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Der Hass, der in den „seriösen Medien“ dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump  entgegengebracht wird, muss dermaßen groß sein, dass dort jede Form journalistischer Sorgfaltspflicht buchstäblich über Bord geworfen wird: Man hetzt und lügt, dass sich die Balken biegen. Und verdreht Fakten ins Gegenteil.

Solche und ähnliche Bewertungen sind nur dadurch zu erklären, dass hier ein System verzweifelt erkennt, dass es in den letzten Zügen liegt. Fake-News-Schleudern wie das ehemalige Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL sind offen bar auf Almosen angewiesen, um überhaupt überleben zu können. So hat Bill Gates gerade mit einer milden Gabe in der Höhe von 2.500.000 Euro diesen Wahrheitsverdrehern unter die Arme gegriffen. Das Resultat: „Qualis dominus, talis et servus“ auf Deutsch „Wie der Herr, so auch der Sklave“. Vermutlich werden die verbleibenden Leser dort demnächst auf die „Alternativlosigkeit“ von Massenimpfungen eingepeitscht werden.

Von Redaktion

5 Gedanken zu „Eine Schande für die Mainstream-Medien: So läuft die Hetze gegen Trump“
  1. Die ueberfuehrte Luegenpresse des Spiegels sollte sich das mit den Steine werfen im Glashaus mal hinter die Ohren schreiben. Die Demonstationen sind eine politische Ausnutzung der Situation des Deep State (Schattenregierung), die von Gates and Soros finanziert werden. Unter Trump haben mehr Scharze eine Arbeit als unter Obama und den anderen Vorgaengern. Obama hat sich um die Schwarzen ueberhaupt nicht gekuemmert und war der Freund des Deep State. Auch unter Obama gab es Todesfaelle von Schwarzen, aber auch Weissen, in Polizeihaft. Laut US-Statistiken bringen Schwarze mehr Weisse um als Weisse, Schwarze umbringen. Der Bericht ist eine Richtigstellung der Falschmeldungen in der Luegenpresse und das ist kein Witz, sondern eine Tatsache.

  2. Man soll schauen was Trump macht und nicht was er sagt, das sollte man eigentlich wissen mitlerweile. Trump ist doch der grund das es demonstration gibt. Der bericht ist ein witz.

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    1. Als haette Obama was fuer die Schwarzen getan. Diese Art von Morden hat es schon vor Trump gegeben. Nur diesmal hat der politische Gegener es ausgeschlachtet und ist dabei bei der ueberwaeltigenden Mehrheit der US-Amerikaner durchgefallen. Die Statistiken beweisen, dass mehr Schwarze, Weisse umbringen als Weisse, Schwarze Weisse umbringen. So viel fuer die unverbesserlichen, einfaeltigen Deutchen, die es lieben, ihr eigenes Nest zu besudeln.

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