung steht.
      Ich darf gar nicht sagen, wie sehr ich die Familie in Wien verachte.

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